Schlagwort: Tierschutz

Ergebnisse für »Tierschutz«

“Rüsselheimer Schweine”: Wir waren vor Ort

In Luckenwalde bei Berlin leben 126 Schweine, die durch das Tierschutz-Projekt Rüsselheim e.V. vor dem Tod durch Schlachtung gerettet wurden. Es konnten bereits 105 Paten für die Tiere gefunden werden. Wenn es gelingt, 55 weitere Patern zu finden, kann die Fortexistenz des Projektes und das Leben der Tiere auch dauerhaft gesichert werden. Wir waren vor Ort und beeindruckt über die Lebensbedingungen der Tiere und das Engagement des Vereines.

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Grausamkeit gegen Tiere: Kein Grund für europäische Überlegenheitsgefühle

Es gibt sie wirklich, die Tierschützer und Veganer, die die Schuld für das Tierleid vorwiegend anderen Völkern, Kulturen und Religionen ankreiden möchten und sich dabei als Mitglieder einer überlegenen westlichen Kultur und Zivilisation wähnen. Tatsächlich beruhen ihre Argumente auf Irrtümern und kognitiven Verzerrungen, hinter denen auf Unkenntnis beruhende Vorurteile stehen. Mit reflektiertem Tierschutz und Veganismus sind Rassismus und Kultur-Chauvenismus jedoch gänzlich unvereinbar.

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Australien bewilligt Lebenstransporte von Rindern nach Kambodscha

Die australische Regierung handelt für die Tierausbeutungsindustrie und hat soeben den Export von 10000 lebenden Rindern nach Kambodscha bewilligt. Die Tierausbeutungsindustrie versucht, ihre Absätzmärkte durch vermehrte Fokussierung auf Länder der Dritten Welt zu erhöhen. Umso wichtiger ist, dass gerade auch in Ländern der Dritten Welt Aufklärungsarbeit über die Möglichkeiten und Vorteile einer veganen Lebensweise geleistet wird. Denn ansonsten werden Tierleid und Umweltzerstörung durch die Nutztierhaltung weltweit zunehmen, weil der leicht sinkende Fleischkonsum in den westlichen Industrieländern durch einen starken Konsumzuwachs in den Ländern der Dritten Welt überkompensiert wird. Es ist eine Frage der internationalen Solidarität, Menschen in der Dritten Welt dabei zu unterstützen, vegan zu leben. Denn der Veganismus ist kein Luxusprodukt, sondern entspringt dem ethisch motivierten Wunsch, nicht nur vermeidbares Tierleid zu vermeiden, sondern allen Menschen auf der Welt ein lebenswertes Leben zu ermöglichen.

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Konsequenz nicht-veganer Lebensweisen: Massentötungen von Tieren wegen Krankheiten

Wieder werden Hunderttausende Vögel zur Eindämmung der Vogelgrippe getötet und ihre Körper anschließend vernichtet. Vielen Menschen ist noch nicht ausreichend bewusst, dass solche Massentötungen von Tieren notwendige Folge jeder Form der Nutztierhaltung sind. Solange wir Nutztiere halten, solange werden periodische Massentötungen stattfinden. "Go vegan" ist die einzige Möglichkeit, um den Massentötungen einen wirksamen Riegel vorzuschieben.

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Wie die Nutztierhaltung die Wissenschaft pervertiert: Die Studie der Katerina Blagoevska als Fallbeispiel

Ein Forscherteam mit der Erstautorin Katerina Blagoevska vom Zentrum für Tierschutz (!) der tiermedizinischen Fakultät der Universität Skopje in Mazedonien gelangte zu der Erkenntnis, dass männliche Küken, denen kein Wasser und/oder Futter zur Verfügung gestellt wird, abnehmen, Verhaltensauffälligkeiten zeigen und häufiger sterben als Küken, die über Wasser und Futter verfügen können. Die Wissenschaftler stellten ebenfalls fest, dass m stärksten diejenigen Tiere beeinträchtigt wurden, die weder über Wasser noch über Futter verfügen konnten. Fast jedes dritte dieser Tiere starb innerhalb von vier Tagen. Für die Mast und Produktion von Hähnchen sei es daher erforderlich, für diese Wasser und Futter zur freien Verfügung bereit zu stellen, schließen die Autoren. Aus Tierschutzsicht ist diese Studie eine Perversion, der die Perversion der Nutztierhaltung entspricht. Die Nutztierhaltung bemüht für ihre Zwecke die Wissenschaft, wobei sich ohne weiteres Wissenschaftler finden, die bereit sind, sogar im Namen des Tierschutzes Tierleid zu erzeugen.

Viele Konsumenten von Tierprodukten machen sie keine Gedanken darüber, dass sie mit ihrem Konsum nicht nur die Nutztierhaltung an sich, sondern ebenso die vielen grausamen Experimente zu Haltungs- und Tötungsformen unterstützen, die für die Nutztierhaltungsindustrie durchgeführt werden. Erst eine vegane Gesellschaft, die Leidzufügung, Instrumentalisierung und Ausbeutung von Tieren ablehnt, wird solcher Wissenschaft ein Ende bereiten können. Jeder einzelne Mensch, der bereits jetzt vegan lebt, leistet einen wichtigen Beitrag für die Entstehung einer solchen Gesellschaft, indem er der Tiere konsumierenden Mehrheitgesellschaft vor Augen führt, dass das Leid, welches die Nutztierhaltung erzeugt, nicht notwendig, sondern vermeidbar ist.

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„Fleisch nur aus “artgerechter Haltung“ und weitere flexitarische Illusionen

Die Argumentation der Flexitarier, ethisch verantwortbar leben und dennoch Tiere nutzen und töten zu können, ist nicht überzeugend. Flexitarier erkennen grundsätzlich die ethische Problematik der Fleischerzeugung, geben aber die falsche Antwort. Vegan zu leben, ist demgegenüber die folgerichtige Antwort auf die Erkenntnis, dass Fleischerzeugung und Leiderzeugung untrennbar miteinander verbunden sind.

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Nika aus Straubing: Auf Facebook, Youtube & im realen Leben für die Tiere und den Veganismus

Die 24 jährige Nika arbeitet im Tierschutz bei Peta und lebt seit drei Jahren vegan. Die vegane Lebensweise sieht sie als zentrales Element ihres eigenen Lebens, des Tierschutzes und auch des notwendigen Versuches, die natürlichen Lebensgrundlagen unseres Planeten vor der Vernichtung zu bewahren. Im Interview mit vegan.eu zeigt sie sich als überzeugte Veganerin, die Träume, Hoffnungen und Ziele hat, dabei aber realistisch denkt und nicht den Boden unter den Füßen verloren hat.

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Nicola Welp: Seit 21 Jahren für die Einheit von Veganismus und aktivem Tierschutz

Nicola Welp fand bereits als 15-jährige auf der Grundlage einer tiefen Wertschätzung für Tiere zur veganen Lebensweise. Heute setzt sie sich als Tierrechtlerin und Veganerin gegen die Ausbeutung von Tieren und für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen unseres Planetens ein. Mit der Pferdehilfe Sonnenhof engagiert sie sich ganz besonders für die Rettung von Pferden und gegen den Missbrauch dieser Tiere als Sportgeräte. Im Interview mit vegan.eu berichtet sie von dieser Tätigkeit und ihrer eigenen Entwicklung zur Tierrechtlerin und Veganerin.

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