Rüsselheim e.V.: Schweinerettung unter schweren Bedingungen

Rüsselheim e.V. steht für einen Verein, der sich seit Jahren darum bemüht, einen kommerziellen Schweinemastbetrieb in einen Gnadenhof umzuwandeln. Hiermit leistet der Verein engagierten Tierschutz durch die Rettung des Lebens einzelner Tiere, setzt aber gleichzeitig ein Zeichen gegen Fleischkonsum und Tierausbeutung. Der Verein leistet damit einen Beitrag leisten für einen gesellschaftlichen Wandel im Sinne einer Abkehr von der Nutztierhaltung und einer Zuwendung zu einer veganen Gesellschaft, die das Leben von Mensch und Tier achtet, die natürlichen Lebensgrundlagen unseres Planetens schützt und auch am ehesten geeignet ist, den Hunger in der Welt zu überwinden.
Der Verein benötigt dringend weitere finanzielle und ideelle Unterstützung, um die Auflösung des Mastbetriebes zu vollenden und eine kleine Anzahl an Tierhöfen, die eine vegane Gastronomie einschließen sollen, dauerhaft zu etablieren. Dabei sieht sich der Verein derzeit großen Schwierigkeiten gegenüber, die sich aus der Sachlage ergeben, dass schnelles Handeln erforderlich war, um das Leben der Tiere zu retten. Unglücklicherweise ist es dabei auch zu Unstimmigkeiten mit der Nachbarschaft gekommen, weil in der kurzen Zeit eine ausreichende Transparenz offenbar nicht herstellbar war. Probleme gibt es auch mit den lokalen Behörden, obwohl das Ziel nicht darin besteht, die jetzige Übergangslösung dauerhaft beizubehalten, sondern die Tiere unter soweit als möglich optimalen Bedingungen in kleineren Tierhöfen unterzubringen. Aktuell ist behördlicherseits eine Frist von nur einem Monat gesetzt, um die Tiere anderswo unterzubringen.
Die Frist von einem Monat ist bedauerlich und das Verhalten der Behörden unverständlich. Während die schlimmsten Missstände in der Nutztierhaltung tatenlos zugelassen werden, wird hier keinerlei Verständnis für eine noch provisorische Lösung gezeigt. Dass beispielsweise die Tiere offenbar auf dem Boden und nicht aus Futtertrögen gefüttert wurden, mag Menschen stören, die Tiere sicherlich nicht.Aus den Fernsehbildern ist jedenfalls erkennbar, dass - so provisorisch die Zustände auch sein mögen - es den Schweinen ganz offensichtlich gut geht, sogar geradezu paradiesisch, wenn ihre Lebensbedingungen mit den Bedingungen in der Massentierhaltung der Tierausbeutungsindustrie verglichen werden.
Es wird eines hohen Ausmaßes an Engagement und auch vor allem finanzieller Unterstützung bedürfen, um eine Lösung zu finden, die den Tieren gerecht wirdund dem Ziel des Vereines dient, mit der Auflösung eines Mastbetriebes ohne Massenschlachtung ein Zeichen zu setzen.
Wir hoffen, dass wir viele vegan lebende Menschen durch unseren Artikel auf vegan.eu für dieses Projekt gewinnen können. Bitte setzt euch als Unterstützer und Unterstützerinnen mit Doris Rauh, der Gründerin von Rüsselsheim e.V., in Verindung. Denn jede Hilfe zählt, damit das Projekt sich durchsetzt und die Tiere nicht am Ende doch noch beim Schlachter landen, wie es den Vorstellungen der Behörden zu entsprechen scheint: ruesselheim@freenet.de
INTERVIEW MIT DORIS RAUH ( Gründerin von Rüsselheim e.V. )
Wer ist Rüsselsheim e.V. und was tut ihr?
Rüsselheim e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der im Dezember 2009 von mir gegründet wurde. Ziel des Vereines ist es, einen landwirtschaftlichen Mastschweinbetrieb aufzulösen und das Leben aller dortigen Schweine zu retten. Gleichzeitig möchten wir auf diese Weise Schweinen ein Gesicht geben und sie auf die Stufe von Hund und Katze zu hiefen. Damit möchten wir letztlich ebenfalls einen Beitrag zum Ausstieg aus dem Fleischkonsum leisten.
Nachdem wir schrittweise im Rahmen unserer Möglichkeiten und auch mit Unterstützung von Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen rund 80 Tiere freigekauft hatten, für die wir für weitere Pflege zum großen Teil Vollpaten fanden, ging uns der langjährige Einstellplatz in Rüsselheim verloren und wir standen nun vor der Alternative, alle noch im Bestand des Landwirt befindlichen potentiellen Schlachtschweine aufzukaufen oder diese auf den Schlachttransporter gehen zu sehen.
Für uns war die Vorstellung, im Stall die Tiere nach Rüsselheim e.V.-Tiere und Schweine für den Schlachttransport sondieren zu müssen untragbar. Alle Sponsoren, Unterstützer und Paten, die die Tiere kannten, fühlten genauso. Wir hatten rund 2 Wochen Zeit eine Summe von 22.050 EUR einzusammeln. Mit Hilfe von Vereinsdarlehen, der Unterstützung eines anderen lokalen Tierschutzvereins und einer Tierrechtsorganisation sowie dem unermüdlichen und beharrlichen Einsatzes aller, haben wir es letztendlich in allerletzter Minute geschafft, diese für einen so kleinen Verein riesige Summe aufzutreiben.
Am 28.12.2012 wurden 110 Ferkel, Läufer, Mastschweine und Mutterschweine auf einen Tiertransporter verladen. Die Zugmaschine beförderte die Schweine in 3 "Lagen" und der Anhänger in 2 Lagen fast 700km weit nach Sachsen-Anhalt auf einen kurzfristigen und leider nur temporären Pflegeplatz. Nun ist es das Ziel unseres Vereines, für alle diese Schweine lebenslange Wohnstätten zu finden, auf denen sie ein glückliches und schweinegerechtes Leben führen können. Dies ist eine enorme Aufgabe, die all unsere personellen und finanziellen Kräfte fordert.
Wie kamst du auf die Idee, dies alles in die Wege zu leiten?
Der Ursprung war,dass meine beiden Sauen Biene und Lisa nicht an einem "Bauchtumor" laborierten, sondern mich mit gemeinsam 18 Ferkeln überraschten. Ich hatte im Jahr 2005 vier Kälber (3 Ochsen und eine Kuh) sowie 8 Läufer vor dem Schlachttod bewahrt und habe ihnen seither ein Leben in Freiheit und ohne Aberkennung Ihrer Rechte als denkende, fühlende und hoch-sozial entwickelte Lebewesen ermöglicht. Nach rund 4 Jahren stellte sich heraus, dass sich unter den Ebern ein Binneneber befand. Nach 4-jährigem gemütlichen Dasein, entdeckte Willy ein neues Aktivitätsspektrum und deckte innert 2 Monaten meine beiden nun Muttersauen Biene und Lisa. Biene gebar in meinem Beisein 10 Ferkel, wovon in der ersten Woche 2 verstarben. Tüpfli, Frazer, Erika, Frantzi, Luca Toni, Rosie, Pauline und Ferdinand überlebten - bis heute. Lisa schenkte mir zwei Monate später 11 Frühchen, von denen der kleinste nicht größer war als eine große Maus.
Dieser ungeplante Ferkelsegen ist für jeden Landwirt ein erfreuliches und lukratives Ereignis. Für mich war es desaströs aus finanzieller Sicht. Aber ich habe es bis heute geschafft, alle meine Tiere in Eigenregie und ohne finanzielle Fremdhilfe durchzubringen. Heute besteht mein "Bestand" aus 36 Schweinen, 4 Rindern und 18 Katzen.
Meine Tiere sind, da ich in Vollzeit berufstätig bin, bei einem Landwirt eingestellt und ich bezahle für Kost, Logis und Beherbergung. Dort lernte ich dann die Muttersauen im Kastenstand kennen und deren Ferkel und "dicken" Kinder. Nach rund eineinhalb Jahren Überredungs- und Überzeugungsarbeit am Landwirt und einem Tal der Tränen, in dem ich viele so liebenswerte Gesellen habe auf Nimmerwiedersehen verschwinden sehen, ließ er sich endlich darauf ein, dass er mit der Zucht und Mast aufhörte und wir als Verein starten konnten, die dort lebenden Tiere schrittweise freizukaufen und mit Patenschaften zu versehen.
Wer unterstützt euch und wie ist eure Arbeitsverteilung?
Andrea Braun, die mir inzwischen mehr als ans Herz gewachsen ist, unterstützte von der buchhalterischen, bürotechnischen und bodenständigen Seite, während ich so oft es ging im Stall bei den Tieren war, mit einigen Mitstreitern Infostände etablierte und versuchte diese großartigen Tiere den Menschen nahe zu bringen. Inzwischen unterstützen auch einige Gründungsmitglieder und Paten großartig und wir stehen in regelmäßigem Kontakt mit anderen größeren Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen.
Welche Probleme gibt es?
Derzeit haben wir für die Schweine ein nur vorrübergehendes Asyl gefunden. Eine dem Pflegeplatz nahe liegende Tierfabrik/Mastanlage sowie die landwirtschaftlich geprägte Nachbarschaft haben das lokale Ordnungsamt rebellisch gemacht und erneut müssen unsere Tiere um ihr Leben fürchten.
Da unsere Mittel mit dem Aufkauf der Tiere, dem Tiertransport, damit einhergehenden Tierarztkosten und dem Ausbau des Pflegeplatzes enorm angespannt sind, suchen wir dringend passionierte Unterstützer und Sponsoren, die unsere Vision am Leben halten, den Nutztieren ein Gesicht zu geben und so ihre Ausbeutung zu beenden. Für mich selbst sind Schweine die witzigsten Trolle, die ich kenne. Sie zeigen in so vielfältiger Art und Weise Charme, Esprit und Intellekt, dass ich tagaus, tagein im Schweinestall sitzen möchte.Wir müssen nun kurzfristig in erster Linie den Verbleib und den Unterhalt dieser vielen Tiere absichern. Das Aufkaufen war schon eine große Nummer, aber die regelmäßig anfallenden Versorgungskosten sind sehr viel schwieriger zu stellen. Wir bieten Patenschaften ab EUR 5,00 monatlich an.
Wie soll es weiter gehen?
Mittel- und langfristiges Ziel ist die Etablierung von 2-3 vereinseigenen Tierhöfen, wobei die Lebensbedingungen und der Platz je Schwein nach und nach qualitativ hochgezogen werden soll. Es würde sich anbieten, die Höfe beispielsweise mit einem vegetarisch-veganem Restaurant zu kombinieren. So können die Menschen zum einen - natürlich unter Einhaltung der massiven und strikten Hygieneverordnungen – sehen, welch wunderbare Spezies Schweine sind und vor allem auch wie nah und ähnlich diese Tiere dem Menschen sind.
Wie steht ihr zum Fleischkonsum?
Ich bin mit Tieren aufgewachsen und ich liebe wirklich alle Arten, aber die Schweine haben mein Herz bis aufs Innerste erobert. Ich kann sie nach kürzester Zeit unterscheiden und stelle ihre besonderen Charaktereigenschaften fest. Für mich sind sie Gefährten, Kinder, schützenswerte Individuen, gleichgestellte Lebewesen -; ich habe noch nie in puncto Wertigkeit einen Unterschied zwischen Mensch und Tier gemacht und würde mir so sehr wünschen, dass dies alle so sehen würden.
Früher habe auch ich und die meisten von uns Fleisch gegessen. Aber seit ich mit diesen Tieren so verbunden bin, würde ich lieber verhungern als ein sogenanntes "Nutztier" zu essen. Alleine das Wort Nutztier ist eine derartige Degradierung von empfindsamen Wesen. Sie haben es nicht verdient, dass man sie wegsperrt, zu Zuchtmaschinen und Fleischbergen mutieren lässt, ihnen die Angst und den Horror des Schlachttransports und der gewaltsamen Tötung aufbürdet, und das nur, um einen kurzen Augenblick eines vermeintlichen kulinarischen Genusses zu erleben!
Was können Leser von vegan.eu tun, um euch zu unterstützen?
Wir bitten die Leser und Leserinnen von vegan.eu, uns zu unterstützen. Bitte nehmt Kontakt mit uns auf, übernehmt Patenschaft für einzelne Tiere und unterstützt so die einzelnen Tiere und uns, auf dieser Weise ein Zeichen für die Errichtung von Lebenshöfen statt Schlachthöfen zu setzen. Lebenshöfe zu errichten. Wir möchten aber auch einen Appell an die Leser und Leserinnen richten, ihren Kindern, Partnerin, Bekannten und Freunden den respektvollen Umgang mit allen Tieren weiter zu geben.
Sachlage ist, dass die Schweine von Veterionären besucht wurden. Dies kann ja auch in dem ARD Bericht, wo eine Tierärztin sich äußert, nachvollzogen werden.
Bekannt ist, dass derzeit diverse interessierte Kreise eine massive Kampagne zur DIskreditierung dieser Tierrettung betreiben, was man u.a. auf den Seiten von antivegan detailliert nachlesen kann. Die Rettung der Tiere wird als Verschwendung gewertet und ihre sofortige Schlachtung wird gefordert. Dabei werden teilweise auch komplett fiktive Vorwürfe und Behauptungen erhoben, die nicht den Tatsachen entsprechen.
@ Fee Wir haben keinerlei Informationen dahingehend gefunden, dass Rüsselheim e.V. in irgendeiner Weise andere diskreditiert oder lügt. Wir wissen, dass Rüsselheim e.V. seit Jahren engagierte Arbeit leistet, um den Tieren zu helfen. Wir wissen auch, dass es viele Menschen gibt, die diese Tiere geschlachtet sehen wollen und es als unerträglich erleben, dass sich jemand für ihr Leben einsetzt. Vermutlich auch deshalb, weil dies in der Tat über die einzelnen Tiere hinaus ein wichtiges Zeichen gegen den Fleischkonsum ist.
Leider ist es bei vielen INitiativen engagierter Menschen so, ob im Bereich vegan, Tierschutz oder anderen politischen Bereichen, dass sich am Ende die Menschen verstreiten bzw. sich mit Vorwürfen überziehen, gerne auch im Internet. Im vorliegenden Fall wird damit dann vorwiegend dem Leben der Tiere geschadet.
Wir würden hier keinen Artikel eingestellt haben, wenn uns nicht bekannt wäre, dass dieses Projekt wirklich versucht, das Leben der Tiere zu retten und ein Zeichen gegen den Fleischwahn zu setzen.
Find ich gut 🙂
Immer wenn Menschen Gutes tun gibt es ignorante, böswillige Dreckskreaturen die statt zu helfen, dagegen agieren, aus wirtschaftlichen Gründen (Fleischindustrie), politisch motiviert (konservativ im Sinne von dumm) oder sonstige sinnentleerte, empathielose Idioten.
Lasst Euch nicht abhalten diesen positiven, vorbildlichen Weg weiter zu gehen!!!
Alles Gute für Euch (Dich)
Liebe Grüße aus Österreich
Harald Ertl
Wenn ihr glaubt, dass euch der Wandel am Markt für Nahrungsmittel erspart bleibt, dann irrt ihr, denn die Verknappung der Lebensmittel führt dazu, dass ihr zu verstehen beginnt, dass ihr aufhören müsst, eure kostbaren Lebensmittel an die Tiere zu verfüttern, anstatt euch selbst damit zu ernähren. Die Tierzucht ist euer Problem, denn dadurch verbraucht ihr so dermaßen viele Ackerflächen. Anstatt euch vegetarisch zu ernähren, züchtet ihr Unmengen von Schlachtvieh, das viel mehr an Nahrung braucht, als ihr selbst!
Ergänzende Frage: Was kann die Menschheit tun, um sich davon zu entfernen?
Die Menschheit muss jetzt sofort damit beginnen, ihre Ernährung umzustellen und den Verzehr an tierischem Eiweiß drastisch zu reduzieren. Jetzt sofort ist der richtige Zeitpunkt, um sich für vegetarische Ernährung zu entscheiden. Jeder, der sich jetzt dafür entscheidet, der trägt unheimlich viel dazu bei, damit auch andere Menschen beginnen, sich mit dem Thema Ernährung zu beschäftigen. jeder Einzelne, der auf tierische Ernährung verzichtet, ist ein Mithelfer für den Wandel!
(Anmerkung: auf der Website “www.maya.at” in der Rubik “worum geht�s” gibt es zwei hervorragende Informationen dazu: Vegetarisch leben; Blut-Parasitismus)
Christoph Fasching
Ich helfe die Welt zu verändern "Ihr" ??????
Christine
Danke für euren Einsatz! Das berührt mich sehr und ich möchte eine Patenschaft übernehmen!
Weiterhin viel Erfolg und Kraft!
Herzlich,
Angeli-Kali
Die Frag sei erlaubt, wie sich die Rettung der Schweine/Nutztierhaltung mit dem Shop von Frau Rau vereinbaren lässt?
Denn dort bietet Sie ja auch Schweinekopfhaut für Hunde zum knabbern an!
Und interessant ist dabei, dass die Artikel -nachdem sie auf Doggennetz unter Aua 857- per Sreenshot zu sehen sind, nun nicht mehr im Shop erscheinen und auch der Inhaber urplötzlich "wechselte".
Auf die Erklärung wäre ich gespannt!
Vertrauenswürdig sieht das nicht aus!?
wir stehen rüsselheim zur seite und versprechen alles zu tun das diese größte schweinerettung aller Zeiten ein gutes ende nehmen wird.
wir sind viele und wir haben einen plan, und allen Widersachern zum trotz wird der sich, zum wohl der Tiere und der veganen Sache, auch durchsetzen! VIVA VEGAN !
Ich hoffe sehr , daß es gelingt, damit die
Schweine noch ein gutes Leben haben! Ich habe
leider nicht so viel Geld, oder teilt mir doch mit
was eine Patenschaft kostet.
Danke, daß es euch gibt, alles Liebe für Euch
lb Grüße Angelika
Diese Aktion ist das Letzte. Ich hoffe wirklich dass das Ordnungsamt endlich einschreitet und die Hexen vom Rüsselheim ihre gerechte Strafe bekommen.
So Menschen wie du sind das letzte Thomas! Bis wahrscheinlich christ nicht wahr?So Menschen wie du haben früher auch Hexen verbrannt,Kriege im Namen Gottes geführt und waren für die Sklavenhaltung, nur das die Sklaven heute die nichtmenschlichenTiere sind!Sehr beschämend,dass es Menschen wie dich gibt und hoffe das du an dein Geiste und Mitgefühl arbeitest und dich aufklären lässt! PEACE[&]LOVE FOR EVERYONE
@ Simant
Mein Geist und mein Mitgefühl sagen mir, dass diese Aktion aus dem Blickwinkel des Tierschutzes verheerend ist.
Ich hab meine Patenschaft auch letzte Woche eingeschickt und bin verdammt stolz mich für so eine wundervolle einzusetzen:-)Werde alles mögliche machen um die schöne Aktion ans Ziel zu führen! Patenschaften verteilen und Menschen versuchen zu überzeugen sich ebenfalls einzusetzen!!!Sei du selbst die Veränderung, die du wünscht für diese Welt!Mahatma Ghandi Die größte Entscheidung deines Lebens liegt darin, dass du dein Leben ändern kannst, indem du deine Geisteshaltung änderst. Albert Schweizer
Blabla. Über 100 Schweine 700km durch die Gegend zu karren um sie in einem *temporären* Pflegeplatz unterzubringen, das wäre auch Schweizer und Ghandi auf den Magen geschlagen. Hier auch noch mit Tierschutz zu argumentieren, das ist in meinen Augen schon fast kriminell.
@thomas!inwiefern denn?höchstens für die Fleischindustrie,da sich durch solche Aktionen eventuell mehr Menschen Gedanken über ihren sinnlosen Leichenteilekonsum machen.Warum streicheln wir Hunde und fressen Schweine? Justice for all animals
Ein derartiger Transport mit den entsprechenden Folgen ist für dich also tiergerecht, ja? Sollte ich jemals als Schwein wiedergeboren werden, dann tu mir bitte einen Gefallen und versuch nicht, mir zu helfen. Danke.
Hallo Thomas,
du sprichst von Mitgefühl!!?? Da musst du wohl noch ein wenig an dir arbeiten. Aber es ist zu schaffen, hat bei mir auch geklappt :).
Wenn die Schweine die Wahl gehabt hätten: 700km zum furchteinflößenden, grausamen Schlachthof, wo die Tiere zusehen/mitfühlen müssen wie ihre Artgenossen geschlachtet werden!! ODER: 700km an einen anderen Ort, wo sie ne Chance auf LEBEN haben!! Naa, das kann man sich wohl an einer Hand ablesen was die Schweine gewählt hätten.
Ich glaube an dich… auch du kannst es schaffen ein mitfühlender guter Mensch zu werden.
Licht u. Liebe K
@ Kathrin
Auch hier in Bayern gibt es Schlachthöfe.
ich glaube daß das fahren (auch 700k) immer noch schöner ist als in manchen masställen zu vegetieren! hast du da schon mal reingeschaut? und dieser kommentar, also denke ich ist mehr dazu gedacht dich selbst zu schützen um nicht ein schlechtes gewissen zu haben!
ich finde toll was ihr tut
Es ist schon merkwürdig, dass manche dazu schweigen, wenn weltweit Milliarden “Nutztiere” grausam gehalten, grausam transportiert und grausam geschlachtet werden, dann aber ausgerechnet mit dem Tierschutz als Gegenargument kommen, wenn es darum geht, Tiere zu retten. Wären die Tiere alle zur Schlachtung gefahren worden, ihr Transport wäre sicherlich nicht mit so viel Bemühung und Schonung gelaufen und wer sagt, dass er viel kürzer gewesen wäre? Vor allem aber ist die Schlachtung selbst ein grausamer Vorgang und aufgrund des niemals ausschließbaren Versagens der Betäubung wäre er womöglich für ein paar der Schweine sogar ein Sterben in allergrößten Qualen gewesen, wie bei einer schweren OP ohne Narkose ( siehe auch unseren Artikel hier: http://www.vegan.eu/index.php/meldung-komplett/items/elektrobet%C3%A4ubung.html ) Sicher machen Menschen immer Fehler, aber die Hände in den Schoß zu legen und nur diejenigen, die versuchen, Tiere zu retten, zu kritisieren, ist kein sinnvoller Weg und es ist sicherlich das glatte Gegenteil von Tierschutz.
Das Problem ist doch, dass hier Tierquälerei unter dem Deckmäntelchen des Tierschutzes stattfindet. Das ist im Grunde doppelt pervers. Und was ich zu sonstigen Tiertransporten sage, wisst ihr doch gar nicht. Ich persönlich beziehe mein Fleisch jedenfalls direkt aus der Region.
Vor allem, wenn man bedenkt, wie sinnfrei eine solche Aktion ist. Wird dadurch auch nur ein Schwein weniger gegessen? Nein. Die Nachfrage bleibt dieselbe und wird eben von anderen 100 Schweinen gedeckt. Und dafür die Viecher 700km weit karren und dabei auch noch Spendengelder verbrennen, die wesentlich sinnvoller eingesetzt werden könnten – z.B. um ein bestehendes Tierheim zu unterstützen o.ä. Manchmal fragt man sich echt …
@ Thomas
Du isst also in keinerlei Restaurants und nirgendwo auswärts und keinerleo Produkte, bei denen du nicht sicher bist, dass das Fleisch aus der Region kommt?
Aber das Fleisch aus deiner Region ist keinen Deut besser. Es ist ein Produkt, welches auf der Basis von Leid und Tötung gewonnen wurde. Lies einmal die Artikel hier bei vegan.eu (alle mit Linkangaben) z.B. zu Betäubungsmethoden und deren Fehlerraten. Auch im "optimalen Fall" sterben einzelnen Tiere unter furchtbaren Qualen, wie bei einer OP ohne Narkose. Und denkst du deine angeblich kurzen Transporte zum Schlachthof sind in Ordnung? Man wird beim Hineintrieben und Heraustreiben der Tiere sicher nicht so auf sie achten wie bei dieser Rettungsaktion.
Diese Aktion ist in keiner Weise Tierquälerei, typischerweise sind es Menschen, die selber aktiv an der Tierquälerei partizipieren, die solche Vorwürfe erheben. Die Aktion ist aber auch nicht hilflos, sondern sie macht darüber hinaus einen gesellschaftlichen Sinn, weil sie das Thema des durch die Nutztierhaltung verursachten Tierleides in die Öffentlichkeit bringt und deutlich macht, dass nicht alle Menschen so denken, dass Schweine für nichts anderes da sind als getötet und aufgegessen zu werden. Diese Wirkung hätte eine Spende an ein Tierheim sicher nicht.
"sondern sie macht darüber hinaus einen gesellschaftlichen Sinn, weil sie das Thema des durch die Nutztierhaltung verursachten Tierleides in die Öffentlichkeit bringt" Da muss ich gerade mal herzhaft lachen. Wenn ich mich so umhöre, dann fassen sich alle, die von dieser Sache hören an den Kopf – und Tierschützer stehen in der Öffentlichkeit (auch in den Medien) wieder einmal als weltfremde Trottel da.
@ Thomas Dein "herzhaftes Lachen" ergibt sich daraus, dass du keinen Bezug zum Tierschutz und kein Mitgefühl für Tiere hast, die du ja auch aufisst.
Nur weil ich Fleisch esse, habe ich keinen Bezug zum Tierschutz und kein Mitgefühl mit Tieren? Das ist ja mal wieder bezeichnend. Kein wahrer Tierschützer würde eine solche Aktion gutheißen.
@ Thomas Das "Nur" passt nicht. Was willst du denn einem leidensfähigen Wesen noch Schlimmeres antun, als es halten und schlachten zu lassen, nur um an seinen Körper heranzukommen? Das ist doch nun wirklich mit Mitgefühl nicht unbedingt vereinbar, oder? Sicher blenden das viele aus, aber wer einen Bezug zu Tieren hat, dem fällt wenigstens auf, dass es eigentlich nicht richtig ist, wenn sie darauf gestoßen werden. Diejenigen, denen das Leben von Tieren am Herzen liegt, begrüßen diese Aktion, auch wenn sie nicht ohne Risiken ist. Im Interesse der Tiere wird aber versucht, ihr Leben zu retten.
Das kommt darauf an, wie ich es halte und schlachte. Ich kenne einen Landwirt, der liebt sein Schlachtvieh und achtet genau darauf, dass es ihm vor der Schlachtung an nichts fehlt. Ihr brecht den Stab über Menschen, die ihr gar nicht kennt und wundert euch, wenn man euch moralische Arroganz vorwirft. Ich finde das alles völlig aburd und bin hier auch nur durch Zufall gelandet, weil ich über diese Geschichte recherchiert habe. Tierschutz, ja bitte. Mit der Tierrechtsszene will ich nichts zu tun haben, das weiß ich jetzt. Tschüss.
http://www.volksstimme.de/nachrichten/lokal/salzwedel/999689_Auflagen-nicht-erfuellt-Jetzt-hagelt-es-Zwangsgelder.html na schöner verein..
Schämt Euch! Da "rettet" Ihr die Tiere und dann habt Ihr Haltungsbedingungen, die schlimmer sind, als in der bösen Massentierhaltung!
Und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen, feiert Ihr das als großen Erfolg für die vegane Sache! Ihr seid keine Veganer, sondern ein Haufen Kinder!
@ noes
Manche würden das für einen PR-Gau für die Tierrechtsbewegung halten. Aber lass dir nichts einreden. — "Die Aktion ist aber auch nicht hilflos, sondern sie macht darüber hinaus einen gesellschaftlichen Sinn, weil sie das Thema des durch die Nutztierhaltung verursachten Tierleides in die Öffentlichkeit bringt und deutlich macht, "
@ Wilmot
Den Tieren geht es bei weitem besser als in der Massentierhaltung. Anderes zu behaupten, zeugt von Unkenntnis und Verharmlosung der Massentierhaltung. Schaut euch den ARD Bericht an, geht es so den Tieren in der Massentierhaltung? Nein, den Tieren, die ihr esst, den geht es bei weitem schlechter. Auch diejenigen Personen, die direkt dorthin gefahren sind und sich die Tiere angeschaut haben, bestätigen, dass es den Tieren gut geht.
@ Thomas
Ein Landwirt liebt seine Tiere und schickt sie zur Schlachtung? Wen man liebt, den tötet man, um an den Körper ranzukommen und ihn zu verkaufen? Merkwürdige Form der Liebe. Da müssen wir uns ja alle fürchten, dass uns jemand lieben könnte…
@ Noes
Was soll uns denn der Bericht in dieser Lokal-Zeitung sagen? Das dortige Amt lässt es zu, dass direkt nebenan in einem Massenhaltungsbetrieb unzählige Tiere elendig leben. Für die Tiere interessieren die sich gar nicht, sie wollen sie nur so schnell wie möglich geschlachtet haben.
Nein, liebes Team Vegan.eu,
ganz objektiv geht es den Tieren eben nicht besser als den Tieren in der Massentierhaltung, da die grundsätzlichsten Einrichtungen fehlen. "Keine Futtertröge, kein Gülleabfluss, Wasserversorgung über Gartenschlauch…" also bitte, das würde ich doch als Mindeststandartbetrachten und von Menschen, die Mantramäßig das Wohl der Tiere einfordern, würde ich das ohne Zugeständnisse erwarten. Wir werden doch unglaubwürdig, wenn wir plötzlich mit zweierlei Maß messen! Den Mastbetrieben werfen wir das vor und wir machen es gar noch schlechter (behaupten aber, dass die Schweinderl doch so glücklich sind. Das ist doch geradezu himmelschreiend, oder nicht????
Das wird hier zwar immer alberner, aber jetzt ist auch schon Wurscht. Wird auch in dem benachbarten Schlachthof gegen irgendwelche Auflagen verstoßen? Dann teilt das doch dem Ordnungsamt mit, damit die sich darum kümmern können. Was heißt, für die Tiere interessieren sie sich nicht? Was ist denn das für ein Geschwätz? Auflagen vom Veterinäramt sind keine Schikane, sondern dienen dazu Mensch und Tier zu schützen, u.a. vor der Verbreitung von Seuchen etc. Im Sinne der Tiere hoffe ich, dass diese so bald wie möglich geschlachtet und somit den Fängen dieser "Tierschützer" gerettet werden. Manchmal glaubt man sich echt im falschen Film…
What? In dem Mastbetrieb gibt es also auch Schadnager, keine richtige Futter- und Wasserversorgung? Keine ausreichenden Desinfektionsmassnahmen? Und wieso sagt ihr das dem Amt nicht???
@ Wilmot, Thomas [&] Noes
Ihr kennt den Unterschied nicht zwischen Bürokratie und dem Wohlergehen von Tieren. Selbst die grausamsten Massentierhaltungen entsprechen in der Regel allen Auflagen. Denn die Auflagen dienen nicht den Tieren, sondern der Fleischindustrie. Leider.
Für irgendeinen Spießbürger mag es wichtig sein, ob die Schweine aus einem Trog oder vom Boden essen. Für die Schweine ist das egal, im Gegenteil, sie sind es naturgemäß eher gewohnt vom Boden als aus Trögen zu essen.
Schadnager kennen wir nicht. Wir kennen nur Mäuse und Ratten, die keinem Schwein schaden und die auch ihr Lebensrecht haben.
Das Leben der Schweine ist im Vergleich zu den Mastbetrieben wie ein Paradies. Das einzig Perverse ist, dass nicht die tierquälerischen Mastbetriebe, sondern die Tierschützer Ärger mit den Behörden bekommen.
Es entsteht der Eindruck, dass es den Kritikern hier überhaupt nicht um die Tiere geht, sondern ausschließlich darum, Hass gegen Tierschützer zu verbreiten. Es entsteht der Eindruck, dass die Kritiker nur darauf warten, dass es denjenigen, für die der Wert des Lebens eines Tieres gegen Null tendiert, gelingt, die Tiere schlachten zu lassen.
Mäuse und Ratten sind Überträger von Krankheiten, und nein sie haben KEIN Lebensrecht.
… klar, so ne Ratte nagt ja NIEEEE ein krankes Schwein an, weil die ja SO Rücksicht darauf nehmen.. von Nageschäden, verbreitung von Krankheiten und toten Ratten in Futter und Wasser will ich garnicht Anfangen -.-
(ps: ich halte selber Farbratten. aber im Käfig, unter tierärztlicher Kontrolle und definitiv ohne Möglichkeit Futter von anderen Tieren zu vergiften..)
Mir wird immer mehr klar, dass die Leute (Praktikanten?), die hier im Namen von vergan.eu schreiben, von Tieren und Tierhaltung nicht den Hauch einer Ahnung haben.
@ Thomas
Bei uns entsteht der Eindruck, dass ihr hier einfach in pubertierender Art und Weise eure Aggressionen abreagieren wollt. Lauft lieber mal eine Runde, ist hilfreicher…
Schützt dieTiere vor den Tierschützern!
…eine Massentierhalterin
Das mit den Aggressionen stimmt. Die habe ich, seit ich hier mitlese.
… SIE verharmlosen hier fehlende Massnahmen, welche das Leben von Mensch und Tier gefährden. Wenn in Stapen deren (EINZIGER!) Gartenschlauch zum tränken kaputtgeht durch Frost, dürfen die Tiere dursten.. Das ist doch einfach nur wiederwärtig, dass mit dem Leben der Tiere so Russisch Roulette gespielt wird..
@ Thomas
"Das mit den Aggressionen stimmt. Die habe ich, seit ich hier mitlese." Genau den Eindruck haben wir auch. Aggressionen sind oft irrational, sie treten auf, wenn man sich angegriffen fühlt. Fleischesser erleben bereits die Existenz von Vegetariern und Veganern als Angriff, weil sie nämlich selbst davon ausgehen, dass Fleischverzicht moralisch vorzuziehen ist (siehe hier: http://www.vegan.eu/index.php/meldung-komplett/items/fleischesser-moral.html) Anstatt, destruktiv Aggressionen auszuagieren, könntest du vielleicht einfach einmal ruhig nachdenken und dann vielleicht sogar erkennen, dass du auf der falschen Seite stehst. Bei einem Seitenwechsel bist du jedenfalls bei uns jederzeit willkommen.
@ Noes
Kein einziges Schwein leidet Durst oder Hunger. Das sind alles völlig fiktive Behauptungen. Die Amtstierärzte haben ganz klar gesagt (siehe ARD Bericht), dass es den Tieren gut geht. Genau so sieht man es auch selbst und sehen es die, die es sich angeschaut haben. Alle Tieren wären jetzt tot und manche von ihnen wären wohl sogar unter großen Schmerzen gestorben (siehe hier: http://www.vegan.eu/index.php/meldung-komplett/items/elektrobet%C3%A4ubung.html) Sie kritisieren diejenigen, die sich um eine Rettung bemühen, anstatt diejenigen, die bereits die Messer gewetzt hatten. Es geht Ihnen ganz offensichtlich nicht um die Tiere.
Liebes Team Vegan.eu,
nun wird es aber wirklich billig, wenn man behauptet, dass Futtertröge, Gülleabfluss, Wasserversorgung usw. reine bürokratische Hürden darstellen. Es müsste doch jedem klar sein, dass Futter von den Fäkalien getrennt aufgenommen werden sollte (ohne Trog, ohne Gülleabfluss ist das z.B. nicht gegeben usw.). Die Haltungsbedingungen sind also eine Katastrophe (und zwar ganz objektiv, das hat nichts mit Behördenwillkür zu tun).
Warum kann man sich nicht eingestehen, dass die Absicht zwar gut gewesen sein mag, aber die Durchführung Tierrechtlern, die immer das Wohl der Tiere im Sinn haben, unwürdig ist. Das, mein liebes Team Vegan.eu ist eine Schweinerei! Sich Realität zurechtbiegen ist unwürdig gegen jeden vernünftigen Menschen und gegen die Tiere ebenso!
@ John Wilmot
Nach deiner Logik wäre es das Schlimmste, Tiere in der Natur leben zu lassen, da sie dann ja vom verschmutzten Boden essen könnten.
Die Amtstierärzte sind anderer Meinung als du und sehen nicht, dass es den Tieren schlecht geht. Schau dir noch einmal den verlinkten ARD Bericht an und schau dir dort auch an, wie unendlich besser es den Tieren dort geht als in den Massentierhaltungsanlagen.
Die Realität biegst du dir hier zurecht, denn du agierst auf der Basis fiktiver Behauptungen.
Wir sollten zu erst einmal dankbar sein, dass diese Aktion durchgeführt wurde und die Schweine so vor der grausamen Schlachtung gerettet wurden (siehe unseren Artikel zur Elektrobetäubung).
Wir können nicht erst dann helfen, wenn schon alles klar ist, sondern müssen oft im Leben sofort einschreiten, auch wenn wir improvisieren müssen. Das Motto "Ich tue nichts und wasche deshalb meine Hände in Unschuld" ist zwar das einfachste, nicht aber das beste Prinzip im Leben.
Jetzt sollte es darum gehen, alles mögliche zu tun, um die Tiere, die erst einmal gerettet wurden, auch dauerhaft zu retten. Es entsteht der Eindruck, dass einige sich freuen würden, wenn dies nicht gelingt. Wir haben aber weiterhin die Hoffnung, dass es gelingt. Wenn es nicht gelingt, wäre dies tragisch und es würde bedeuten, dass die Tiere genau das unwürdige und grausame Ende im Schlachthof finden, was ihnen ursprünglich zugedacht war und was die Tierschützer versuchen zu verhindern.
LIebes Team Vegan.eu,
nun leben die armen Viecher nicht in der Natur, sondern in Boxen ohne Gülleabfluss und mit Sandboden auf den diese dann koten und später davon fressen (nur so als Beispiel). Diese Verordnungen haben also auch für Nicht-Masttiere einen gewissen Sinn. Aber immerhin seid ihr keine Kinder und ihr wisst das genauso wie ich, dass objektiv in der Haltung der geretteten Tierchen einiges im Argen liegt. Aber nein, kritisieren darf man offensichtlich nicht (aus mißverstandener Loyalität möglicherweise – es geht mich auch nichts an). Also fassen wir zusammen: Der Zweck heiligt nicht die Mittel! Ich lasse mich nicht darauf ein, dass die Tiere ja schon längst eines grausamen Todes gestorben wären (man kann jetzt philosophieren, ob ein leidvoll verlängertes Leben besser ist als ein kürzeres usw.).
Es wäre einfach mal gut zu sehen, dass man sich eingesteht, dass hier einiges unrund läuft und nicht händeringend relativiert und immer nur mit den gleichen Floskeln arbeitet. Nur weil jemand hier an der Aktion – begründete – Kritik äußert, heisst das ja nun nicht, dass man der Angelegenheit feindlich gegenübersteht. Das ganze andere Blabla (Betäubungsformen, nichts tun, Eindruck der Schadenfreude) ist doch vollkommen irrelevant hinsichtlich des Sachproblems hier…
Das ist wie gegen eine Betonwand zu rennen. 😉
Wie gesagt, den Tieren geht es weitaus besser als ihren unglücklichen Verwandten in den Massentieranlagen. Erkennst du dies als positiv an?
Wenn du ein Leben retten könntest, würdest du es lieber nicht tun, weil du in diesem Moment noch nicht alles 100% vorbereitet haben konntest?
Doch die qualvollen Schlachtmethoden gehören zum Thema, denn die Schweine wären durch sie bereits getötet worden, wenn nicht engagierte Menschen eingegriffen hätten. Als Blabla tust du das nur deshalb ab, weil du offenbar gar nicht die Perspektive der Tiere übernimmst.
Kritik an Aktionen ist immer gut, wenn sie konstruktiv ist und mit direkten Abhilfevorschlägen verbunden ist. Was möchtest du denn gerne tun, um das Leben der Tiere zu retten? Hast du dir da schon Ideen gemacht? Lass uns doch bitte darüber diskutieren, weil dies hilfreicher ist.
Ob die Schweine getötet werden ist mir völlig egal. Anderes andere wäre scheinheilig, schließlich esse ich auch Schinken und Schnitzel. Skandalös ist z.B., dass durch die Missachtung der Vorschriften (laut Veterinäramt) Seuchengefahr in Kauf genommen wird, von der im Ernstfall auch die benachbarten Höfe betroffen wären. Keine Schädlingsbekämpfung, keine Bluttests. Dazu wurde auch noch eines der Schweine (ebenfalls illegalerweise und ebenfalls ohne Bluttest) bereits in eine andere Region vermittelt – einer Person, die ebenfalls keine Genehmigung dafür hat. Wer das nicht fahrlässig findet, dem ist nicht zu helfen. Ich hoffe wirklich, dass alle Beteiligte ihre gerechte Strafe bekommen. Aber da gehen die Dinge wohl auch bereits ihren Gang, was man so hört.
http://www.doggennetz.de/index.php?option=com_content%5B&%5Dview=article%5B&%5Did=1051:aua868-ruesselheim-e-v-schweineleichen-ticker-8-tierschuetzer-erfuellen-auflagen-nicht-behoerden-verhaengen-zwangsgelder%5B&%5Dcatid=35:aua%5B&%5DItemid=53
@ Thomas
Dass dir die Tiere völlig egal sind, war für uns von Anfang an anhand deiner Beiträge erkennbar gewesen, auch wenn du dies erst jetzt eingeräumt hast. Wir dachten vorher schon, dass die angeblichen Tierschutzgründe nur vorgetäuscht waren, nun hast du es bestätigt und beschränkst dich auf die nach unserer Meinung lächerlichen Argumente von Seuchengefahr etc.
Trotzdem finden wir es gut, dass du nunmehr eingeräumt hast, dass der Tierschutz dir in keiner Weise am Herzen liegt. Dazu passt dann ja auch, dass du hier eine Seite verlinkt hast, die sich ausdrücklich dem Kampf gegen den Tierschutz verschrieben hat, was sich jedenfalls aus unserer Sichtweise aus deren Berichterstattung ergibt.
Du wünschst denjenigen, die sich engagiert für das Leben der Tiere, welche dir nichts bedeuten, einsetzen, eine “gerechte Strafe”. Eine “gerechte Strafe” müsste dann ja aus Tierschutzsicht eine Belohnung sein. Das meinst du aber offenbar nicht. Wir erkennen in deinem Beitrag letztlich eine Rachsucht. Menschenverachtung und Tierverachtung gegen oft Hand in Hand.
Wo habe ich bitte geschrieben, dass mir Tierschutz nicht am Herzen liegt? Tierschutz bedeutet für mich im Fall von Nutzvieh anständige Haltungebdingungen, sowie ein schneller und humaner Tod. Ihr dagegen macht die Tiere zum Spielball einer kranken Ideologie.
Und nein die verlinkte Seite hat sich nicht dem Kampf gegen den Tierschutz verschrieben, sondern gegen fehlgeleiteten Tierschutz.
Und vor allem gegen TierRECHTE. Die Tierrechtsideologie ist tatsächlich eine, die es unbedingt und in aller Schärfe zu bekämpfen gilt.
@ Thomas
Schon deine Bezeichung "Nutzvieh" macht deutlich, was für dich ein Tier bedeutet.
Humaner Tod? Lies bitte den Artikel hier zur Elektrobetäubung. Du erfindest einen humanen Tod und du erfindest "anständige" Haltungsbedingungen.
Ist es für dich anständig, Millionen von Küken übereinanderzuschmeißen und 50% davon ohne Betäubung zu zerschreddern oder zu vergasen, wobei die Gasdichte nicht zum sofortigen Bewusstseinverlust führt? Genau solche Küken beziehen übrigens auch die Öko-Halter, wobei du ja nicht einmal den Eindruck vermittelst, überhaupt auf Öko ausgerichtet zu sein.
Anstatt allgemeine Behauptungen abzugeben, bist du bereit, uns hier einmal ganz konkret zu schildern, wie die Tiere, die du in Form ihrer Eier, ihrer Milch und ihres Fleisches ist, individuell gelebt haben, d.h. wie sie gezüchtet wurden, was mit ihren Eltern geschah, wie sie transportiert wurden, wie sie soziale Bezüge pflegen konnten, wie sie geschlachtet wurden und wie sie darauf reagierten?
Wenn nein, dann erspare uns doch bitte das Gerede von "humanem " Tod und "anständiger" Haltung der Tiere, die für dich doch nur "Nutzvieh" sind.
Nein, ich bin nicht auf "Öko" ausgerichtet. Ich beziehe mein Fleisch zu etwa 60%, sowie 100% der Eier von einem "herkömmlichen" Landwirt, den ich seit meiner Kindheit kenne. Über Haltungsbedingungen auf einem Bauernhauf kann sich i.dR. jeder selbst ein Bild machen. Die meisten Landwirte – v.a. solche mit eigenem Hofladen – haben kein Problem damit, interessierte Gäste persönlich herumzuführen.
@ Team Vegan
Es ist also Sinnvoll die Tiere erst unnötigerweise 700km zu transportieren, und um sie dann so nach und nach zuTode zu quälen?
Ich muss sagen das jedes Tier bei mir sicher besser lebt, als die Schweine die da "gerettet" wurden.
Ich würde die ganze Aktion eigentlich auch sehr lustig finden, da ihr euch gerade selbst als absolut Ahnungslos outet.
Schade ist halt nur das ihr das alles auf Kosten der Schweine macht.
Nur weil ihr eine Essstörung habt, sollten da doch bitte keine Tiere drunter leiden.
Es gibt doch genügend andere Möglichkeiten sich lächerlich zu machen.
Versucht doch einfach mal eure Nahrung ohne Schadnagerbekänpfung herzustellen.
Viel Erfolg dabei, damit schadet ihr wenigstens keine anderen Lebewesen sondern nur euch selbst!
Mit freundlichen Grüssen….
@ Nina
Indem du vegan lebende Menschen als essgestört bezeichnest, zeigst du deine Vorurteile. Lies dich einmal in die Artikel hier im Portal ein, dort findest du z.B. eine Studie, gemäß gerade vegan lebende Menschen eine besonders gesunde Einstellung zum Essen haben.
Deine anderen Ausführungen sind vergleichbar. Abgesehen von Angriffen, fehlt deinen Ausführungen inhaltliche Substanz.
Deine Annahme, dass die Tiere zu Tode gequält werden, widerspricht den Fakten, einschließlich der Äußerungen der Amtstierärzte. Die Wiederholung von inkorrekten Sachverhalten macht diese nicht korrekt, auch wenn es ein beliebtes Mittel von Ideologien, die auf Vorurteilen beruhen, darstellt. Benötigst du die Verdrehung von Fakten, um deine Position glaubhaft erscheinen zu lassen? Es scheint so.
Gehörst du eigentlich zu den Personen, die ohne Probleme Fleisch getöteter und vorher transportierter Tiere verzehren, aber dann engagiert gegen Transporte eintreten, wenn es darum geht, Tieren das Leid der Schlachtung zu ersparen?
@ Thomas
Deine Landwirte: Woher beziehen die denn die Küken für die Legehennenhaltung? Hast du sie schon gefragt? Sie beziehen sie sicherlich aus den Brütereien, wo genau das geschieht, was wir hier geschildert haben. Außerdem: Isst du in Restaurants? Kaufst du in Supermärkten Produkte ein, wo Tierprodukte enthalten sind? Stammen die alle von deinen Landwirten? Außerdem: Die Sachlage ist, dass selbst bei optimaler Schlachtung nach wissenschaftlichen Auswertungen ein extrem leidvollter Tod nicht ausgeschlossen werden kann und immer wieder vorkommen wird, wenn wir systematisch Tiere schlachten. Was soll darüber denn eine Herumführung durch einen Landwirt sagen?
Nein, das habe ich nicht, und es ist mir ehrlich gesagt auch egal. Natürlich kaufe ich Fleisch gelegentlich auch in Supermärkten. Meine eigene Lebensqualität ist mir da doch wichtiger als das Tierleid, das ich evtl damit verursache. Übrigens solltet ihr an eurer Außenwirkung arbeiten. Eure ganze Argumenationsweise wirkt auf Außenstehende so unbeholfen besserwisserisch und unsympathisch, dass ihr euch für eure Anti-Werbung eigentlich von der Fleischindustrie bezahlen lassen müsstet.
Ich verabschiede mich jetzt von hier. Noch eins: Wer Fleisch essen will (und das will ich) kann die von euch angesprochenen Probleme nie hundertprozentig vermeiden. Aber das ist ja auch gar nicht das Thema, sondern das kriminelle Handeln einiger angeblicher Tierschützer. Dass ihr dieses verteidigt und Fakten völlig ignoriert, offenbart nur euren miesen Charakter. Bevor ich auf eurer Seite gelandet bin, habe ich Veganer für harmlose Spinner gehalten. Jetzt, wo ich eine Weile hier mitgelesen habe, verstehe ich was erst, was für eine kranke Ideologie sich dahinter verbirgt.
http://www.schweinefreunde.de/forum/wbb2/thread.php?threadid=11157%5B&%5Dsid= und
http://www.doggennetz.de/index.php?option=com_content%5B&%5Dview=article%5B&%5Did=1052:aua869-ruesselheim-e-v-schweineleichen-ticker-9-distanzierungserklaerung-peta-deutschland%5B&%5Dcatid=35:aua%5B&%5DItemid=53
Schweinefreunde.de UND PeTA distanzieren sich von dieser Aktion. Warum wohl? Weil sie die so toll und unterstützenswert finden? Nein, eher deswegen weil sie erkannt haben dass das ganze schon hoffnungslos für die Schweine verloren war als die Planung begann.
Auch die "Schweinefreunde" sind also empört. Und PETA will auch nichts davon wissen. So trennt sich die Spreu vom Weizen, bzw. echte Tierschützer von verantwortungslosen Fanatikern.
Tierschutz Sachsen-Anhalt
"wir haben gestern den betreuungsvertrag für die hier untergebrachten schweine aufgelöst. die begründung ist recht einfach: unzuverlässigkeit seitens der vereinsführung und 1001 größere und kleinere dinge die leider alle dazu führen, dass diese tiere durch den verein rüsselheim e.v. keinerlei rettung erfahren werden. da es nun auch um schadenbegrenzung für uns geht, haben wir leider keine andere möglichkeit mehr.wir wollten helfen und sind schamlos ausgenutzt worden…."
So. Und nun?
Liebes Team Vegan.eu,
nun sind wohl ca. 130 arme Schweine in den Brunnen gefallen…
Was wird jetzt wohl mit den armen Tieren geschehen? Sie kommen möglicherweise dorthin, wohin Sie vor der Rettung auch schon verbracht worden wären, ins Schlachthaus.
Der Erfolg der ganzen Aktion ist, dass die Tiere zwei mal transportiert wurden und unter bodenlos schlechten Haltungsbedingungen – natürlich höchst glücklich dabei – gehalten wurden.
Nochmals, schämt Euch!
Was soll man hierbei lernen? Dass Idealismus eine feine Sache ist, aber bloßer Aktionismus verkehrt eine Aktion genau ins Gegenteil. Statt weniger Leid wurde es mehr… Gut gemacht! (Von dem verlorenen Spendengeldern und dem Ansehensverlust ganz zu schweigen).
8
Ahoi,
ich habe hier mal quer gelesen… und kann nur mit dem Kopf schütteln. Liebes Team Vegan.eu, bitte lasst euch doch von solchen Deppen wie John Wilmot (was für ein Name…) oder Thomas, der Schinkenfan, doch nicht madig machen. Lasst sie einfach quatschen, denn sie haben anscheinend nicht viele Freunde oder Hobbys sondern suchen immer wieder nach abgedroschenen Phrasen die sie ins Netz stellen können. Liebe Schinkenfresser, geht euren Schinken futtern. Bis die Hühnerbrust aufgrund Hormone schwillt oder die Plautze den Schniepel verdeckt.
Liebe Tierschützer, bitte weiter machen 😉 "I Like"
@ Vegan Team:
Man sieht ja wer hier die Fakten nicht wahrhaben will! Und wer hier Ideologisch argumentiert!
Fast alle haben es zwischenzeitlich kapiert, selbst die letzten Gestörten distanzieren sich inzwischen von diesen selbsternannten Rettern!
Hätte man einfach mal jemand mit Sachverstand gefragt, hätte man das Leid auch direkt vermeiden können!
Wenn ich schon höre "Den Tieren geht es gut"
Lachhaft, wie soll das gehen? Keine echte Wasserversorgung, kein ordentlicher Fressplatz, Lüftung ist erst garnichtvorhanden, Heizung sowieso nicht ( schon bemerkt, das wir Winter haben?)
Ausreichendes Licht? Fehlanzeige!
Und wie schafft man es eigentlich das einige Tiere mit Knochenbrüchen eingeschläfert werden mussten?
Das sind alles Fakten die in dem Stall im Argen liegen!
Aber denTieren soll es gut gehen?
Wonach wollt ihr das beurteilen? einfach nach dem Motto: es kann nicht sein , was nicht sein darf!
Trotzdem Danke dafür das ihr euch lächerlich gemacht habt! Ihr kennt Tiere wahrscheinlich nur aus einem Fotoalbum!
Und solche Leute wollen einem erzählen wie man Tiere halten soll.
Hallo ,ihr lieben! Ich finde eure Aktion ganz doll klasse. lasst euch nicht von solch hirntoten weiter für das wichtigste überhaupt zu kämpfen. Ich danke euch von Herzen dafür. Wenn ich nur den einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen,man bräuchte das Wort Tierschutz nicht. Wann öffnen die Menschen die Augen? Go VEGAN! glg an euch -macht weiter so- wir kämpfen alle zusammen und es werden immer mehr,die verstehen. Jede Stimme zählt!!!
Schon 8 tote Schweine! Und das innerhalb von 17 Tagen!
Aber sorry stimmt ja : Den Schweinen geht es gut!
Wie skrupellos ist eure Ideologie eigentlich?
@Nina: Du musst ja ganz nah am Geschehen sein, denn bislang sind in in der Hannoverschen Tierklinik 4 Tiere euthanasiert worden und ein weiteres ist gemäß Obduktionsbericht an einem vermutlich angeborenen Zwerchfellriss verendet.
Aber falls Ihr das noch nicht realisiert habt, wären inzwischen alle mausetot… Somit leben nun aber doch noch 136 Schweine, die ansonsten nichts außer Betonspalten und Schlachthof gesehen hätten.
Wer Schweine außer vom Teller kennt, weiß, dass Schweine sehr weiche Knochen haben, während Ihre Muskelmasse überdimensioniert ist. Ein Tier hat sich beispielsweise ohne jegliche Fremdeinwirkung im Laufen (und im Beisein von Zeugen unterschiedlichster Couleur) das Bein gebrochen. Jedes andere Tier könnte entsprechend operiert werden, aber bei Schweinen ist schon die Vet-Ausbildung so miserabel, dass man kaum einen Tierarzt findet, der Schweine fachmännisch behandeln kann. Schweine werden im "normalen" Leben nicht behandelt, da das Fleisch so billig ist, dass ein Tierarztbesuch oder gar eine OP immer einen wirtschaftlichen Totalschaden bedingen würden. Unter Euch Anti-Veganern reden wirklich ziemlich viele Blinde vom Licht… Schade, aber in erster Linie für Euch selbst!
Das geht ja hier zu , wie beim "Schlagabtausch" sensationshungriger "KLATSCHREPORTER"! 4 Leute scheinen sich hier einen Spaß daraus zu machen, sich gegenseitig, in einer solidarischen Anti-Haltung, die Bälle zuzuwerfen. Haben dabei jedoch die einfachsten Kommunikationsregeln offenbar bereits als Kind versäumt zu erlernen!!! Nicht auf Gute und ZU ÜBERLEGENDE ARGUMENTE EINGEHEN KÖNNEND SONDERN NUR AUF IMMER WIEDERKEHRENDEN KLISCHEES UND WIEDERHOLUNGEN sowie INKOMMPETENTEN VORURTEILEN HERUMREITEND; IRGENDWO MAL EINE AUS DEM ZUSAMMENHAng GERISSENE HALBWAHRHEIT WIRD dann VON DIESEN LEUTEN HIER DAZU MIßBRAUCHT, um HAß UND UNMUT ZUVERBREITEN; das errinnert sehr an die BAUERNAUFSTÄNDE VOR DEN KREUZRITTERN; mit wenigen Informationen geben sie sich zufrieden und sind schnell für "AXT" und "KEULE" entflammbar.
Den Formen der Intelligenz, wie Kreativität und Sensibilität, welche sich in der modernen Welt mehr und mehr durchsetzen wird und durchsetzen muß, haben sie so gar nichts entgegenzusetzen. WAS TUEN DIE MIR LEID.
Gestern machte Hans Thiele seinem Unmut Luft: „ Was diese angeblichen Tierschützer im Vorfeld durch Unkenntnis jeglicher Gesetze vermurkst haben, das wird und kann auch eine Behörde nicht richten“, hob er an. „Aus einer alten löchrigen Maschinenhalle macht man im Winter keinen wohligen Schweinestall“, kritisierte er […] Und: „ Meine Geduld ist am Ende, jetzt geht es nur noch um die Tiere. “ Deswegen habe er 3400 Euro Zwangsgelder angedroht. Mit unterschiedlichen Fristen. Thiele nachdrücklich: „Es reicht wirklich. Es hält sich hartnäckig das Gerücht, der Landkreis würde die Tiere anderweitig gut unterbringen – nein“, betonte er. Im Gegenteil, er drohte gestern an, die Schweine „ihrer natürlichen Zweckbestimmung zuzuführen.“ Hans Thiele präzisierte: „Zum Schlachter.“
http://www.az-online.de/nachrichten/altmarkkreis-salzwedel/diesdorf/saukalt-landkreis-fordert-grad-2705449.html
Oh jetzt ist es den Schweinen auch zu kalt?
Da muss man die "Tierretter" schon in Schutz nehmen, woher sollten die auch wissen das es im Winter kalt wird und das der Stall dann geheizt werden muss?
Sowas können die nicht wissen, weil die einfach 0 Ahnung von Schweinen haben.
Ich habs zwar schon am 11.1 geschrieben, das da wohl eine Heizung fehlt, aber ich hab ja auch Ahnung davon!
Eigentlich schon
Das nachste Schwein ist gestorben. Nachdem 5 an gebrochenen Knochen eingegangen sind (die haben sich wohl 4 oder 5 Tage gequält und sind in ihrer eigenen Scheiße herumgerutscht da sie nicht mehr aufstehen konnte) ist jetzt das nächste elendig verreckt, wohl an einer Lungenentzündung. Wer solche Zustände "Paradisisch" nennt sollte selber bis zum verrecken in einem zugeschissenem Stall unter15°C zubringen. Natürlich nackt damit ihr mal wisst wie das ist.
Oha, "der gute Mensch" und "Nina" gehören evtl. zur Familie vor Ort in Stapen, die die Schweine derzeit halten, da sie ja GANZ genau Bescheid wissen.
Unglaublich, diese Vorhaltungen und Vorwürfe. Ich wüsste nicht was ich denken sollte, wäre ich nicht selbst bei der ganzen Aktion selbst dabei gewesen. Den Tieren geht es allen gut, viel besser als in ihrem vorherigen Leben mit dem Status Mastschwein. Hätte man jedes einzelne Schwein fragen können, alle hätten mitgewollt, alles besser als der Schlachthof. Das Stroh-Sandgemisch in Stapen fanden sie ganz toll, sie haben angefangen Suhlen zu bauen und sind in dem Stroh vor Freude wie die jungen Hasen herumgesprungen. Es ist wohl eher das Amt für Umwelt gegen diese Haltungsform. Da die Gülle im Boden versickert. In konventioneller Massentierhaltung wird sie gesammelt und in Unmengen auf die Felder ausgebracht, bis unser Trinkwasser Nitratwerte bis zur Obergrenze hat. Ist das besser? Aber das ist ja wieder ein anderes Thema, das Omnivoren besser unter den Tisch fallen lassen. PS. Ich halte seit 20 Jahren Tiere und ob Pferd, Ente oder Rind usw., sie brauchen alle keine Heizung, sondern viel artgerechter ist frische Luft und Bewegung.
@ hallo Thomas, nicht nur Mäuse und Ratten übertragen Krankheiten , nein, besonders aber der Mensch ,besonders MRSA Keime . Gerade Tierärzte und Mäster sind davon stark betroffen . Sie lagern im Krankenhaus und sind die schlimmsten Überträger,mach dich da mal lieber schlau ,sonst bist du selbst irgendwann betroffen. Dieser Wahnsinn von Fleischfresserei sollte im 21. Jahrhundert endlich mal ein Ende finden . Das ganze hat ja nichts mehr mit satt werden zu tun , sondern nur noch Profit und Habgier und ihr Fleischfresser stützt das auch noch kräftig. Was ist der Lohn für euch , Fettleibigkeit (schaut euch doch um) Krankheiten in alle Richtungen . Aber gut , wenn ihr euch wohlfühlen ("NOCH") und das auf Kosten von mitfühlenden Lebewesen. Ihr finde sowas dumm , geistlos und krank. Es gibt auch keine ordentliche Schlachtung wie du es meinst , die zeig uns mal , genauso wie es keine sanfte Vergewaltigung gibt . Mord ist Gewalt , in aller Form. So kann ich auch kein Midleid haben wenn Menschen irgenwo verrecken , ist mir dann auch egal ,bis auf Kleinkinder ist es mir wirklich egal , solange Tiere so grundlos nur für eure Fresserei getötet werden . Aber Vegetarier ,Pescetarier , Veganer verbreiten sich zunehmend . Ihr könnt euch verteidigen wie ihr wollt , ihr gehört zur Masse und Masse war schon immer Sch… , ihr verbreitet Krankheiten und Blödsinn dazu .