Schlagwort: Jagd

Ergebnisse für »Jagd«

Was sagt der Wolfsabschuss über die Gesellschaft?

"Der Wolf dürfe nicht unreguliert wieder angesiedelt werden, forderte die AfD im Europawahlkampf. Die Partei warnte immer wieder vor einer "unkontrollierten Ausbreitung" des Wolfs, was Umweltbehörden allerdings ohnehin für unwahrscheinlich halten" (Bericht aus Süddeutscher Zeitung). Die Warnungen der AfD vor den Wölfen haben den gleichen Wahrheitsgehalt wie ihre Warnungen vor Flüchtlingen oder ihre Warnungen vor… [Den ganzen Artikel lesen]

Jagd-Trip mit Donald Trump Jr. zu gewinnen

Die US-amerikanische Lobbyorganisation Hunter Nation hat einen in ihrer Eigenwerbung als  einmal im Leben bezeichneten Spezialpreis für Jagd-Enthusiasten ausgelobt: eine 5-tägige Elchjagd mit dem ältesten Sohn von US Präsidenten Donald Trump. Die Jagd soll in dem konservativen Bundesstaat Utah stattfinden auf dem "majestätischen Land, welches unsere großartige Nation zu bieten hat". Untermalt wird das Angebot… [Den ganzen Artikel lesen]

Jagdrecht NRW: CDU, FDP und AfD in gemeinsamer Tierverachtung vereint

Soeben hat eine tierfeindliche große Koalition in Nordrhein-Westfalen die minimalen Fortschritte zurückgenommen, die die vorherige grün-rote Landesregierung für die durch Jäger bedrohten Tiere beschlossen und umgesetzt hatte. Mit Stolz verkündet die große Koalition der Tierverächter, dass nunmehr wieder alle in NRW heimischen Tiere auf der Liste der zu jagenden Arten stünden. Nun dürfen auch wieder… [Den ganzen Artikel lesen]

Donald Trump startet Frontalangriff gegen Tierrechte

In seiner kurzen Amtszeit hat der rechtspopulistische US-Präsident Trump einen konzertierten Generalangriff auf Schutzrechte für Tiere gestartet. So ließ er die Veröffentlichung von Tierqual in tierhaltenden Einrichtungen einschränken, hat die Jagd, einschließlich Fallenjagd, auf Wölfe und Bären freigegeben, erlaubt tierquälerische Praktiken der Pferdedressur und will tausende Wildpferde erschießen oder an mexikanische und kanadische Schlachthäuser verkaufen lassen. Die Gnadenlosigkeit gegenüber Tier und Mensch des Donald Trump liegt in der Empathielosigkeit, die den gesamten Rechtspopulismus kennzeichnet und die seine menschenverachtenden und tierverachtenden Maßnahmen speist. Die vegane Gemeinschaft muss dem Rechtspopulismus entschiedenen Widerstand entgegensetzen, wenn sie es nicht erleben möchte, dass ihre Bemühungen für eine vegane Gesellschaft und die Tiere in kürzester Zeit um Jahrzehnte zurückgeworfen werden werden.

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15-Jähriger aus Arkansas erschoss erst Rehe, dann seine Schwester

Der 15 jährige Jugendliche Colton Harvey erschoss eines Morgens ohne jede Vorankündigung und ohne erkennbares Motiv mit dem Gewehr des Vaters seine Schwester. Nunmehr ist er zu einer 45 jährigen Haftstrafe verurteilt worden. Sinnvoller wäre es wohl gewesen und hätte seiner Schwester, ihm und seiner Familie viel Unheil erspart, wenn er stattdessen nicht zuvor durch die Eltern zur Jagd angeleitet worden wäre. Zwischen Gewalt gegen Tiere und Gewalt gegen Menschen besteht ein enger Zusammenhang. In einer veganen Gesellschaft wäre die Gewalt- und Tötungsschwelle erhöht, wovon alle - Menschen und Tiere - profitieren würden.

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United Kingdom: Prinz William und Prinz Harry präsentieren sich als perverse Tiermörder

Ein perverses Geburtstagsgeschenk: Der englische Prinz William schenkt seinem Bruder, Prinz Harry, zu dessen Geburtstag 250 Fasane, Enten undRebhühner zum Erschießen. Damit folgen die beiden Prinzen der Grausamkeit ihres Vaters und ihrer Großmutter, der englischen Königin, die sich einst stolz fotografieren ließ, wie sie einen Vogel mit Stockschlägen auf den Kopf erbarmungslos zu Tode brachte.

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Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte stoppt Jagdzwang

Bisher durften in der Bundesrepublik Deutschland Veganer, Vegetarier und Tierrechtler kein Land besitzen, es sei denn, sie waren bereit, gegen ihre eigenen Grundprinzipien zu verstoßen. Denn es herrschte Jagdzwang im Sinne einer verpflichtenden Öffnung des Grundstückes zur Jagd für Außenstehende oder der eigenhändigen Jagdausübung. Mit dieser bizarren Regelung hat jetzt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte Schluss gemacht, nicht aus tierrechtlichen Erwägungen, aber zur Durchsetzung der Menschenrechte.

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Jagd und Fleischkonsum: Zwei Seiten einer blutigen Medaille

Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte, welches den Jagdzwang in Deutschland für mit den Menschenrechten nicht vereinbar erklärte, beginnen schrittweise immer mehr Grundbesitzer, ihr Land den Gewehren der Jäger zu entziehen. Damit ist ein kleiner Schritt getan auf dem Weg zur jagdfreien Natur. Aus veganer Sichtweise wichtig wird es dabei sei, den vielen Menschen, die aus Intuition und Mitgefühl die Jagd ablehnen, die Parallelität zwischen Jagd und Schlachtung noch deutlicher zu machen und dadurch mehr Menschen für die vegane Sache zu gewinnen.

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