Schlagwort: Prominente

Ergebnisse für »Prominente«

Martin Schulz: Freund oder Gegner des Veganismus?

SPD Kanzlerkandidat Martin Schulz gilt vielen als Hoffnungsträger. Aber wie steht Martin Schulz eigentlich zum Veganismus? Sein eigenes Essverhalten gibt keinen Grund zur Hoffnung auf eine vegan-freunliche Politik. Als Stopfleberfreund unterscheidet er sich tierschutzbezogen letztlich nicht von der Schweinefleischkultur, wie sie von CDU/CSU und AfD postuliert wird. Die kulturelle Prägung solcher Praktiken wird oft als Rechtfertigung angeführt. In Wirklichkeit verweist diese kulturelle Prägung aber auf den Gewaltcharakter von Kulturen, die es nicht zu bewahren, sondern zu überwinden gilt. Wer meint, dafür durch Stimmabgabe bei Wahlen einen Beitrag leisten zu können, irrt, jedenfalls derzeit, wo sich die vegane Bewegung nach wie vor erst im Aufbruch befindet.

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Ehemalige irische Präsidentin Robinson plädiert für vegan

Die ehemalige irische Präsidentin und Menschenrechtsaktivistin Mary Robinson fordert zu Fleischreduktion bis hin zur veganen Lebensweise auf, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Auf dem One Young World Summit in Ottawa (Canada) forderte siezur Reduktion des Fleischkonsums oder besser zu einem Wechsel zu einer vegetarischen oder veganen Lebensweise auf: „Jeder von uns muss über seinen Carbon Fußabdruck nachdenken. Eßt weniger Fleisch oder gar kein Fleich. Werdet Vegetarier oder Veganer”.

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Großbritannien: Neuer Labour Chef isst kein Fleisch

In Großbritannien wurde soeben Jeremy Corbynallen Warnungen der alten Blair-Zirkel zum Trotz zum Vorsitzenden der Labour-Partei gewählt. Corbyn steht für einen konsequent auf soziale Gerechtigkeit, Solidarität und Umweltschutz orientierten politischen Kurs. Er ist zudem der erste Vorsitzende in der Geschichte der Labourpartei, dem die gefährlichen und unwürdigen Auswirkungen der Fleischindustrie bekannt sind und der daraus den Schluss gezogen hat, kein FLeisch zu essen. Auch wenn er lediglich vegetarisch lebt und den konsequenten nächsten Schritt zu einer veganen Lebensweise noch nicht gegangen ist, ist die Wahl Corbyns auch für Veganer Grund zu Freude und Hoffnung.

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Veganerin wird Schatten-Landwirtschaftsministerin in Großbritannien

In Großbritannien wurde soeben die Veganerin Kerry McCarthy durch den neuen Labour-Vorsitzenden Jeremy Corbyn zur Schatten-Landwirtschaftsministerin ernannt. Auch wenn sie keine großen Sprünge durchsetzen wird können, ist diese Ernennung für die vegane Sache doch ein Schritt voran. Künftig wird die britische Öffentlichkeit mindestens vermutlich etwas besser über die negativen Auswirkungen der Nutztierhaltung und die vegane Alternative informiert werden. Die harsche Kritik der Nutztierhaltungs-Lobby und rechtskonservativer Kreise an der Ernennung McCarthys machen die Bedeutsamkeit dieser Ernennung umso deutlicher.

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Tod der Ex-Dressurreiterin und Tierquälerin Christine Wels: Kein Anlass für Freude und Häme

Die Ex-Dressurreiterin und Tierquälerein Christine Wels ist durch eines der durch sie trainierten Pferde zu Tode getreten worden. Im Internet verbreiten sich Freude und Häme über ihren Tod. Hier scheinen Veganer und Fleischesser vereint. Doch aus veganer Sichtweise sind nicht Freude und Häme, sondern Trauer und Wut angebracht. Trauer über den Verlust eines Menschlebens und die Leiden der Tiere. Wut über eine Gesellschaft, die Tiere isst und für angeblichen Sport instrumentalisiert. Christine Wels war Täterin und Opfer zugleich. Anstatt ihr weiterhin die "Arbeit" mit Pferden zu erlauben, hätte sie in eine Behandlungsmaßnahme für Gewaltstraftäter integriert werden müssen. Stattdessen trieben sie gesellschaftlich gefördertes Streben nach Ruhm und Erfolg durch "Pferdesport" zu einer Fortsetzung ihres Tuns. Jetzt wird sie zum Sündenbock für den falschen Umgang der Gesellschaft mit den Tieren, über die sich sogar Fleischesser empören könen, ohne bei sich selbst die geringste Verhaltensänderung zu zeigen. Dabei partizipieren sie mit ihrem Fleischkonsum selbst täglich an enormen Tierleid. Aber auch die "Reitsportler" sind mit der Sündenbockfunktion der Christine Wels sicherlich zufrieden, damit sie ihren tierverachtenden Sport weiterhin ohne Störung von außen betreiben können. So grotesk es für einige scheinen mag, wir sollten aus veganer Sichtweise mit Trauer und Mitgefühl auf den Tod von Christine Wels reagieren. Denn Mitgefühl ist die Basis der Motivation, vegan zu leben. Produktive Wut, die zum Einsatz für gesellschaftliche Veränderungen Anlass gibt, ist ebenfalls angebracht.

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Bill Clinton´s Veganismus war nur kurzfristiger Hype

Bill Clinton lebt nicht mehr vegan, sondern isst Fisch, weil es angeblich schwer sei, mit der veganen Ernährung genug hochwertiges Eiweiß aufzunehmen. Das Negativbeispiel Bill Clinton macht erneut deutlich, dass bei der Verbreitung der veganen Ernährung Prominentenmodellen ein nur begrenzter Raum zugewiesen werden sollte. Wer sich aus rein egoistischen oder opportunistischen Gründen vegan ernährt, wird typischerweise der veganen Ernährung nicht lange treu bleiben und schnell in ein anderes Horn blasen. Dass dies nunmehr auch für Bill Clinton gilt, ist in Anbetracht seines lebenslangen Opportunismus nicht verwunderlich.

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Anne Hathaway: Nicht lange vegan geblieben

Anna Hathaway äußerste sich einstmals sehr positiv über ihre vegane Lebensweise, die sie auch nach einer erreichten Gewichtsreduktion beibehalten habe. Mittlerweile hat sie dem Veganismus den Rücken zugekehrt. Ihr Beispiel macht deutlich, dass Prominentenmodelle für die Verbreitung der veganen Lebensweise ein zweischneidiges Schwert sind, weil Prominente vorwiegend publicity-orientiert handeln. Zudem wird an ihrem Beispiel erneut deutlich, dass oberflächliche Motive für eine vegane Ernährung, wie eine angestrebte Gewichtsabnahme, keine gute Basis für eine stabile vegane Lebensweise darstellen.

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Anne Hathaway lebt gerne vegan

Die US-Schauspielerin Anne Hathaway lebt gerne vegan. "Ich koche viel zu Hause. Kohl ist großartig. Dinkel-Pasta schmeckt lecker", sagte die 29-Jährige der Zeitung "USA Today". "Ich kann dieses Weißmehl-Zeug nicht essen. Es macht mich wirklich krank." Für ihre Rollen in den Filmen "Dark Knight Rises" und "Les Misérables" musste Hathaway zuletzt 7,5 bis 12,5 Kilogramm Gewicht verlieren, deshalb sei sie Veganerin geworden. Auch nachdem die Filme abgedreht waren, sei sie bei der veganen Lebensweise geblieben.

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Zum VegFest Colorado auch viele Stars anwesend

In Denver hat die Vegetarian Society of Colorado am Wochenende zum vierten Mal das VegFest veranstaltet, zu dem auch viele Stars anwesend waren. So stellte die bekannte Buchautorin Victoria Moran ihr Werk "Main Street Vegan" vor, das von Oprah Winfrey und Ellen DeGeneres unterstützt wurde. Das VegFest bot zudem mehrere Filmvorstellungen, wie zum Beispiel "The Journey Home" oder "The Witness", die sich mit Veganismus auseinandersetzen.

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US-Football-Spieler sorgt mit Umstellung auf vegane Ernährung für Kontroverse

Der US-Football-Spieler Arian Foster, Running Back bei den Houston Texans, hat sich vergangene Woche zum veganen Lebensstil bekannt und damit eine Kontroverse ausgelöst. "Offiziell jetzt ein Veganer", schrieb er auf seinem Internetblog. "Wir werden sehen, wie es läuft. Aber die erste Woche ist geschafft. So weit, so gut. Es fühlt sich wunderbar an."

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