Tierrechte & Menschenrechte

Kategorie: Tierrechte & Menschenrechte

Die Politik um die vegane Kinderernährung

Die Diskussion um die vegane Kinderernährung ist letztlich keine vorwiegend wissenschaftliche, sondern eine politisch-ideologische. Denn die Möglichkeit einer gesunden veganen Kinderernährung ist wissenschaftlich längst belegt, der Widerstand dagegen, auch durch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), begründet sich weniger mit Fakten als mit Meinungen. Damit werden aber Möglichkeiten zur Verbesserung der veganen Ernährung von Kindern verspielt und vegane Familien werden Diskriminierungsprozessen ausgesetzt. Bereits jetzt ist absehbar, dass der Kampf gegen die vegane Kinderernährung mit einer zunehmenden Anzahl sich vegan ernährender Familien längst verloren ist. Auch die DGE wird früher oder später ihre vegankritische Haltung ändern müssen.

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USA: Wanderer lässt Hund in Bergen zurück und wird angeklagt

Im US-Bundesstaat Colorado ist ein Mann angeklagt worden, weil er seinen Hund in den Bergen bei einer Wandertour zurückgelassen hat. US-Medienberichten zufolge müsse er sich nun wegen Tierquälerei verantworten. Der Hundebesitzer soll mit einem Freund und seiner Deutschen Schäferhündin auf einer Bergtour gewesen sein. Die Hündin hätten sie zurücklassen müssen, weil sie in einem Sturm geraten sind und sich das Tier bereits vorher schwer verletzt habe.

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Vegane Schuhe sollen zum Schutz von Haien beitragen

Der US-Schuhhersteller Toms hat ein veganes Modell entworfen, dessen Erlös für die Erhaltung von Haien gespendet werden soll. Wie das Unternehmen von Gründer Blake Mycoskie auf seiner Homepage bekanntgab, besteht der Schuh namens "Shark" nur aus veganen Stoffen, wie Leinen und Baumwolle. Entwickelt wurde er in Zusammenarbeit mit dem R.J. Dunlap Marine Conservation Program der Universität von Miami.

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USA: Proteste gegen Einsatz von Hunden bei Wolfsjagd

In den USA hat eine Gruppe von Tierrechtlern gegen das Department of Natural Sources vor dem Gericht in Madison (Wisconsin) Klage gegen die neuen Regeln der Wolfsjagd eingereicht. Die Aktivisten kritisieren, dass nun auch Hunde bei der im Herbst beginnenden Wolfsjagdsaison eingesetzt werden dürfen. Die Legalisierung des Hundeeinsatzes würde laut den Tierrechtlern in Tierquälerei und der Legalisierung von Hundekämpfen enden.

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Australien: Tierschützer fordern bessere Haltung von Schweinen

Australische Tierschützer haben am Wochenende bei Protestaktionen rund um die Hauptstadt Canberra bessere Zustände in der Schweinehaltung gefordert. "Wir werden diese Quälereien aufdecken. Wir wollen, dass die Leute diese Bilder sehen", sagte Jess Ferry, Co-Präsidentin der Tierschutzorganisation ACT. "Wir haben den Beweis, dass dies der Standard in der Industrie ist." Die Tierschützer von ACT haben Aufnahmen gemacht, die zeigen, wie Schweine in verschiedenen Ställen bei Canberra eingeengt und von Ratten umgeben gehalten werden.

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Kambodscha: Erster PETA-Protest durch Polizei beendet

In Kambodschas Hauptstadt Phnom Penh ist am Montag der erste PETA-Protest des Landes von Polizisten beendet worden. Medienberichten zufolge saßen zwei Aktivisten der Tierrechtsorganisation vor einer Fast-Food-Kette in einem Käfig. Die Aktivisten wollten mit dieser Handlung darstellen, wie Tiere in der Massentierhaltung eingezwängt werden um auf den Tellern eines Fast-Food-Menüs zu landen.

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Gnadenhof Butenland versucht, 7 Kühe zu retten

So wie der Mensch in gnadenloser Weise die Tierwelt ausbeutet und vernichtet, so gibt es doch auch einzelne Menschen, die sich dem Leid der Tiere annehmen und dem durch Menschen verursachten Unrecht entgegenwirken. Hierzu gehören auch die Betreiber und Unterstützer von Hof Butenland, die sich jetzt darum bemühen, sieben zur Schlachtung abtransportierte Rinder in Syke doch noch zu retten. Es könnte gelingen, wenn die Verwaltung sich erweichen lässt, wozu eine Email Petition eingestellt wurde, um deren Unterzeichnung gebeten wird.

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Petition zur Schließung von Schlachthäusern

Wir sind gerade auf folgende, erst vor kurzem gestartete und sehr unterstützungswürdige Petition zur Schließung aller Schlachthäuser hingewiesen worden:

Hier könnt ihr mehr erfahren und auch direkt unterschreiben.

Täglich erleidenMillionen von Tierenweltweit unerträgliches Leid, Angst und Verzweiflung.Sie werden im Sekundentakt gequält, ermordet, aufgeschlitzt, ausgeblutet und zerstückelt.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass der Fleisch-und Milchkonsum zuvielen Zivilisationskrankheiten führt, den Hunger in der Welt fördert und die Umwelt schwer belastet.

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Tierschützer demonstrieren mit “Grunz-Mobil” gegen Massentierhaltung

Mit dem "Grunz-Mobil", einem überdimensionalen Schwein auf Rädern, demonstrieren Aktivisten der Albert-Schweitzer-Stiftung bundesweit gegen Massentierhaltung. Neben der Aufklärung der Menschen über die Zustände in der Massentierhaltung wollen die Tierschützer mit einer Unterschriftenaktion eine Bundestagspetition erreichen, durch die neue Gesetze zur Massentierhaltung in Deutschland zustande kommen sollen. Unabhängig vom Bestehen des Tierschutzgesetzes gebe es keine präzisen Haltungsverordnungen, monieren die Tierschützer.

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Sand in die Augen streuen: Angeblich keine Tierquälerei bei Rodeos in Deutschland

Ein deutscher Veranstalter von Rodeo-Veranstaltungen hat Berichte über Tierquälereien in den USA bezogen auf die Situation in Deutschland zurückgewiesen. "In Deutschland hat der Tierschutz eine weit größere Gewichtung als in den USA", sagte Dieter Brand, Chef von "Rodeo America" aus dem hessischen Griesheim. Eine Äußérung, die an Lächerlichkeit kaum zu überbieten ist.

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