Schlagwort: Umweltschutz

Ergebnisse für »Umweltschutz«

Vegan ist vor allem gegen das Töten

Vegan liegt im Trend - hierauf weisen jedenfalls Medienberichte und eine wachsende vegane Produktevielfalt hin. Aber wird dieser Trend sich in nachhaltige Verhaltensänderungen umsetzen? Werden diejenigen vegan bleiben, die sich durch den Trend überzeugen lassen? Wird der Anteil der Veganer an der Allgemeinbevölkerung wachsen? Noch gibt es keine verlässlichen Antworten auf diese Fragen. Aber wenn die Argumentation sich vorwiegend oder nur auf Themen von Gesundheit, Fitness, Geschmack oder sexueller Attraktivität konzentriert, ist zu befürchten, dass Verhaltensänderungen nicht dauerhaft bleiben werden. Wer demgegenüber vegan lebt, damit keine Tiere getötet werden, wird nicht nur vegan essen, sondern auch vegan leben und wird selbst dann vegan bleiben, wenn eines Tages durch neue Substanzen oder Medikamente die negativen Auswirkungen des Fleischkonsums korrigierbar sein sollten.

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Veganer Sojabohnenkonsum ökologisch unproblematisch

Der Sojabohnenanbau ist nicht zu Unrecht in Verruf. Denn er wird als Monokultur organisiert und trägt beispielsweise in Brasilien zu enormen Waldrodungen bei. Diese Waldrodungen gefährden den noch verbleibenden Amazonas Urwald und seine Artenvielfalt, sie fördern gleichzeitig den Treibhauseffekt. Dennoch ist der Sojakonsum von Veganern völlig unproblematisch, da er nicht zur Steigerung, sondern zur Senkung des Gesamtsojakonsums beiträgt.

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Fischozid: Weit mehr als 1000 Milliarden Fische werden jedes Jahr durch Menschen getötet

Die Internetseite www.fishcount.org.uk hat das Verdienst, durch Bereitstellung von wissenschaftlich fundierten Studien und Fakten sich derjenigen Tiere annehmen, die beim Tierschutz oft mit zuletzt kommen: den Fischen. Die Bilanz ist eine Tierschutzs- und ökologische Katastrophe: Weit mehr als 1000 Milliarden einzelner Fische (eine Billionen) werden jedes Jahr durch Wildfang und kommerzielle Fischzucht getötet.

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Wandelwerte e.V.: Veganer Wandel zu Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit

Wandelwerte e.V. möchte mit Upcycling-Projekten Wege zu einer nachhaltigen Lebensweise aufzeigen. Aus Gründen der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes hat Wandelwerte e.V. nun auch die vegane Lebensweise für sich entdeckt und möchte deren Verbreitung durch ein Upcycling-Projekt fördern. Hierfür läuft derzeit eine Crowdfunding-Aktion. Gert Schmidt von Wandelwerte e.V. berichtet im Interview mit Vegan.eu über den Verein und das geplante vegane Projekt.

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Fleischatlas 2013: Fleisch zerstört die Welt

Der Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND), die Heinrich-Böll-Stifung und Le Monde diplomatique haben soeben einen "Fleischatlas 2013" publiziert. In diesem Atlas wird über Erzeugung und Konsum von Fleisch informiert, wobei auf ethische, ökologische und soziale (Ernährungssicherheit) Themen eingegangen wird. Deutlich wird erneut - wie auch immer wieder auf vegan.eu berichtet -dass die Fleischerzeugung ein wesentlicher Faktor der weltweiten Umweltzerstörung ist.

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Schwedische Behörde schlägt Fleischsteuer vor

Eine schwedische Behörde schlägt eine Fleischsteuer vor, um das Weltklima durch Fleischreduktion zu schützen. So begrüßenswert dieser Vorschlag auch ist, so unwahrscheinlich ist es, dass derzeit eine Umsetzung gelingt. Zu groß ist noch der Lobbyeinfluss der Tierausbeutungsindustrie und zu wenig haben selbst Umweltschutz- und Tierschutzverbände das gesellschaftsverändernde Potential des Veganismus entdeckt. Dabei hätte nichts einen so positiven Einfluss auf den Schutz unserer Umwelt und den Tierschutz wie eine wachsende Anzahl an vegan lebenden Menschen.

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Zeit Magazin: Elisabeth Raether plädiert für Fleischkonsum

Im Zeitmagazin begründetElisabeth Raether, warum Vegetarier und vegan lebende Personen ihrer Einschätzung nach irren, wenn sie glauben, dass Fleischverzicht besser sei. Hierzu formuliert Elisabeth Raether sieben Thesen, die jedoch zahlreiche sachliche Fehler und moralisch fragwürdige Annahmen beinhalten. Vegan.eu stellt die Fehler richtig und macht die Fragwürdigkeit der moralischen Implikationen deutlich.

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Weltweite Umfrage: Vielen Menschen ist unbekannt, wie sehr ihr Fleischkonsum der Umwelt schadet

Soeben hat Chatham-House eineweltweite Umfrage in 12 Ländern durchgeführt, um das Bewusstsein über die klimaschädlichen Auswirkungen der Fleisch- und Milchproduktion sowie den Änderungswillen der befragten Teilnehmer zu erfassen. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Öffenltichkeit weltweit nur unzureichend informiert ist über die negativen Auswirkungen der Milch- und Fleischproduktion auf das Weltklima. Dabei schaden Produktion und Konsum von Tierprodukten dem Klima mehr als der Verkehr. Vegan ist entsprechend die umweltverträglichste Lebensweise, wobei aber der Weg zu einer veganen Gesellschaft über die schrittweise Verminderung des Konsums und der Produktion von tierischen Lebensmitteln führt.

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