Ernährungsmesse Anuga: Vegan ist Gesprächsthema

Bei der kürzlich stattgefundenen Ernährungsmesse Anuga in Köln war die vegane Ernährung gemäß eines Berichtes der Kölner Stadt-Anzeiger unter dem Titel "Vegane Küche liegt stark im Trend" ein populäres Gesprächsthema. Präsentiert wurden zahlreiche vegane Produkte, von Säften und Limonaden ohne Gelatine bis hin zu Kokossirup als Honigersatz. Ebenfalls gab es "Hühnchen" ohne "Hühnchen" und der "Bio-Spitzenkoch" Hinze zeigte vor großem Publikum, dass wir geschmacklich auf Nichts verzichten müssen, wenn wir vegan essen.
Von dem wachsenden Interesse der Bio-Produzenten an veganen Produkten, dem Boom veganer Produkte, über das mediale Echo bezüglich diverser Kochbücher und Köche, die veganen Produkte auf dem Oktoberfest bis hin zu der prominenten Präsentation veganer Produkte auf der diesjährigen Anuba bestätigt sich immer wieder, dass das gesellschaftliche Interesse an der veganen Ernährung zunimmt.
Während vegan noch vor wenigen Jahren als eine extreme Ernährungsweise galt, vor der u.a. auch die in veganen Kreisen zurecht unpopuläre Deutsche Gesellschaft für Ernährung (siehe einen kritischen Artikel über das derzeitige Verhalten der DGE hier) warnte, hat sich diese Situation mittlerweile grundlegend geändert:
Vorherige Ablehnung und Abwertung weichen einer immer deutlicher formulierten Anerkennung der ökologischen, tierschutzbezogenen und sozialen Vorteile der veganen Ernährung. Sicherlich tragen hierzu auch die vielen Prominentenmodelle - von Bill Clinton bis hin zu diversen veganen Spitzensportlern - bei.
Während sich vegan lebende Menschen früher oftmals verteidigen und rechtfertigen mussten, wird heute eher mit Anerkennung auf die vegane Lebensweise reagiert, auch wenn viele Menschen - fälschlicherweise - meinen, sie würden nicht über ausreichende Kraft und nicht über das Durchhaltevermögen verfügen, um selber vegan zu leben.
Tatsächlich ist der Schritt zur veganen Lebensweise relativ einfach, wenn Einsicht und Motivation vorhanden sind und auf die vielfältigen Informationen im Internet oder auf Unterstützung durch vegan lebende andere Personen zurück gegriffen wird.
Bei aller Freude über den veganen Trend, ist nicht zu übersehen, dass der Trend derzeit vor allem in Form einer zuvor nicht bekannten Wertschätzung der veganen Lebensweise besteht, während der tatsächliche Wechsel zu einer veganen Lebensweise nach wie vor nur von einer sehr kleinen Minderheit vollzogen wird. Bisher gibt es keine Belege dafür, dass weitaus mehr als die 2008 im Rahmen der Nationalen Verzehrstudie II beobachteten 0,1% der Bevölkerung vegan leben.
So positiv es zu bewerten ist, dass vegan lebende Menschen trotz ihrer nach wie vor geringen Anzahl aktuell ein großes gesellschaftliches Echo finden, so ist der Anteil vegan lebender Menschen nach wie vor viel zu niedrig, als dass sie derzeit substantiell zur Senkung von Tierleid, zu mehr Umweltschutz und zur Überwindung des Welthungers beitragen könnten.
Aus veganer Perspektive ist es daher wichtig, den aktuellen medialen Trend zur veganen Lebensweise aufzugreifen und zu verstärken, vor allem aber dazu beizutragen, dass weitaus mehr Menschen als bisher vegan nicht nur positiv bewerten, sondern selbst vegan leben. Denn das Ziel einer Gesellschaft ohne vermeidbares Tierleid, Umweltzerstörung und ohne Hunger und Not wird nur erreichbar sein, wenn sich der Veganismus als gesellschaftliches Mehrheitsmodell durchsetzt. Hiervon sind wir aber noch weit entfernt, trotz aller provegan Berichterstattung in den Medien.
An@amirim,dich sollte man mal eine Woche in einen Schlachthof einsperren ,mal sehen was du dann so von dir geben würdest. Du schreibst hier so einen Blödsinn, den niemand interessiert.
Schlachthöfe können noch so grausam sein, das ändert nichts an der Tatsache, dass eine reine Pflanzenkost völlig ungeeignet ist, um die Gesundheit des Menschen langfristig zu erhalten! Was ich hier schreibe, ist kein Blödsinn, sondern wissenschaftlich sehr fundiert. Dass die Veganer davon nichts wissen wollen, ist ja gerade das fatale am Veganismus. Wenn wir in ein paar Jahren lauter kranke und degenerierte Veganer-Kinder haben – wer übernimmt dafür die Verantwortung? Dafür sollte man Karlo und alle anderen Protagonisten des Veganismus zur Rechenschaft ziehen.
Selbst die Urchristen waren V.Das Essen von Tierfleisch war bis zur Sintflut unbekannt . Der Mensch ist von Natur aus kein Fleischfresser da er nicht über ein entsprechendes Enzym-System verfügt welches das tierische Eiweiß total verstoffwechseln kann.Es bleiben bei der Verdauung (Säure) CHINO- Verbindungen übrig z.Bspl. Harnsäure …. = Gicht u.sw. ,man könnte hier massenhaft aufzählen. Selbst das menschliche Gebiss ist nicht für Fleisch geeignet (was ja demnach auch logisch ist) jedenfalls habe ich noch nie jemanden gesehen der auf einen rohen Stück Fleisch herummkaut, Fleischfresser Tier schon. Eine tier. Eiweißernährung führt zu einem Cortisolanstieg im Blutplasma und im Speichel. Chronisch erhöhte Cortisolanstieg-Konzentrationen schädigen den Hippokampus ,was zu einer deutlichen Verschlechterung der Gedächtnisleistung führt.Fleischesser haben nach einer Studie der.Calf. Lima L. University ein doppeltes Risiko an Demenz zu erkranken. Zur Zeit kann man das ziemlich gut beobachten an der Nachkriegsgeneration, die ja gedankenlos weil sie es auch noch nicht wissen konnten ,reichlich Fleisch gegessen haben. Selbst die gesamte Gruppe der Volkskrankheiten ist inzwischen nachgewiesen , dass das Essen von rotem Fleisch und Milchprodukten diese ganze Gruppe von Krankheiten verursacht hat. Kein Säugetier Trinkt mehr Milch wenn es abgestillt ist , nur der Mensch und das kann nicht normal sein. Fleisch Essen hat in der jetzigen Zeit auch etwas mit dem Bildungsstand zu tun . Je höher der Bildungsstand desto niedriger der Fleischverbrauch. Diese Menschen sind klug genug und gesund genug , stärken nicht die Machtgeile ,ungesunde Tierindustrie ( Hormone , Antibiotika, Medikamente aller Art). Sie sind schlank , sportlich ,geistig fit . Ich habe auch noch nie einen V. mit einer Wampe gesehen oder überhaupt einen fettleibigen V. .Selbst die v.Kinder sind wach , sportlich , gesund und geistig fit .Es lohnt sich , wenn man sich darüber mal Gedanken macht.
"Selbst die Urchristen waren V.Das Essen von Tierfleisch war bis zur Sintflut unbekannt ."
Aha. Bis zur Sintflut. Wann war die denn ganz genau?
Für @ Siri , richtige Information ist alles , wie wärs den mit " etwas " Bildung und gesunder Ernährung , man könnte dir helfen . Sowas lernen Kinder schon in der Kita.
@ Jochen
LOL. Ich habe promoviert, soviel zur Bildung. Und mein Kind lernt auch in der Kita, dass Milchprodukte und wenig Fleisch Teil einer gesunden Ernährung sind.
@Siri, Dr.Arbeiten sind heute fraglich,das nur so nebenbei , ist auch nicht wichtig. Wenig Fleisch und Milchprodukte sind keine gesunde Ernährung ? Für wenig Fleisch , ich weiß nicht wo du das hernimmst , wird einem "ganzen Tier" die Seele und das Sonnenlicht genommen und zwar in aller Grausamkeit und voller Schmerz und Angst für dieses Tier. Das erzähl mal deinem Kind und nicht die Geschichten aus dem Märchenbuch. Selbst Kuhmilch einem kleinen Kind zu verabreichen ist schon ein ganz großer Fehler. Solltest du wirklich promoviert haben würde ich dir zutrauen daß du dich darüber recht gut informieren kannst. Denke an dein Kind.
"Denke an dein Kind."
Genau das tue ich. Und deshalb achte ich – auch auf Anraten unseres Kinderarztes – sehr darauf, dass er genügend Milchprodukte bekommt.
Ist doch gut so , der Arzt will ja schließlich auch was verdienen und an solchen Leuten wie du ist er ja angewiesen so auch die Pharmaindustrie . Überlege mal welches Säugetier nach dem Abstillen noch Milch trinkt , nur der Mensch und so züchtet er fleißig Arbeit für Ärzte und Pharma , das weiß jeder Arzt . Die wären aber dumm dir die Wahrheit zu erzählen . Naja , du musst noch viel lernen.
Irgendetwas gibt dir hier schon Brot über die ganze Sache nachzudenken .Du bewegst dich hier auf einer Plattform wo Menschen darüber nachdenken wie gesund sie leben wollen und auch (gesund) alt werden wollen und dabei auch noch die Tierwelt und die Umwelt schonen. Wer Katzen Milch "gibt" ist einfach nicht informiert. In der Natur läuft alles etwas anders und es regelt sich auch , wenn der Mensch nicht ständig , habgierig eingreifen würde. Wenn der Mensch noch jagen "müßte"würde es wesentlich besser aussehen. Tiere flüchten ,weil sie Angst vor Gewalt haben , so hält man sie fest bindet sie an , befruchtet sie unwürdig um sie. Wie einen nachwachsenden Rohstoff zu vermehren, nimmt ihnen die Kälchen weg und behandelt sie wie Abfall. Würde dir das Gefallen ständig von einem anders Mann befruchtet zu werden , dein ausgetragenes Kind würde einfach mit irgendwelchen Ersatztstoffen ernährt und du siehst es nie wieder , weil s irgendein Hirnloses Wesen ohne Emphatie auf einen Hänger schmeißt und das andere will ich hier nicht verdeutlichen. Außerdem würdest du. Ein Lotogewinn ist auch kein verdientes Geld , den würdest du genauso annehmen wie der Affe die Milch in der Wildnis. Wir sind Andersdenkende Menschen , unsere Kinder bekommen keine Milch und dessen Produkte. Das Ergebnis , sie sind äußerst selten Krank, sie haben noch nie Antibiotikum bekommen und sind dadurch auch nicht ressistent. Selbst wenn man nur in Maßen Milch trinkt ,ist schon bedenklich. Ein Glas enthält , Hormone ( einer ausgewachsen Kuh) sämtliche Pestizide und reichlich Medikamente. Und das auf ein Ganzes Leben , nein Danke. Gerade viele Krebsarten (Brustkrebs , Prostatakrebs , Dib.1 u.Alterskrankheiten werden schon im Kindesaltergezüchtet , kaum einen kommt mit die Kh. zur Welt. Aber es gibt ja auch gleichgültige Ärzte , den geht das am A… Vorbei , die erzählen dir liebevoll was gut ist , er lebt ja auch nur von der Kranken Kundschaft. Als (gute Mutter) weiß ich was ich meinem Kind in den Mund stecke. Du kannst ja machen was du willst , aber es ist schön dass du dich mit dem Thema auseinander setzt. Sollte dein Kind mal richtig krank sein , dann denke mal über unsere Unterhaltung nach . Und bitte greife nicht Andersdenkende an . Wie gesagt die Ernährung des Menschen hat immer etwas mit dem Bildungsstand zu tun.
Die Ernährung hat immer auch etwas mit dem Bildungsstand zu tun – das ist richtig! Gerade deshalb ist es mir unbegreiflich, dass ausgerechnet die Veganer – die sich ja für besonders kritisch und aufgeklärt halten – dem größten Schwindel aller Zeiten auf den Leim gegangen sind: das ist die Fett- und Cholesterinlüge! Das ist für mich unfassbar, dass Ihr diesen veralteten Mythos in Eurem Ernährungssystem zum zentralen Glaubensdogma erhoben habt – und wenn man Euch darauf hinweist, dann wird alles abgestritten.
Frage an Jochen: gibt es abgesehen von der industriellen Massentierhaltung (die wirklich abscheulich ist) und kaum 50 Jahre alt ist noch irgendetwas anderes, was der Mensch heutzutage macht, was man irgendwie noch als "natürlich" bezeichnen könnte? Ihr seid angeblich Andersdenkende – aber ihr weigert Euch, wirklich relevanten Fragen in Sachen Ernährung in die Augen zu sehen. Euer Anthropozentrismus führt dazu, dass Ihr falsche Rückschlüsse zieht: weshalb sollte es per se falsch sein, aus dem Leben anderer Geschöpfe einen Nutzen zu ziehen, wenn doch die ganze Natur nach diesem Prinzip funktioniert?
Dir würde es nicht schaden, mal eine Blick nach Indien zu werfen: dort war Kuhmilch über Jahrtausende ein fester Bestandteil der Ernährung. Das ging dort auch, ohne dass den Müttern ihre Kälber weggenommen wurden, ohne künstliche Befruchtung, ohne Antibiotika, etc. Kuhmilch wird in Indien traditionell zu Ghee verarbeitet, im Aryuveda wird dieses Ghee wegen seiner Heilwirkung geradezu vergöttert! Du solltest Dich mal fragen: weshalb sind Kühe in Indien heilig? Doch nicht nur, damit sie "nutzlos" in der Landschaft herumstehen, sondern weil die Inder schon früh erkannt haben, dass das Milchfett für den Menschen unersetzbar ist!
Ich weiß garnicht warum sich ein Omnivor hier so angepisst fühlt . Du kann in dich hineinstopfen was du willst und wenn es deiner Oma alte Socken sind . Wir sind Menschen die gesund Leben wollen , nicht auf Kosten anderer Lebewesen und schon garnicht dem Willen der Massentierhaltung und überhaupt der Massenproduktion . In Indien habe ich keine Massentierhaltung entdecken Können , selbst in Mexiko dürfen die Rinder (wenigstens)in Freiheit herumlaufen .Die Inder haben bei weitem nicht so einen hohen Fleischkonsum wie wir hier in Europa.Leider , wie du schon schreibst gibt es kaum noch etwas , was auf natürliche Weise hergestellt ist .Deshalb grenzen wir das was hier haben ebend ein und erzeugen nicht noch dazu unendliches Leid. Die großen Fleischkonzerne werden Dank staatl. Subventionen immer reicher , darunter auch familiäre industriefleisvhbezriebe.Die Massentierhaltung arbeitet eng mit der Pharmaindustrie zusammen und der kleine dumme Verbraucher bezahlt diesen Wahnsinn auch ,nur um ein paar eingefärbte Würstchen zu Essen. Die Inder, die ihr Vieh ganz natürlich halten haben das Geld garnicht um sie auch noch mit Medikamenten vollzustopfen.In Indien lassen sich die Leute beim Kochen , nebenbei gesagt , mit sehr viel Gemüse etwas einfallen . Kennst du nicht dieses bekannte neue Sprichwort "Armut ist der beste Koch "von Jamie Oliver. Wenn du öfters ins Ausland fahren könntest ,solltest du bei den ärmste essen , diese Menschen kochen mit ihren wenigen Zutaten am besten. Ich war zweimal in Indien bei einer Familie einer Kollegin zu Besuch, es war phantastisch. Deshalb lehne ich diesen Wahnsinn hier auch .Diese Tiere sind voll mit Medikamenten gestopft werden grausam gehalten , vereiterte entzündete Euter , Fieber und wieder Medikamente und noch ein Kalb für dem Müll nur weil es eine Junge ist .Inder gehen so mit ihren Tieren nicht . Natürlich nehmen sie der Kuh auch die Milch , aber das Kalb bekommt dort auch die Milch ihrer Mütter. Hier in Deutschland sind die "industriellen"Tierprodukte so minderwertig . Aber die Masse macht es. Der Fleischkonsum ist übrigens gesunken, sodass die Fleischkonzerne ihre Produktionsstätten ins Ausland verlagern. Aber es ist nun mal so , es hat nun mal nicht jeder ein eigenes Haus und jeder kann nun mal nicht einen Porsche fahren. Die Masse war noch niemals gesund .
1. ich bin kein klassischer Omnivor, sondern ein Ex-Veggie, der aus gesundheitlichen Gründen keine andere Wahl hatte, als seine Ernährung auf omnivor umzustellen.
2. Weshalb sollte ich mich angepisst fühlen? Dafür gibt es überhaupt keinen Grund, denn ich habe rein sachlich argumentiert. Wenn sich jemand angepisst fühlt, dass sieht man das am Stil und an der Art und Weise, wie er seinen Kommentar schreibt! Bestes Beispiel dafür ist der letzte Kommentar von Jochen: da wird nur herumgestänkert, abgedroschene Floskel heruntergeleiert, aber es findet keine wirklich Auseinandersetzung mit meinen Argumenten statt.
Es ist erstaunlich dass du nicht locker lässt. Du kommst irgendwie verwirrt rüber und meinst du argumentierst sachlich,wenn du meinst V. Könnten nicht lesen , sie hätten Gedächtnislücken und würden verblöden .Zudem erklärst du uns stümperhaft woraus das menschliche mg besteht oder zu bestehen hat , als sachlich ist was anderes. Du weißt doch selbst nicht was du überhaupt willst. Wir machen hier keine Omnivoren an , wie gesagt, die können in sich hineinstopfen was sie wollen , die Massenindustrie braucht sie doch auch .Selbst wenn du meinst du bisst aus gesundheitlichen Gründen kein V. Mehr , was uns eigentlich egal ist , dann hast du vielleicht etwas falsch gemacht . Eine v.Ernährung verlangt Ausgewogenheit und eine gute Wahl von guten Lebensmitteln .Ein Pudding -V. bleibt da auch nicht gesund.Eine V. Ernährungsform – sofern richtig durchgeführt ,ist nun mal die Gesündeste. Auch bei der Ernährung sollte man wissen was man will. Wir achten halt auf alles , macht ja auch Spaß, Essen mit einem guten Gewissen , das lernen auch unsere Kinder schon,bleiben gesund , schlank und fit , mehr wollen wir nicht . Wir haben keinen Bock auf diese ganzen Volkskrankheiten, MRSA und den Antibiotika -Irrsinn ,Hormone und die gesamte Medikamentenskala. Es geht bei d. V. auch nicht nur ums Essen , sondern auch um die gesamte Umwelt , das würde aber hier den Rahmen sprengen. Wir wollen unseren Kindern was gutes fürs Leben mitgeben , Macht und Geld ist nun mal nicht alles für so ein kurzes Menschenleben . Und noch einmal , wir haben auf dieser Erde nicht nur Rechte sonder auch ein paar Pflichten . Die Erde ist nun mal kein Selbstbedienungsladen. Kein Mensch hat das Recht jemandem etwas zu Leide zu tun , ob es ein Mensch oder ein Tier ist , das sollte jedem klar sein nicht nur den V. Sondern auch den Omnivoren . Und wer das nicht beherzigen kann oder will , bekommt irgendwann die Rechnung . Denk mal bitte dran wenn du das nächste mal bei einem Arzt im Wartezimmer sitzt.
Im Artikel über die Paläo-Diät wurde Franziska von den Veganern bezichtigt, weil Sie anscheinend nicht genug Mitgefühl anders Denkenden gegenüber hatte. Nun fährt aber Jochen, offensichtlich ein Veganer, im gleichen Stil („Du kann in dich hineinstopfen was du willst und wenn es deiner Oma alte Socken sind, die können in sich hineinstopfen was sie wollen, Selbst wenn du meinst du bisst aus gesundheitlichen Gründen kein V. Mehr , was uns eigentlich egal ist) weiter.
Veganer sprechen also über ihre größere Fähigkeit an Empathie, sie zeigen können sie aber nicht, weil nicht vorhanden. Veganer sprechen auch über ihre größere Intelligenz, aber die können nicht mal fehlerfrei schreiben (ich hab hier kopiert, was Jochen geschrieben hat). Veganer sagen, sie seien keine Speziesisten, aber sie machen sehr wohl einen Unterschied zwischen Tier und Pflanzen; zeigen sich also gerade als Speziesist der übelsten Sorte.
Ist es nicht so, dass Veganer sehr wohl die Fähigkeiten, über die sie schreiben, besitzen möchten, sie aber in keinerlei Hinsicht schon haben?
Das ist immer so, wenn man Teil des Lebens – Sterben gehört zum Leben genauso wie das Leben selbst – ablehnt (Veganer sollen mal Stechmücken streicheln, bis sie an Malaria erkranken), weil man seine Triebe völlig abblockt anstatt sie nur zu bremsen, wenn man sich selbst auf das Niveau der Tiere abstuft, sich also selbst herabsetzt – eine Irrdenkweise der Veganer (viele Veganer schließen sich ja den Urchristen an und die Bibel selbst sieht der Mensch als Krönung der Schöpfung, stuft den Menschen also höher als das Tier ein) – und dann wird man eben (spießig) wie Jochen [&] Co.
Kuhmilch ist übrigens unserer Urnahrung am nächsten – sie kann also nur als Nahrung sehr geeignet und gesund sein. Wenn man da den Vergleich mit den Tieren anstrebt, dann sollte man ihn überall anstreben, also in einer Höhle ohne fließendes Wasser, ohne Heizung und ohne Strom, somit ohne technische Geräte (kein Computer z.B.), ohne Auto, sicherlich ohne Kleider, usw. leben und ja keine Sprache gebrauchen, sondern nur noch grasen und/oder wie die Tiere eben doch auf die Jagd gehen und Urtöne von sich geben.
An @Oskar,so ganz richtig bist du aber auch nicht informiert . Kuhmilch heißt Kuhmilch weil sie für die Kuhkinder = Kälbchen ist . Sobald ein "Menschenkind"abgestillt ist bekommt und es hat sie sogenannten Milchzähne , braucht es keine Milch mehr , es möchte dann feste Nahrung beißen. Und wenn du meinst Kuhmilch war unsere Urnahrung , dann mach doch bitte weiter so und bereite dir dein Schnitzel wie in der Steinzeit mit dem Faustkeil zu. Die Vegane Ernährung ist und bleibt nun mal die gesündeste , ob dir das gefällt oder auch nicht .
@ Lissi
Lesen, bis Du genau verstehen kannst, was ich geschrieben habe. Sieh Dir Dein Kommentar danach nochmals an und überlege.
Du hast schon verstanden, kein Komentar.
@ Lissi
Karotten sind für Kaninchen; man darf sie ihnen nicht wegnehmen. |o|
@Oskar, du bist ja niedlich,siehst du und die Milch ist fürs Kälbchen und das Fleisch gehört jedem selbst . Bleib gesund !
@ Lissi
Ich bin Teilzeit-Bio-Bauer. Bei mir werden alle Kühe ganz natürlich von einem Stier, den ich mit 3 Nachbarn besitze, besamt. Die Kälbchen erhalten selbstverständlich die Milch Ihrer Mutterkuh. Was übrig bleibt ist für meine Familie und für den Markt. Ich hab auch Hühner und die geben mir jeden oder jeden zweiten Tag Eier, die zuerst für meine Familie bestimmt sind und was übrig bleibt ist für den Markt. Dazu hab ich auch einen Güggel und ein Paar Schweine. Selbstverständlich hab ich auch einen Gemüsegarten, der nur für den privaten Gebrauch gedacht ist. Bei mir sind die Tiere nicht angebunden und können in die freie Natur gehen, wann immer sie wollen; sind aber auch froh, bei Regen drinnen bleiben zu dürfen. Sie haben bei mir ein sehr schönes Leben. Bei all den Geburten hab ich mein eigenes Fleisch. Manchmal sind es Jungtiere, die zum Opfer fallen, manchmal sind es Ältere, die für die Jungen Platz machen. Mein Hof ist nicht nach Belieben erweiterbar. Das ist die Realität. Eine andere Lösung gibt es nicht, ausser Kastration. Das mache ich nicht, denn ein Tier leidet dann lebenslänglich darunter, währenddem von einem Kopfschuss müssen die gar nicht leiden. Es wird einfach Nacht für das Tier und dann steigt es in den Himmel hoch. Ich schenke vielen Tieren ein schönes Leben, den ich einigen dann nehme und es wieder anderen gebe. Somit unterstehen bei mir die Tiere dem Naturgesetz denn in der Natur müssen Tiere auch mit einem kurzen Leben rechnen.
Diese Idylle ist nicht jedem gegönnt und könnten Veganer ein so schönes, harmonisches Leben mit den Tieren haben wie ich, würden sie sehen, dass es unnötig ist, auf alle wundervollen Naturprodukte, die uns die Tiere liefern, zu verzichten.
Du kannst mich als Mörder sehen, wenn ich das Leben meiner Tiere nehme, wenn Du mich so sehen willst; Du kannst mich aber auch als Lebensspender sehen, denn ich ermögliche vielen Tieren ein schönes Leben. Ich lebe ganz einfach im Einklang mit dem Rad des Lebens, auch wenn es dazu keine „wissenschaftlichen „ Studien gibt. Ich lebe nach dem Bauchgefühl. Übrigens hat selbst Jesus seinen Jüngern Fisch zu essen gegeben. Wäre er also, so wie ihr das verkündet, Vegetarier gewesen, hätte er das nicht gemacht, abgesehen davon, dass ein Vegetarier auch Milchprodukte zu sich nimmt. Er hat auch gesagt, seid wie ich. Somit, wenn ich jemandem Fisch oder sonst ein Tier zum essen gebe, auch wenn es mir selbst ist, mache ich ja das gleiche wie Jesus. Das ist für mich Beweis genug, dass es völlig in Ordnung ist, Fleisch und Fisch zu essen.
Wenn ich über Euch lese und sehe, dass ihr sogar „hochwissenschaftlichen“ veganen Sex habt, frag ich mich schon, wie das gehen soll, da ihr euch ja als Tiere sieht. Ist es Bambussprossensex oder Nadel-Faden-Sex? Wie geht der Sex, wenn man immer in seinem Kopf ist? Da kann ich nur herzhaft lachen. Ich werde nämlich immer noch von den schönen Titten meiner Frau geil, und nicht etwa wenn man mir pseudo-wissenschaftliche Studien vorlegt. Meine Frau isst kein Schweinefleisch. Das ist mir aber Schnurzegal, denn ich liebe sie, ob sie nun nur Kirschen oder Kalbsbraten isst. Das nenne ich echte Liebe, denn ich liebe sie, egal was sie tut; sie hat mir auch keinen Fragekatalog, wie es bei euch üblich scheint, zuerst beantworten müssen. Es war Liebe auf den ersten Blick. So ist das Leben schön und gesund.
@Oskar,es ist schön dass du mir so schön antwortest ,wenn es so ist wie du es hier schreibst finde ich es gut. Ich bin halt gegen diese verdammte Massentierhaltung und der ganze Schwanz der dranhängt ,von der Milch angefangen , das entreißen der Kälber von der Mutter , die dann mit einer Ersatzflüssigkeit gefüttert werden und das würdelose besamen nach Katalog ,du weißt was ich meine. Schweine die einfach ohne Betäubung kastriert werden und wenn sie Theater machen einfach aufgeklatscht werden . Warum gibt es siviele geistlose Monster . Ich bin selbst auf einem kleinen Bauernhof mit 3 Kühen , 3Schweinen , Hühnern und Gänsen großgeworden. Da kann ich dir sagen , da ging es anders zu , was ich allerdings auch nicht verkraftet habe , denn die Tiere wohnten mit im Wohnhaus und die Schweine wurden in der Wirtschaftsküche erledigt . Aber was heute abgeht mit Hormonen, Antibiotikum und was weiß ich noch alles , geht garnicht.Wer ein geschundenes oder krankes Tier schlägt , da zieht es alles in mir zusammen und vieles andere mehr. Fleisch gibt es schon lange nicht mehr und seit 2 Jahren keine Milchprodukte mehr, nach jahrelanger schwerer Osteoporose mit op. Ich habe im KH im Schichtdienst gearbeitet , das war nicht die Ursache , sondern die Milch und dessen Produkte.Nun ist alles wie weggeblasen .Inzwischen leben wir alle so , von unserm eigenen Gemüsegarten und Demeterbrot .Wir essen noch Eier und hin und wieder einen Hering, also sind wir garkeine richtigen Veganer,vielleicht mal irgendwann .Wir haben auch keinen "hochwissenschaftlichen" Veganen Sex , das wäre ja noch ganz verrückt . Wir sind ja auch keine 30 mehr , aber wir lieben uns trotzdem "ähnlich" wie du.Wir leben in einem schönen Haus in herrlicher Natur mit Hund und Katze, Hühner hat der Habicht gemordet. So wie du es machst ist es ja verträglich und es wäre schön wenns überall so wäre. Ich liebe Tiere jedenfalls zu sehr , als das ich sie essen könnte und ich brauch es ja auch nicht . Ich wünsch dir alles gute und eine Bitte an dich , sei immer gut zu deinen Tieren , dann ist alles gut.
@Lissi
Heute ist vieles verkehrt; vieles ist auch besser. Damals war es genau gleich, nur betreffend andere Sachen. Man muss mit seiner Zeit leben und das beste daraus machen. Ich bin immer noch gesund, kenne keine Beschwerden wegen der Milchprodukte. Meine Milch kommt aber nicht von Hormonkühen. Ich glaube nicht, dass die Milch krank macht; viel eher die Hormone und all den Dreck in der Hormonmilch. Aber gesunde Milch macht gesund und stark. Auch gesundes Fleisch oder Fisch macht gesund und stark wenn man Sport treibt. Und das hab ich, das liebe ich und das esse ich. Vegane Nahrung nehme ich zu mir, wenn ich mich geistig sammle und keine physische Tätigkeit ausübe. Dafür reicht es, aber nicht für mehr. Ich lebe stark mit der Natur verbunden. Bei Dir sieht es ähnlich aus, und das ist schön.
Strenge Veganer verteufeln ja die Besamung nach Katalog. Aber sie erleben ja genau selbst den Sex nach Katalog. Wo ist da bitte der Unterschied? Sie verteufeln die Milch, aber suchen nach einem Ersatz, der gleich wie Milch aussieht, währenddem man sein Frühstück auch ganz anders gestalten kann. Sie verteufeln das Fleisch, essen aber veganes Poulet. Sie verteufeln etwas, und machen es genau nach. Das ist nicht „hochwissenschaftlich“, wenn schon hochwissenschaftlich schizophren. Es sind ja meist Stadtmenschen, die von Studien und Statistiken leben, aber keinen direkten Bezug zur Natur und keinen blassen Schimmer davon haben. Wenn sie so glücklich werden, sollen sie ja auch, aber mit Predigten bitte aufhören. Sie wissen nicht mal wie man eine Website und das Leben überhaupt attraktiv gestaltet. Würden sie nämlich das Leben genießen wollen und wären sie überhaupt dazu fähig, würden Sie z.B. vegane Wochenende, Ferien und andere Events organisieren. Dann hätten sie auch an Stelle von den ewigen langweiligen Studien, Statistiken und Kritik an Menschen, die nicht vegan leben, was interessantes zu berichten. Da müssten sie was von sich geben, aber sie scheinen nichts anderes zu bieten haben, als zu sagen, dass sie keine Tiere und keine tierische Produkte essen und das es das einzig gesund und selig machende ist. Wie langweilig.
Massentierhaltung muss nicht zwingend falsch sein – in Südamerika gibt es ja Naturvölker, die riesigen Herden haben. Bei uns kaum noch machbar. Aber man könnte die Natur nachahmen. Das wäre in meinen Augen richtig.
Es war schön, Dir hier zu begegnen und zu sehen, dass es doch noch normal denkende Leute gibt, die nicht alles verteufeln. Das Leben ist viel zu schön dazu.
Ich bin mit meinem Leben vollkommen zufrieden. Ich glaube, es auch richtig zu machen, da mich Gott mit einer lieben Frau, die mir zwei wunderbare Kinder gegeben hat, gesegnet hat. Und hab ich doch was falsch gemacht, kann mich ja dann Gott immer noch an den Ohren zupfen wenn ich mal im Jenseits bin. Ich glaube aber, Er muss nicht stark, wenn überhaupt, mit mir schimpfen.
Ich wünsch Dir viel Sonnenschein in Deinem Herzen.
Ich bin der Meinung, das im Gesamten die richtige Mischung in der Ernährung einen gesunden Menschen ausmacht. Bemerkt habe ich hier aber erst nur das sich die Menschen hier bei ihren Kommentaren immer nur gleich anfeinden müssen und sich gar nicht richtig mit einander und um das Thema an sich befassen, außer Oskar und Lissi. Fakt ist das in der Welt gewaltig was schief läuft und das ist die Überbevölkerung an sich und der Mensch der sich viel zu wenig um Nachhaltigkeit und gerechte Verteilung Gedanken macht. Wen´s um´s Geld geht(denn wer wenig Geld hat, aber Fleisch essen will, z.B. im Fall von Deutschland, muss halt Billigfleisch aus´m Norma kaufen. Energie die immer noch am meisten für Landschafts- und Naturbeschmutzung bzw. Zerstörung verantwortlich ist. Genauso wie Wälder abgeholzt werden um Landwirtschaft zu betreiben, aber im Gegenzug viel zu wenig wieder aufgeforstet wird ( und wenn doch dann häufig Bäume in einer Reihe bis die Landschaft einem riesigen Park gleicht) usw.. Der Mensch an sich wird egal wie er sich bemüht für das nächste weltweite Massensterben verantwortlich sein. Ich finde es gut das die Diskussionen endlich eröffnet sind und wünsche mir nichts sehnlicher als das dies (am besten alle Menschen und Nationen) noch viel mehr Menschen tun. Der Mensch ist und bleibt das gefährlichste Raubtier (ob seit Urzeiten Fleischfresser oder nicht) was sich die Natur hat jemals einfallen lassen. Vegan, vegetarisch oder was auch immer, die Gier, die Maßlosigkeit, der Neid und nicht zu letzt der Hochmut sind die Sünden (ich bin Konfessionslos nur zur Info) die wir bekämpfen müssen. Nur vegan ist und kann nicht gesund sein (meine Meinung), aber nur Fleisch ist ebenfalls keine Lösung, wie gesagt die nachhaltige, Natur schonende Mischung (ob Nahrung, Energie, Besiedlung ect.) hält die kommende Zerstörung der (noch) heutigen Flora und Fauna auf bzw. verzögert sie (kurze Erklärung, denn ich kenne mittlerweile einige Veganer, wo ich den großen Verdacht hege, dass sie dies nur aus Prestigegründen tun was ich heuchlerisch finde, aber auch andere kenne die sich auch dafür einsetzen und häufig einen Einzelkampf ausfechten müssen). LG Steve