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Monats-Archive: Juni 2016

Fleischkonsum trotz Tierleid: Woran liegt es und was kann getan werden?

Die Verbreitung der veganen Lebensweisegehört zu den wichtigsten Aufgaben unserer Zeit, wenn wir uns nicht mit einer durch Tierblut durchtränkten Welt, einer zerstörten Umwelt und einer Gefährdung der weltweiten Ernährungssicherheit abfinden wollen. Erkenntnisse der Psychologie können helfen, um optimierte Strategien für die Förderung der veganen Lebensweise zu entwickeln. Hierzu können auch die Befunde einer neuerlich im Fachjournal Food Quality and Preference unter dem Titel „When indifference is ambivalence: Strategic ignorance about meat consumption“ veröffentlichten Studie herangezogen werden. Die Studie hilft unter anderem auch, die Frage zu beantworten, warum Fleischesser an ihrem Fleischkonsum festhalten, obwohl ihnen das damit verbundene Tierleid durchaus Unbehagen bereitet.

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Warum vegan in Schwangerschaft, Stillzeit und Kindesalter?

Kritik an der veganen Ernährung in Schwangerschaft, Stillzeit und Kindheit wird immer wieder geäußert. Der Artikel plädiert für eine vegane Ernährung während aller menschlichen Entwicklungsstadien und gibt hierfür vier Gründe. Zudem wirft er den Kritikern vor, dass sie ihre Kritik in Wirklichkeit auf die vegane Ernährung als Gesamtes abziele. Dem könnten sich Veganer am besten entgegenstellen, indem sie sich konsequent verweigern, ihre vegane Ernährung zur Disposition stellen zu lassen.

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Taureck: Jenseits von Singer und Anti-Speziesismus

Der Veganismus setzt sich für die Überwindung der Nutzung von Tieren ein, aber wie kann er dies theoretisch begründen, ohne menschenfeindlich zu werden? Diese Fragestellung ist in Anbetracht der Konzeptionen von Peter Singer, aber aber aufgrund von Anwendungsproblemen eines radikalen, generalisierten Anti-Speziesismus von großer Bedeutsamkeit. Verfasser Guido F. Gebauer argumentiert, dass der Philosoph Bernhard H. F. Taureck mit seiner Schrift Manifest des Veganen Humanismus einen kaum zu überschätzenden Beitrag zur Überwindung dieser Problematik geleistet hat, der eine breite Rezeption verdient.

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Landwirtschaftsminister Schmidt für Kennzeichnung veganer Lebensmittel

Landwirtschaftsminister Schmidt (CSU) will sich nach einem Bericht der Saarbrücker Zeitung nunmehr für eine Kennzeichnungspflicht für vegane und vegetarische Lebensmittel bei der EU-Kommission einsetzen. Damit beginnt er, wenn auch spät, eine Forderung des Bundesrates umzusetzen. Eine Deklaration veganer und vegetarischer Lebensmittel würde nicht nur den Alltag von Vegetariern und Veganern erleichtern, sondern würde auch Omnivoren (Fleischesser) auf die Möglichkeit einer pflanzlichen Alternative stärker aufmerksam machen.

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Kennzeichnung von veganen, vegetarischen und nicht-vegetarischen Lebensmitteln

Zahlreiche versteckte tierische Zusatzstoffe erschweren das vegetarische und das vegane Leben. Auch für Mischköstler wird es dadurch schwieriger, z.B. für ihre veganen oder vegetarischen Freunde zu kochen. Denn oft wissen Menschen nicht, dass sie mit scheinbar pflanzlichen Lebensmitteln in Wirklichkeit Tierprodukte konsumieren. Mit einer Petition an den deutschen Bundestag wird nun zum wiederholten Mal versucht, eine Deklarationspflicht von Lebensmitteln als vegan, vegetarisch oder nicht-vegetarisch durchzusetzen und damit Transparenz herzustellen. Viele weitere Unterzeichner werden erforderlich sein, um das notwendige Quorum von 50000 Unterschriften zu erreichen.

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Verbraucherzentrale Hamburg: Vegan zu essen, ist gesund

Die Verbraucherzentrale Hamburg hat uns soeben eine Stellungnahme zu kritischen Frage unsererseits zu ihrem Marktcheck veganer Lebensmittel zugesandtttt. In der Stellungnahme betont sie, dass sie es für gesund halte, vegetarisch oder vegan zu essen. Allerdings hat die Verbraucherzentrale Hamburg selbst zu der negativen Medienberichterstattung über vegane Lebensmittel beigetragen, indem sie eine verzerrt-negative Zusammenfassung ihrer Ergebnisse veröffentlichte.

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Bundesratsausschuss fordert Kennzeichnung veganer und vegetarischer Lebensmittel

Die federführenden Ausschüsse des Bundesrates bitten die Bundesregierung, auf eine europäische Deklarationspflicht für Tierprodukte in Lebensmitteln hinzuwirken. Lebensmittel sollen so unmittelbar als vegetarisch, vegan oder nicht-vegetarisch erkennbar sein. Darüber hinaus bitten die Ausschüsse die Bundesregierung, bis zur Umsetzung einer europäischen Regelung, die Möglichkeit einer nationalen Regelung zu prüfen.

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Brustkrebs und Soja: Die Befundlage ist positiv

Eine wissenschaftliche Überblicksarbeit gelangt zu der Schlussfolgerung, dass bereits im Kindesalter beginnender Sojakonsum offenbar das Risiko, später an Brustkrebs zu erkranken, reduzieren könne. Außerdem sprächen epidemiologische Studien für positive Auswirkungen von Sojakonsum auf eine bereits bestehende Brustkrebserkrankung. Vegan lebende Frauen brauchen insofern keine Angst vor einem erhöhtem Sojakonsum zu haben. Auch vegan lebende Eltern können für die Ernährung ihrer Kinder bedenkenlos Soja verwenden, womit sie womöglich gar eine spätere Brustkrebserkrankung ihrer Töchter verhindern können.

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