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Schlagwort: Umfragen

Ergebnisse für »Umfragen«

Umfrage-Ergebnis: Das sind die vier Hauptgründe für die vegane Lebensweise

Die Auswertung der Umfrage "Warum vegan?" zeigt, dass vegan lebende Menschen vor allem aus altruistischen Gründen vegan sind. Allen Gründen voran geht es Veganern um die Tiere. Eine erheblich geringere, aber noch bedeutsame Rolle spielen Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und Gesundheit. Alle anderen Motive sind nach den Umfrage-Ergebnissen nur Randmotive für die vegane Lebensweise.

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Veganer sind meistens sozial gut integriert

Eine Doktorarbeit, die an der University of Iowa (USA) angefertigt wurde, gelangt zum Ergebnis, dass vegan lebende Menschen sich im Regelfall durch ihr soziales Bezugsfeld akzeptiert und unterstützt fühlen. Auch in der mehrheitlich nicht-veganen Welt können vegan lebende Menschen also ein hohes Ausmaß an sozialer Integration und Zufriedenheit mit ihren sozialen Bezügen erreichen. Aus sozialen Gründen braucht niemand von einer veganen Ernährung Abstand nehmen.

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Vegan und hochsensibel

Hochsensible Menschen kennzeichnen sich durch eine in besonders hohem Ausmaß ausgeprägte und sehr detailreiche Wahrnehmung, eine sehr gute Intuition, ein besonders intensives Erleben von Musik oder Kunst, eine stark erhöhte Begeisterungsfähigkeit, eine ausgeprägte und komplexe Fantasietätigkei sowie mehr Einfühlsamkeit und Empathie. Eine Datenauswertung der Partnervermittlung Gleichklang.de zeigt, dass die hochsensiblen Mitglieder auch deutlich häufiger vegan leben als die nicht-hochsensiblen Mitglieder. Dieser Befund lässt sich damit erklären, dass Mitgefühl, Einfühlung und sensitive Wahrnehmung dem Konsum von Fleisch und anderen Tierprodukten eigentlich entgegenstehen.

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Vegan: Motive, bahnende Ereignisse und Identität

Für den Wechsel zu einer besonderen Ernährungsweise, wie der veganen Ernährung, scheinen nach einer neuen Studie vorwiegend ethischer Motive maßgeblich zu sein. Zusätzlich spielen aber ebenfalls gesundheitliche Überlegungen eine Rolle. In geringerem Ausmaß kann auch die Ablehnung der Praktiken der Nahrungsmittelindustrie ein Motiv für die eigene Verhaltensänderung sein. Oftmals spielt eine Serie von Ereignissen für den Wechsel zu einer veganen Ernährung eine bedeutsame Rolle. Dies schließt die Konfrontation mit Informationsmaterial (Bücher, Filme, Flyer), direktem Tierleid (z.B. Tiertransport) oder auch mit Vorbildern im sozialen Umfeld oder in Form von Organisationen ein. Dabei scheint eine Ernährungsweise, wie die vegane Ernährung, zum Selbstkonzept der betreffenden Personen zu gehören, weshalb sie auch gegen Widerstände fortgesetzt wird. Die weiträumige Bereitstellung von überzeugendem Informationsmaterial, die Konkretisierung des mit dem Fleischkonsum verbundenen Tierleids, und die persönliche Modellwirkung vegan lebender Menschen lassen sich insofern als geeignete Strategien ableiten, um mehr Menschen für die vegane Ernährung zu gewinnen.

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Fleischlos leben: Aufschieben beruhigt nur das Gewissen

Studenten der Uweltwissenschaften wisssen, dass Fleischessen ein Problem ist. Sie ändern ihr Verhalten aber nicht, sondern nehmen sich lediglich vor, dies künfitg zu tun. Dies zeigt eine neue wissenschaftliche Untersuchung. Eine völlig unbestimmte Intention, sich künftig zu ändern, kann demnach Fleischkonsum durch die sofortige Minderung von Schuldgefühlen aufrechterhaltung. Für die Förderung der veganen Ernährung und Lebensweise ist es daher wichtig, nicht nur das Problem des Fleischkonsums darzulegen, sondern Hilfe für die sofortige Verhaltensänderung bereitzustellen.

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Käse kann Veganern gefährlich werden

Eine Master-Arbeit an der Uppsala Universität in Schweden hat herausgefunden, dass die Affinität zu Käse ein starker Faktor ist, der sich negativ auf die Intention zur weiteren veganen Ernährung auswirken kann. Auf den Käse folgten mangelndes Vertrauen in die eigene Fähigkeit, vegan zu leben, sowie amivalente Einstellungen zur veganen Ernährung. Aus diesen Befunden lassen sich Strategien ableiten, um einer Aufgabe der veganen Ernährung entgegenzuwirken. Die bessere Bekanntmachung und Verfügbarkeit von Käseersatz könnte hier eine bedeutsame Rolle spielen.

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Psychologische Studie: Fleischesser trennen Fleisch vom Tier

Warum essen Fleischesser Fleisch, obwohl die große Mehrheit von ihnen nicht will, dass Tieren Leid zugefügt wird? Eine Serie an psychologischen Experimenten zeigt, dass das Fleisch in der inneren Verarbeitung von Fleischessern vom Tier dissoziiert (getrennt) wird. Dies wiederum senkt Empathie für das getötete Tier und fördert die Bereitschaft, das Fleisch zu essen. Wenn Fleischkonsum überwunden und eine vegane Lebensweise etabliert werden sollen, wird es entsprechend entscheidend sein, im Bewusstsein der Konsumenten das Fleisch wieder mit dem getöteten Tier zu verbinden.

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Umfrage: Verbraucher sehen Tierleid als Problem

Eine durch den Bundesverband der Verbraucherzentralen in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Verbraucher und Verbraucherinnen sich des Tierleides bewusst ist, welches mit der Fleischerzeugung einhergeht. Zudem wird dies Tierleid mehrheitlich beklagt und das Tierwohl als ein wichtiges Ziel bejaht. Hier scheinen Verbraucher auch zu Verhaltensänderungen bereit zu sein. Diese sind allerdings erst sehr begrenzt erkennbar. Der Artikel stellt Befunde dar und diskutiert aus veganer Sichtweise, wie an die bereits vorhandene Sensitivität der Verbraucher für das Tierleid angeknüpft werden kann. Der Artikel argumentiert, dass das Tierleid, seine Vermeidbarkeit und die Alternative der heute sehr einfach praktizierten veganen Ernährung in der Diskussion mit tierwohlsensitiven Verbrauchern konsequent betont werden sollte.

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Studie: Das sind die Motive für eine vegane Ernährung

Eine aktuelle Studie zeigt, dass die meisten vegan lebenden Menschen mehr als ein Motiv für ihre vegane Lebensweise benennen. Am wichtigsten sind Motive aus dem Bereich Tierschutz/Tierrechte, aber auch gesundheitliche Motive spielen eine zentrale Rolle. Ebenfalls relevant sind vor allem ökologische Motive, Motiven aus den Bereichen soziale Gerechtigkeit und Kapitalismuskritik kommt demgegenüber deutlich weniger Bedeutung zu. Die Studie zeigt zudem, dasssich vegan lebende Personen umso eher den künftigen Konsum von Tierprodukten vorstellen können, desto stärker sie gesundheitsmotiviert sind und desto eher keine Motive aus dem Bereich Tierschutz/Tierrechte benannt werden.

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