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Alltag & Informationen

Kategorie: Alltag & Informationen

Veganes Kochbuch für Kinder sorgt in den USA für Kontroverse

In den USA sorgt derzeit ein veganes Kochbuch für Kinder für eine Kontroverse. Das Werk mit dem Titel "Vegan is Love" soll diese Woche auf dem Markt erscheinen und laut dem Verleger Kindern den Veganismus als "Lebensstil des Mitgefühls und des Handelns" aufzeigen. Die in dem Buch der Autorin Ruby Roth beschriebene vegane Kindernahrung ist dabei weniger das Ziel der Kritik, als die in dem Werk verwendeten Bilder und die Wortwahl. Offenbar vertreten Mainstream-Experten die Position, Kindern, während sie auf Fleischnahrung eingestellt werden, die grausame Wirklichkeit dieser Nahrungsform besser zu verbergen, weshalb sie die realistische Darstellung in dem Kinderbuch für verstörend halten.

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Wrestler Daniel Bryan ist bekennender Veganer

Der US-amerikanische Wrestler Daniel Bryan ist seit Dezember 2009 bekennender Veganer. "Ich hatte gesundheitliche Probleme. Ich fühlte mich nicht gut, hatte hohe Cholesterin-Werte und drei Staphylokokken-Infektionen innerhalb eines Jahres, die ich mir vom Ringen auf dem Boden eingefangen hatte", erklärte Bryan im Interview mit "Promiflash". Doch erst ein Vertragswechsel zur WWE löste ein Umdenken bei dem Sportler aus.

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Lance Armstrong ernährt sich fast vegan

Der ehemalige US-Profi-Radrennfahrer Lance Armstrong ernährt sich seit Neuestem zumindest teilweise vegan. "Mein Energie-Level war noch nie so stabil und hoch wie jetzt," sagte der 40-Jährige in einem Interview mit der "Huffington Post". Seitdem der Profi-Sportler zwei Mal am Tag vegane Nahrung zu sich nimmt, fühle er sich konzentrierter denn je.

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Ein Buch über Homosexualität im Tierreich als Weihnachtsgeschenk für Ugandas Präsidenten

Ugandas Präsident Yoweri Musevenihält Homosexualität für "abnormal" und "widerlich". Deshalb haben wir ihm von Gleichklang aus als Kennenlern-Plattformfür Menschen aller Geschlechter, Altersstufen, "Rassen" und legitimer sexueller Orientierungen als Weihnachtsgeschenk ein Buch über Homosexualität im Tierreich an seinen Präsidentensitz in die ugandische Hauptstadt Kampala senden lassen. Ein weiteres Exemplar des Buches schickten wir an die Botschaft Ugandas in Berlin. "Was das alles mit vegan zu tun hat?" Auch dies führen wir im Artikel aus.

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Hilfsorganisationen protestieren gegen Übernahme der UN durch die Privatwirtschaft

Hilfsorganisationen schlagen Alarm: In immer größerem Ausmaß übernehmen private Unternehmen mit ihren Profitinteressen die Vereinten Nationen. Mit wachsendem Einfluss der Privatwirtschaft orientiert sich die UN immer weniger an Prinzipien von Allgemeinwohl, Menschenrechten und Umweltschutz, sondern immer stärker an den Interessen der Konzerne.

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Thailand: Amphon Tangnoppakul in Haft verstorben

Amphon Tangnoppakul, schwer krebskrank, musste unzureichend medizinisch behandelt in Haft sterben, weil er angeblich vier das Köngishaus beleidigende SMS versandt haben soll. Der Tod von Amphon Tangnoppakul steht nicht in Verbindung mit einem veganen Thema. Da aber der Veganismus wie kein anderer Lebensstil für die Rechte der Menschen wie der Tiere eintritt, passt der Bericht dennoch in dieses Portal. Während unsere Regierungen, unsere Medien und auch unsere Menschenrechtsorganisationen, wie Amnesty International, sich mit hohem Einsatz z.B. auf Fälle in China oder der Ukraine konzentrieren, lassen sie aus politikstrategischen Erwägungen heraus Amphonund andere im Stich. Für Amphon war der Preis der Tod.

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Markencheck dm in ARD: Konsequenzen für die vegane Einkaufstasche?

Die ARD-Sendung dm-check überprüfte die Passung zwischen Image und Wirklichkeit bei der Drogeriemarkt-Kette dm. Ergebnis ist, dass ausgerechnet bei der auch durch die Aktivitäten des Firmengründers Götz Werners so stark in den Vordergrund gerückten "Fairness" erhebliche Defizite bestehen. Während die Behandlung der deutschen Mitarbeiter offenbar positiv zu bewerten ist, werden für die durch dm verkauften Produkte andere Maßstäbe angelegt. Ausbeutung von Mensch, Umwelt und Tier werden hingenommen und gleichzeitig verdeckt. Neben dem unveganen Charakter der Mehrheit der Produkte ist dies ein weiterer Grund für Veganer und Veganerinnen, auch vegane Produkte möglichst nicht bei Mainstream-Anbietern, wie dm, zu beziehen.

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WWF versucht durch Druck auf Buchhändler kritische Berichterstattung zu verhindern

Der World Wildlife Fund wurde von Großwildjägern und deren Freunden mitbegründet. Er ist nach wie vor ein Unterstützer der Jagd und steht damit tierrechtlichen und veganen Positionen ablehnend gegenüber. Gegen den WWF werden darüber hinaus seit längerem substantiierte Vorwürfe der Industrienähe und Korruption erhoben. Detailliert werden Machenschaften des WWF im "Schwarzbuch WWF" von Wilfrid Huismann geschildert. Durch Druck auf Buchhändler versucht der WWF nun, mit allen Mitteln die Auslieferung und den Verkauf des Buches zu verhindern.

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15-Jähriger aus Arkansas erschoss erst Rehe, dann seine Schwester

Der 15 jährige Jugendliche Colton Harvey erschoss eines Morgens ohne jede Vorankündigung und ohne erkennbares Motiv mit dem Gewehr des Vaters seine Schwester. Nunmehr ist er zu einer 45 jährigen Haftstrafe verurteilt worden. Sinnvoller wäre es wohl gewesen und hätte seiner Schwester, ihm und seiner Familie viel Unheil erspart, wenn er stattdessen nicht zuvor durch die Eltern zur Jagd angeleitet worden wäre. Zwischen Gewalt gegen Tiere und Gewalt gegen Menschen besteht ein enger Zusammenhang. In einer veganen Gesellschaft wäre die Gewalt- und Tötungsschwelle erhöht, wovon alle - Menschen und Tiere - profitieren würden.

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United Kingdom: Prinz William und Prinz Harry präsentieren sich als perverse Tiermörder

Ein perverses Geburtstagsgeschenk: Der englische Prinz William schenkt seinem Bruder, Prinz Harry, zu dessen Geburtstag 250 Fasane, Enten undRebhühner zum Erschießen. Damit folgen die beiden Prinzen der Grausamkeit ihres Vaters und ihrer Großmutter, der englischen Königin, die sich einst stolz fotografieren ließ, wie sie einen Vogel mit Stockschlägen auf den Kopf erbarmungslos zu Tode brachte.

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