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Tierrechte & Menschenrechte

Kategorie: Tierrechte & Menschenrechte

Ob konventionell oder bio: Fleischgewinnung bedeutet Tierleid

Die meisten Fleischkonsumenten plädieren für humane Methoden der Tierhaltung und Tierschlachtung. Aber auch die Fleischproduzenten bekennen sich verbal zu einem respektvollen Umgang mit dem Tier und einem humanen Schlachten. In Wirklichkeit ist aber, abseits von Rhetorik und Illusion,Fleischkonsum unvereinbar mit der Forderung, Tieren kein Leid zuzufügen. Dies gilt auch für Milch- und Eierkonsum, da diese an die Fleischproduktion gekoppelt sind. Ein Ausstieg aus der Leidzufügung ist möglich, wenn wir beginnen, vegan zu leben. Erste Schritte hierzu können bereits Fleischreduktion und Vegetarismus sein.

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Vegane Ernährung von Hunden und Katzen

Die Fragestellung der vegetarischen oder veganen Ernährung von eigentlich Fleisch essenden Haustieren, wie Hunden und Katzen, wird kontrovers diskutiert. Gibt es bereits bei Veganern unterschiedliche Ansichten, stößt bei vielen Fleischessern oft bereits die Sachlage, dass die Frage überhaupt gestellt wird, auf Unverständnis und Empörung. Schnell wird der Vorwurf der Tierquälerei erhoben.

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TAUPS“: Ein Tier stellt Fragen

Würden Sie mich mutwillig überfahren?“ Würden Sie mich vergiften?“ Würden Sie an mir vorbei gehen, wenn ich Hilfe brauche?“ Dies fragt uns TAUPS, ein Hybrid mit Hundekopf. auf einem Taubenkörper. TAUPS, dessen Mutter das Frankfurter Stadttaubenprojekt e.V. ist, möchte mit diesem Film und durch einen Kalender die Menschen für eine durch uns degradierte Tierart gewinnen.

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Schlachten tut weh

Zahlreiche Tiere werden in unseren Schlachthöfen fehlbetäubt und müssen teilweise unter Schmerzen sterben. Dies geht bis hin zur Verfrachtung noch bewusster und reagierender Tiere in die Brühanalgen. Selbst eine Optimierung von Schlachtungsmethoden kann eine ausreichende Betäubung für alle Tiere nicht gewährleisten. Fleischessen bedeutet daher notwendigerweise, es in Kauf zu nehmen, dass einzelne Tiere unter Schmerzen sterben. Vegan zu leben, ist die Antwort, die dies Tierleid beendet.

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Rüsselheim e.V.: Schweinerettung unter schweren Bedingungen

Rüsselheim e.V. wurde im Dezember 2009 gegründet und versucht seither, einen Schweinemastbetrieb in einen Gnadenhof umzuwandeln. Damit möchte der Verein den einzelnen Tieren helfen und gleichzeitig ein Zeichen gegen Fleischkonsum und Tierausbeutung setzen. Nach jahrelangem schrittweisen Aufkauf der einem Landwirt gehörenden Tiere, hat der Verein nunmehr, um ihre Schlachtung zu verhindern, alle verbliebenen Tiere aufgekauft und eine provisorische Unterkunft für sie gefunden. Doch diese Unterkunft ist nun in Gefahr. Das Projekt braucht dringend Unterstützung, damit am Ende nicht die Idee scheitert und die Tiere beim Schlachter landen.

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Bitte Petition unterzeichnen!

Unter schwierigen Bedingungen wird derzeit versucht, mehr als 130 Schweinen aus einem ehemaligen Mastbetrieb den Transport zum Schlachthof zu ersparen. Leider sind die Fristen sehr eng und der Ausgang ist ungewiss. Bitte unterzeichnet die aktuelle Petition, um allen Entscheidungsträgern deutlich zu machen, dass diese Tiere eine Lobby haben!

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Wissenschaftler können irren und Krustentiere leiden

Neue Untersuchungen zeigen, dass auch Hummer Schmerzen leiden. Die Schutzlosigkeit dieser Tiere in unserem Rechtssystem beruht insofern offenbar auf einer Fehlannahme. Die vegane Sichtweise vermeidet das Risiko, sich im Handeln von solchen Fehlannahmen leiten zu lassen, indem sie grundsätzlich von einem "Im Zweifel für die Leidensfähigkeit" ausgeht und damit für alle Menschen und Tiere eine Behandlung einfordert, die jedwede mögliche Grausamkeit vermeidet.

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Schweinrettung setzt Zeichen für effektiven Tierschutz

Über den Versuch, mehr als 130 Schweinen zu retten, die ursprünglich zur Schlachtung vorgesehen waren,hatten wir bereits vorher berichtet (siehe hier und hier). Unter schwierigen Bedingungen und trotz Zeitdruck ist es einer Gruppe engagierter Tierschützer mittlerweile gelungen,für die Schweine eine Unterkunft zu finden, in der die Tiere in einem hellen Stall, ohne Spaltenböden auf dicker Einstreu leben können. Weitere Unterstützung ist erforderlich, um den Tieren ein dauerhaft glückliches Leben zu ermöglichen und damit ein Zeichen gegen die Ausbeutung von sogenannten "Nutztieren" und den Fleischkonsum zu setzen.

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