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Tierrechte & Menschenrechte

Kategorie: Tierrechte & Menschenrechte

Skandalös: Fußballverein Werder-Bremen kassiert von Tierschinder Wiesenhof 5 – 8 Millionen Euro pro Saison

Nunmehr ist es amtlich: Die Massenhähnchen-Schlächter und Tierschinder-Firma Wiesenhof wird offizieller Sponsor des Fußballvereins Werder Bremen. Mit fünf bis acht Millionen Euro pro Jahr zahlt Wiesenhof einen Betrag, welchen die Firma mit der Massentötung von Vögeln verdient und den sie wohl aus der Portokasse wird aufbringen können. Werder Bremen macht damit klar, dass dieser Verein für Geld willens ist,zu dem Versuch beizutragen, den Namen von Tierquälern weiß zu waschen.

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PETA klagt in Kansas gegen Ausstrahlungsverbot von Schlachthausvideo

PETA klagt in Kansas gegen ein teilweises Aufführverbotes des Filmes "Glass Walls" auf einer Messer. Der Film zeigt die Brutalität in Schlachthäusern und soll nach dem Willen der Messeverantwortlichen nur in einem von außen beim Vorbeigehen nicht einsehbaren Raum gezeigt werden dürfen. Derweil versucht die Landwirtschaftsindustrie in den Vereinigten Staaten mit zunehmenden Erfolg, die Macher solcher Undercover-Filme zu kriminalisieren, um zu verhindern, dass die Öffentlichkeit beim Konsum von Tieren und Tierprodukten ein schlechtes Gewissen entwickelt.

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Sprechen wir über Tiere wie über Menschen, behandeln wir sie besser

In einem Artikel im Journal of Experimental Social Psychology zeigen die Psychologen Butterfield, Hill [&] Lord (2012) anhand von zwei Experimenten auf, dass wir die Behandlung von Tieren durch den Menschen offenbar insbesondere dann verbessern können, wenn wir beginnen, über Tiere menschlicher zu reden. Verwenden wir eine ganz andere Sprache für das Verhalten und Erleben von Tieren als von Menschen, stärken wir Tendenzen zur schlechten Behandlung von Tieren durch den Menschen. Verwenden wir aber ähnliche Beschreibungen für Tiere wie für uns Menschen, regen wir einen friedfertigen, zugewandten und hilfeleistenden Umgang mit Tieren an.

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Justizskandal in Österreich: Staatsanwalt symbolisiert sich als Todesschütze

Soeben berichtet die österreichische Presse von einer Schießgeste, die ein zuständiger Staatsanwalt nach dem Freispruch der in Österreich verfolgten Tierschützer gegen diese richtete. Diese Geste ist nicht harmlos, sondern sie zeigt, dass Voreingenommenheit, Verachtung und Jagteifer, anstatt Objektivität und Gerechtigkeit das Verhalten der österreichischen Staatsanwaltschaft in diesem Skandalprozess bestimmten.

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Temple Grandin: Ein Leben für die Tiere oder für die Fleischindustrie?

Temple Grandin ist eine US amerikanische Professorin, die wie kaum ein anderer Wissenschaftlicher ihre akademische Laufbahn der Erforschung des Schlachtprozess es gewidmet hat. Zahlreiche Modifikationen von Tötungsmethoden wurden auf der Basis ihrer Forschungsergebnisse und ihrer öffentlichkeitswirksamen Tätigkeit eingeführt, um den Stress der Tiere während der Schlachtung zu reduzieren. Sie ist Preisträgerin von PETA, aber sie sitzt ebenso in zahlreichen Gremien der Fleischindustrie. Sie setzt sich nicht für eine vegetarische oder vegane Ernährung ein, sondern für ein leidgemindertes Schlachten. Wie ist ihr Lebenswerk aus veganer Sichtweise zu bewerten?

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Stopfleberproduktion als Ausdruck von Vertrauen zwischen Mensch und Tier – das behaupten die Anthropologinnen Deborah Heath und Anne Meneley

Unter dem Titel “The Naturecultures of Foie Gras” haben die beiden Anthropologinnen Deborah Heath und Anne Meneley (2010) einen "Forschungsbericht" vorgelegt, der sich als eine Schwärmerei für die Stopfleberproduktion und eine hierdurch angeblich zum Ausdruck kommende Vertrauensbeziehung zwischen Tier und Mensch liest.

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