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Tierrechte & Menschenrechte

Kategorie: Tierrechte & Menschenrechte

Schlachten ohne ausreichende Betäubung in Niedersachsen bleibt folgenlos

Der NDR berichtet über Verstöße gegen das Tierschutzgesetz auf Schlachthöfen in Niedersachsen. Fehlerhaft angewandte Betäubungsmethoden oder falsch gesetzte Entblutungsschnitte können zu einem qualvollen Tod führen. Dennoch verhängen die anwesenden Amtstierärzte fast nie Bußgelder. Außerdem fehlt jede Statistik. Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium erklärt hierfür den Aufwand für nicht vertretbar.

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Weltvegetariertag 2012: Wie ist unser Verhältnis zu den Vegetariern?

Maqi – eine Initiative für Tierrechte und gegen Speziesismus setzt sich für die vegane Lebensweise und für die Befreiung der ausgebeuteten „Nutztiere“ ein. Auf ihren Internetseiten stellt Maqi umfangreiche theoretische und praktische Informationen über den Veganismus, seine Begründung und Praktizierbarkeit zur Verfügung. Ebenso bekannt ist Maqi aber für seine harsche Auseinandersetzung mit dem Vegetarismus, der aus dieser Betrachtungsweise nicht besser wegkommt als der Fleischkonsum. Ist eine solche scharfe Abgrenzung und Verurteilung des Vegetarismus aber sinnvoll und der Ausbreitung der veganen Ernährungsweise förderlich?Zum Weltvegetarier-Tag dokumentieren und kommentieren wir eine Presseerklärung von Maqi. Natürlich sind wir auch an der Meinung unserer Leserinnen und Leser interessiert!

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Fischozid: Weit mehr als 1000 Milliarden Fische werden jedes Jahr durch Menschen getötet

Die Internetseite www.fishcount.org.uk hat das Verdienst, durch Bereitstellung von wissenschaftlich fundierten Studien und Fakten sich derjenigen Tiere annehmen, die beim Tierschutz oft mit zuletzt kommen: den Fischen. Die Bilanz ist eine Tierschutzs- und ökologische Katastrophe: Weit mehr als 1000 Milliarden einzelner Fische (eine Billionen) werden jedes Jahr durch Wildfang und kommerzielle Fischzucht getötet.

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Tierliebe und unsere Ernährung

Viele Menschen sind durchaus tierlieb. Sie empfinden Gefühle von Sympathie, Zuneigung und Mitleid für Tiere. Sie setzen sich dafür ein, einzelnen Tieren zu helfen. So auch dem Hund Shoep aus Wisconsan (USA), der an einer rheumatischen Arthritis leidet. Das Foto, das Shoep zur Minderung seiner Schmerzen gemeinsam mit seinem menschlichen Kompagnion beim Baden zeigte, löste völlig eine virale Spirale bei Facebook und eine erfolgreiche Spendenaktion aus. Mögen manche diese Tierliebe als Heuchelei betrachten, lässtsie sich in Wirklichkeit positiv nutzen, um für eine vegane Lebensweise zu werben.

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Welteitag: Tag der traurigen Hühner

Eine Pressemitteilung der Tierrechte-Initative Maqi hat uns auf den Welteitag am 11.10.2012 aufmerksam gemacht. Ähnlich wie der Weltmilchtag für die Milch, soll der Welteitag für das Ei als Lebensmittel werben und den Eierkonsum steigern. Dieses Ziel ist freilich nur auf Kosten des Lebens von weltweit Milliarden Hühnern sowie auf Kosten der menschlichen Gesundheit erreichbar.

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Dachse in UK: Vernichtung von Wildtieren durch Nutztierhaltung

In Großbritannien wird bald eine breit angelegte Vernichtung gegen wildlebende Dachse beginnen, deren Bestand in den Gebieten, wo sie zur Vernichtung frei gegeben sind, um 70% reduziert werden. Die Vernichtungsaktion, gegen die sich Tierschützer ebenso wie 30 bekannte Zoologen und andere Wildtierexperten zur Wehr setzen, soll eine Verbreitung der Rindertuberkulose verhindern und wurde von Farmern, die um ihre Bestände fürchten gefordert und durchgesetzt. Nutztierhaltung ist immer nicht nur mit Schlachtungen zur Fleischproduktion, sondern ebenfalls mit Massenvernichtungsaktionen zur Eindämmung von durch die Nutztierhaltung erzeugter Infektionsgefahren für Mensch und Tier verbunden. Dies wird von vielen Fleischessern noch nicht ausreichend reflektiert.

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Individuelle Tierrettung – stehen Aufwand und Ergebnis in angemessenen Verhältnis?

Oftmals unternehmen wir vielfältige Bemühungen, um Einzeltiere zu retten. Erinnert sei an die Kuh Yvonne, die über monatelang allen Versuchen von Tierschützern trotzte, sie einzufangen. Ziel war, Yvonnen vor dem Vollzug der zunächst vorliegenden Abschussgenehmigung zu bewahren. Auch von tierschützerischer Seite wird andererseits der hohe Aufwand, den wir für die Rettung von Einzeltieren erbringen, in Anbetracht des millionenfachen Tierleides als unverhältnismäßig kritisiert. Was ist die richtige Balance zwischen Einsatz für Einzeltiere und gesellschaftlicher Arbeit zur Verbesserung der Lebensbedingungen aller Tiere?

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Jagd und Fleischkonsum: Zwei Seiten einer blutigen Medaille

Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte, welches den Jagdzwang in Deutschland für mit den Menschenrechten nicht vereinbar erklärte, beginnen schrittweise immer mehr Grundbesitzer, ihr Land den Gewehren der Jäger zu entziehen. Damit ist ein kleiner Schritt getan auf dem Weg zur jagdfreien Natur. Aus veganer Sichtweise wichtig wird es dabei sei, den vielen Menschen, die aus Intuition und Mitgefühl die Jagd ablehnen, die Parallelität zwischen Jagd und Schlachtung noch deutlicher zu machen und dadurch mehr Menschen für die vegane Sache zu gewinnen.

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