Schlagwort: Umweltschutz

Ergebnisse für »Umweltschutz«

Gericht orientiert sich an DGE : Keine Pflicht zum veganen Schulessen

Das Berliner Verwaltungsgericht hat entschieden, dass es für Schulen in Berlin nicht verplichtend sei, veganen Kindern veganes Essen zur Verfügung zu stellen. Bei seiner Entscheidung berufen sich Schule und Gericht auch auf die neuerliche Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), die insofern weiterhin in institutionellen und gerichtlichen Praktiken der Diskriminierung vegan lebender Personen Vorschub leistet. Blockiert wird dabei ausgerechnet diejenige Ernährungsform, die gemäß wissenschaftlicher Befunde am ehesten dazu in der Lage ist, eine nachhaltige Welternährung zu gewährleisten.

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Vegan reduziert reaktives Nitrogen

Eine neue Studie zeigt erneut, dass eine vegane Ernährung besonders umweltfreundlich ist. Eine vegane Diätgruppe führte in der Studie zu einer signifikant geringeren Freisetzung an reaktivem Nitrogen als eine vegetarische, pescetarische (Fischesser), quasi-vegetarische und omnivore (Mischkost mit Fleisch) Ernährung. Reaktives Nitrogen trägt entscheidend zum Treibhauseffekt bei und sollte daher reduziert werden. Die Studie zeigt zusammen mit vielen weiteren Studien, dass eine vegane Ernährugn dem Klimawandel entgegenwirken kann.

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Studie: Vegan rettet Umwelt und Menschenleben

Eine neue Studie kommt zu dem Ergebnis, dass bei Umstellung der Welternährung auf vegan bis zum Jahr 2050 8 Millionen Menschenleben jährlich gerettet und der Ausstoß klimaschädlicher Gase durch die Ernährung um 70% reduziert werden könnte. Zudem ergibt sich ein Einsparpotential von jährlich 1000 Milliarden Dollar. Deutlich geringer wären die positiven Auswirkungen einer vegetarischen oder gar nur einer flexitarischen Ernährung. Die Studie zeigt erneut auf, dass die vegane die umweltverträglichste und wohl auch gesündeste menschliche Ernährungsweise ist.

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Eier zerstören thailändisches Dorf

In Form einer großen Anzahl von Hühnerfarmen hat die Agrarindustrie den Einwohnern des thailändischen Dorfes Pa Moim in den letzen 10 jahren alle Lebensqualität geraubt. Die Einwohner leben mit unerträglichem Gestank und einer Fliegeninvasion, die ihnen ein normales Leben unmöglich machen. Deutlich wird erneut, wie die Nutztierhalrung gleichzeitig tierunwürdig wie menschenverachtend ist. Wenn weiterhin auf Tierprodukte in der menschlichen Ernährung gesetzt werden soll, ist die Massentierhaltung dabei unvermeibar, da mehr als 7 Milliarden Menschen nicht ohne Massentierhaltung mit Tierprodukten versorgt werden können. Die einzige Alternative zu der in der Massentierhaltung sichtbar werdenden Tier- und Menschenverachtung ist daher die vegane Lebensweise.

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Umfrage: Mehr als 80% wissen nicht, dass die Nutztierhaltung das Klima belastet

Wissenschaftlich ist unstrittig, dass die Nutztierhaltung und damit der Konsum von Fleisch, Eiern und Milch das Klima schädigt. Eine neue Umfrage aus England zeigt aber, dass der großen Mehrheit der Bevölkerung dieser Sachverhalt nach wie vor unbekannt ist. Lediglich 18,4% der Befragten gaben an, der Klimawandel könnte durch eine Reduktion des Konsums von Fleisch, Milch oder Eiern abgemindert werden. Möglicherweise erklären nicht nur mangelnde Veränderungsbereitschaft und Disziplin, sondern auch diese eklatante Wissenslücke, dass nach wie vor sich nur eine sehr kleine Minderheit der Bevölkerung für die umweltschonende vegane Lebensweise entscheidet. Es besteht Aufklärungsbedarf, wobei hier den großen Umweltverbänden eine besondere Verantwortung zukommt, der sie derzeit noch nicht ausreichend gerecht werden.

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Doppelte Ernährungspyramide zeigt Vorteile veganer Ernährung

Das Barilla Center for Food and Nutrition hat eine doppelte Ernährungspyramide entwickelt, die seinen Betrachtern die Zusammenhänge zwischen Gesundheitswert und Umweltbelastung der durch sie konsumierten Lebensmittel sofort vor Augen führt. Prägnant erkennbar ist, dass pflanzliche Lebensmittel gesünder und gleichzeitig auch weniger umweltbelastend sind als tierische Lebensmittel. Die Pyramide eignet sich gut, um über die Vorteile einer veganen Ernährung aufzuklären.

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Vegan ist die nachhaltigste Ernährungsweise

Eine Studie zeigt, dass die vegane Ernährungsweise von sechs untersuchten Ernährungsweisne die nachhaltigste ist. Zudem erreicht sie ebenfalls einen Spitzenplatz bei der Gesundheitsförderlichkeit, wobei sie nur knapp hinter der mediterranen Ernährung auf Platz zwei kommt. Dafür ist die mediterrane Ernährung nicht nachhaltig und zudem ist es ebenfalls zweifelhaft, ob sie wirklich gesünder ist als die vegane Ernährung, da sich dies ausschließlich mit der Abwesenheit von Fischölen in der veganen Ernährung begründet.

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Aktuelle US-Stellungnahme bestätigt positive Position zu vegetarischer und veganer Ernährung

Die US-amerikanische Academy of Nutrition and Dietetics als weltweit größte Vereinigung akademisch ausgebildeter Ernährungsexperten hat soeben in einer aktualisierten umfassenden Stellungnahme ihre Position bestätigt, dass vegetarische und vegane Ernährungsweisen für alle Phasen der menschlichen Entwicklung geeignet sind und die Gesundheit fördern können.

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USA: Fleischlobby protestiert gegen Ernährungsempfehlungen

Die neuen US-amerikanischen Ernährungsrichtlinien des Dietary Guidelines Advisory Committee empfehlen den vermehrten Konsum pflanzlicher Lebensmittel und die Reduktion tierischer Lebensmittel. Hiergegen laufen die Fleischindustrie und die US-Republikaner Sturm. Vor allem kritisieren sie, dass die Kommission mit der Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien ihre Kompetenzen überschritten habe. Inhaltlich sind die Proteste absurd und mit der Faktenlage nicht vereinbar. Sie machen aber den Einfluss einer skrupellosen Industrie und ihrer Lobbyisten deutlich, denen es weder um Gesundheit und Nachhaltigkeit, sondern ausschließlich um ihre Milliardengewinnen geht, die sie aus gigantischer Tierausbeutung und Umweltzerstörung ziehen. Dabei sind die neuen Empfehlungen in Wirklichkeit äußerst moderat und unzulänglich. In Anbetracht von Umweltzerstörung und Tierleid wäre nämlich der Wechsel zu einer veganen Ernährung die angemessene Empfehlung gewesen. Es dürfte auch an dem Einfluss der Lobbyisten der Nutztierhaltung liegen, dass die Kommission diese naheliegende Empfehlung nicht ausgesprochen hat.

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WWF-Daten: Deutsche essen 114 Kg Fleisch und Fisch pro Jahr, verzehren aber nur 400 Gramm Bohnen

Eine neue Zusammenstellung von Fakten durch den WWF weist auf einen anhaltenden grassierenden Fleischfraß an Umwelt und weltweiter Ernährungssicherheit durch die Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland hin. Trotz aller Aufklärung werden in Deutschland pro Kopf pro Jahr 114 Kg Fleisch und FIesch konsumiert, aber nur 400 Gramm hochgradig ökologisch effizienter Hülsenfrüchte verzehrt. Dies belegt einen anhaltenden Missstand an erschreckender Rücksichtslosigkeit und Fressgier, demam wirksamsten durch einen Wechsel zu einer veganen Ernährungabgeholfen werden kann.

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