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Tierrechte & Menschenrechte

Kategorie: Tierrechte & Menschenrechte

Fischozid: Weit mehr als 1000 Milliarden Fische werden jedes Jahr durch Menschen getötet

Die Internetseite www.fishcount.org.uk hat das Verdienst, durch Bereitstellung von wissenschaftlich fundierten Studien und Fakten sich derjenigen Tiere annehmen, die beim Tierschutz oft mit zuletzt kommen: den Fischen. Die Bilanz ist eine Tierschutzs- und ökologische Katastrophe: Weit mehr als 1000 Milliarden einzelner Fische (eine Billionen) werden jedes Jahr durch Wildfang und kommerzielle Fischzucht getötet.

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Tierliebe und unsere Ernährung

Viele Menschen sind durchaus tierlieb. Sie empfinden Gefühle von Sympathie, Zuneigung und Mitleid für Tiere. Sie setzen sich dafür ein, einzelnen Tieren zu helfen. So auch dem Hund Shoep aus Wisconsan (USA), der an einer rheumatischen Arthritis leidet. Das Foto, das Shoep zur Minderung seiner Schmerzen gemeinsam mit seinem menschlichen Kompagnion beim Baden zeigte, löste völlig eine virale Spirale bei Facebook und eine erfolgreiche Spendenaktion aus. Mögen manche diese Tierliebe als Heuchelei betrachten, lässtsie sich in Wirklichkeit positiv nutzen, um für eine vegane Lebensweise zu werben.

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Welteitag: Tag der traurigen Hühner

Eine Pressemitteilung der Tierrechte-Initative Maqi hat uns auf den Welteitag am 11.10.2012 aufmerksam gemacht. Ähnlich wie der Weltmilchtag für die Milch, soll der Welteitag für das Ei als Lebensmittel werben und den Eierkonsum steigern. Dieses Ziel ist freilich nur auf Kosten des Lebens von weltweit Milliarden Hühnern sowie auf Kosten der menschlichen Gesundheit erreichbar.

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Dachse in UK: Vernichtung von Wildtieren durch Nutztierhaltung

In Großbritannien wird bald eine breit angelegte Vernichtung gegen wildlebende Dachse beginnen, deren Bestand in den Gebieten, wo sie zur Vernichtung frei gegeben sind, um 70% reduziert werden. Die Vernichtungsaktion, gegen die sich Tierschützer ebenso wie 30 bekannte Zoologen und andere Wildtierexperten zur Wehr setzen, soll eine Verbreitung der Rindertuberkulose verhindern und wurde von Farmern, die um ihre Bestände fürchten gefordert und durchgesetzt. Nutztierhaltung ist immer nicht nur mit Schlachtungen zur Fleischproduktion, sondern ebenfalls mit Massenvernichtungsaktionen zur Eindämmung von durch die Nutztierhaltung erzeugter Infektionsgefahren für Mensch und Tier verbunden. Dies wird von vielen Fleischessern noch nicht ausreichend reflektiert.

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Individuelle Tierrettung – stehen Aufwand und Ergebnis in angemessenen Verhältnis?

Oftmals unternehmen wir vielfältige Bemühungen, um Einzeltiere zu retten. Erinnert sei an die Kuh Yvonne, die über monatelang allen Versuchen von Tierschützern trotzte, sie einzufangen. Ziel war, Yvonnen vor dem Vollzug der zunächst vorliegenden Abschussgenehmigung zu bewahren. Auch von tierschützerischer Seite wird andererseits der hohe Aufwand, den wir für die Rettung von Einzeltieren erbringen, in Anbetracht des millionenfachen Tierleides als unverhältnismäßig kritisiert. Was ist die richtige Balance zwischen Einsatz für Einzeltiere und gesellschaftlicher Arbeit zur Verbesserung der Lebensbedingungen aller Tiere?

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Jagd und Fleischkonsum: Zwei Seiten einer blutigen Medaille

Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte, welches den Jagdzwang in Deutschland für mit den Menschenrechten nicht vereinbar erklärte, beginnen schrittweise immer mehr Grundbesitzer, ihr Land den Gewehren der Jäger zu entziehen. Damit ist ein kleiner Schritt getan auf dem Weg zur jagdfreien Natur. Aus veganer Sichtweise wichtig wird es dabei sei, den vielen Menschen, die aus Intuition und Mitgefühl die Jagd ablehnen, die Parallelität zwischen Jagd und Schlachtung noch deutlicher zu machen und dadurch mehr Menschen für die vegane Sache zu gewinnen.

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Ob konventionell oder bio: Fleischgewinnung bedeutet Tierleid

Die meisten Fleischkonsumenten plädieren für humane Methoden der Tierhaltung und Tierschlachtung. Aber auch die Fleischproduzenten bekennen sich verbal zu einem respektvollen Umgang mit dem Tier und einem humanen Schlachten. In Wirklichkeit ist aber, abseits von Rhetorik und Illusion,Fleischkonsum unvereinbar mit der Forderung, Tieren kein Leid zuzufügen. Dies gilt auch für Milch- und Eierkonsum, da diese an die Fleischproduktion gekoppelt sind. Ein Ausstieg aus der Leidzufügung ist möglich, wenn wir beginnen, vegan zu leben. Erste Schritte hierzu können bereits Fleischreduktion und Vegetarismus sein.

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Vegane Ernährung von Hunden und Katzen

Die Fragestellung der vegetarischen oder veganen Ernährung von eigentlich Fleisch essenden Haustieren, wie Hunden und Katzen, wird kontrovers diskutiert. Gibt es bereits bei Veganern unterschiedliche Ansichten, stößt bei vielen Fleischessern oft bereits die Sachlage, dass die Frage überhaupt gestellt wird, auf Unverständnis und Empörung. Schnell wird der Vorwurf der Tierquälerei erhoben.

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TAUPS“: Ein Tier stellt Fragen

Würden Sie mich mutwillig überfahren?“ Würden Sie mich vergiften?“ Würden Sie an mir vorbei gehen, wenn ich Hilfe brauche?“ Dies fragt uns TAUPS, ein Hybrid mit Hundekopf. auf einem Taubenkörper. TAUPS, dessen Mutter das Frankfurter Stadttaubenprojekt e.V. ist, möchte mit diesem Film und durch einen Kalender die Menschen für eine durch uns degradierte Tierart gewinnen.

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