Wissenschaft & Gesundheit

Kategorie: Wissenschaft & Gesundheit

Vegan halbiert das Risiko von Schilddrüsenüberfunktion

Eine neue Studie zeigt, dass eine vegane Ernährung offenbar dazu in der Lage ist, die Häufigkeit von Schilddrüsenüberfunktionen im Vergleich zu einer Mischkost mit Fleisch zu halbieren. Eine ovo-lacto vegetarische Ernährung reduzierte in der Studie demgegenüber die Erkrankungshäufigkeit um nur 28% und eine pescetarische Ernährung (Fisch) lediglich um 19%. Eine Autoimmunerkrankung ist die häufigste Ursache von Schilddrüsenüberfunktionen. Zunehmend weisen wissenschaftliche Beobachtungen auf eine allgemeine Schutzfunktion der veganen Ernährung vor Autoimmunerkrankungen hin.

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Lupinenprotein hilft bei erhöhtem Cholesterinspiegel

In der veganen Ernährung spielt die Sojapflanze oftmals eine bedeutsame Rolle, auch weil Soja die Versorgung mit hochwertigen Proteinen ermöglicht. Außerdem senkt Soja den Cholesterinspiegel und speziell den Spiegel des schädlichen LDL-Cholesterins. Für Personen, die kein Soja essen möchten, stellt aber Lupinenprotein eine hervorragende Alternative dar. Eine neue Studie zeigt, dass Lupinenprotein - im Gegensatz zu Milchprotein - ebenfalls den Cholesterinspiegel und speziell das LDL-Cholersterin absenkt.

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Studie aus Singapur: Viel Gemüse, viel Obst und viel Soja bedeuten ein längeres Leben

Eine großangelegte Studie aus Singapur zeigt, das unsere Ernährung mit darüber entscheidet, wie lange wir leben. Wer viel Obst, Gemüse und Soja isst, erhöht demnach seine Lebenserwartung. Wer viel Fleisch isst, stirbt häufiger frühzeitig an Herz-Kreislauferkrankungen. Durch eine vegane Kost werden ernährungsbedingte Faktoren optimiert, die die Lebenserwartung erhöhen. Denn vegan erhöht die Menge an konsumiertem Obst, Gemüse und oft auch Soja und eliminiert das gesundheitsschädigende Fleisch aus dem Speiseplan. Wer lange leben möchte, sollte daher möglichst rasch beginnen, sich vegan zu ernähren.

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Ernährung: Je mehr pflanzlich, desto weniger Treibhauseffekt – vegan ist am besten

Ein Wissenschaftlerteam hat gezeigt, dass eine pflanzenbasierte vegane Ernährung nur die Hälfte der Menge an Treibhausgasen erzeugt, die durch eine fleischbasierte Ernärhung freigesetzt werden. Vegan erweist sich dabei ebenfalls als klimaschonender als pescetarisch (Fischesser) und ovo-lacto vegetarisch. Deutlich wird, dass vegan nicht nur eineFrage des individuellen Geschmackes ist, sondern ein Gebot ökologischer und sozialer Verantwortung.

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Fettarme vegane Ernährung senkt schon nach sieben Tagen Risiken für Herzerkrankungen und Diabetes

Bereits sieben Tage, sich vegan und fettarm zu ernähren, reduziert das Risiko, kardiovaskuläre Erkrankungen oder Diabetes zu entwickeln. Dies ist das Ergebnis einer neuen Studie, die soeben im Fachjournal Nutrition Journal publiziert wurde. Allerdings hilft es nicht, sich nur sieben Tage vegan zu ernähren, und danach wieder durch eine nicht-vegane Ernährung die Risiken zu erhöhen.

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US-Studie: Tierprodukte machen dick

Tierprodukte machen dick, dies ergibt sich aus einer großen Studie aus den USA, die Fleischesser, Flexitarier (Teilzeitvegetarier), Pescetarier und sich ovo-lacto vegetarisch sowie vegan ernährende Personen miteinander verglich. Die Veganer hatten das im Durchschnitt niedrigste Körpergewicht und waren die einzige Gruppe, deren durchschnittlicher BMI unter dem Bereich des Übergewichts lag. Bei gleicher Kalorienaufnahme betrug die Adipositas-Rate von sich vegan ernährenden Teilnehmern nur 9%, während sie bei den Fleischessern bei über 33% lag. Veganer waren sogar im Durchschnitt schlanker als Flexitarier, obwohl diese weniger Kalorien aufnahmen als die Veganer!

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Experimentelle Studie: Vegan ist am effektivsten bei der Gewichtsreduktion

Die gesundheitlichen Auswirkungen des krankhaften Übergewichts (Adipositas) sind erheblich und führen zu körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen für die Betroffenen. Eine neue experiementelle Untersuchung zeigt, dass eine vegane Ernährung die Methode der Wahl für die Gewichtsabnahme bei übergewichtigen und adipösen Personen ist. Vegan ist bei der Gewichtsabnahme demnach deutlich effektiver als Fleischkonsum, eine pescetarische Ernährung (Fisch) und auch als eine semi-vegetarische Ernährung, wie sie von Flexitariern propagiert wird. Selbst im Vergleich zu Vegetariern nahmen sich vegan ernährende Studienteilnehmer stärker ab. Es geht nicht darum, eine oberflächliche Orientierung an Figurmerkmalen als Argument für die vegane Ernährung heranzuziehen. Adipositas ist vielmehr ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko und es ist wichtig, die Beeinträchtigungen für die Betroffenen abzubauen. Der Wechsel zu einer veganen, pflanzenbasierten Ernährung bietet hier einen Ausweg.

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Vegan stoppt Migräne-Kopfschmerz

Eine placebokontrollierte Interventionsstudie zeigt, dass die Umstellung der Ernährung auf vegan die Schmerzintensität und Schmerzdauer bei Migräne-Patienten reduziert. Zusätzlich führte die vegane Ernährung bei den Studienteilnehmern zu einer Erniedrigung des Cholesterins sowie des Körpergewichts.

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Fleischverzicht braucht Ethik

Eine Untersuchung zeigt, dass sich die Motive von Personen unterscheiden, die komplett auf Fleisch verzichten oder lediglich ihren Fleischkonsum reduzieren. Wer komplett verzichtet, ist demnach vorwiegend ethisch und ökologisch motivert. Wer seinen Fleischkonsum nur reduziert, ist meistens gesundheitlich motiviert. Deutlich wird erneut, dass eine rein gesundheitliche Argumentation meistens nicht tragfähig sein wird, um eine Umstellung der Ernährung und Lebensweise auf vegan anzuregen. Die Vertiefung der Argumentation durch ethische und ökologische Aspekte ist erforderlich, um möglichst starke und auch dauerhafte Verhaltensänderungen zu fördern.

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Vegane Ernährung führt zu optimaler Darmflora

Eine wissenschaftliche Übersichtsarbeit zeigt auf, dass eine vegane Ernährung sich positiv auf die Darmflora auswirkt. Vegan reduziert demnach potentiell krankmachende Darmkeime und fördert die Besiedlung des Darmes mit gesundheitsförderlichen Bakterien. Die positive Beeinflussung der Darmflora durch eine vegane Ernährung könnte insbesondere auch entzündungshemmende Einflüsse ausüben.

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