Tod zu Ostern – eine andere Welt ist möglich

Tod zu Ostern – eine andere Welt ist möglich

Feiern des Todes

Vorbestellt, um Ostern zu feiern. Dies Lamm ist nicht mehr am Leben. Denn Ostern ist vorbei.

Wir leben in einer Gesellschaft, die nicht merkt, welches Grausamkeit sie kultiviert:

  • Tiere vorbestellen, töten lassen, auseinanderschneiden, ihre Körperteile essen mit Kartoffel, Soße und Salz

Fleischesser merken erst dann, dass dies pervers ist, wenn man das Wort "Lamm" durch "Mensch" ersetzt:

  • Menschen vorbestellen, töten, mit Kartoffeln und Soße essen

Tatsächlich ist der Unterschied nur marginal und ethisch gibt es nicht einmal einen prinzipiellen Unterschied.

Weltweite Kultur des Todes

Feiern sind weltweit in aller Regel immer etwas Fürchterliches:

  • Glückliche Menschen, die ihre Freude auf dem Rücken geschundener und getöteter Tiere genießen. Alle Religionen spielen da mit, Christentum, Judentum, Islam, Teile des Hinduismus und ebenso große Teile des Buddhismus

Andere Welt ist möglich

Dabei könnten wir alle glücklich leben, ohne Tiere zu töten, ohne diesen Planeten in Blut zu ertränken und damit gleichzeitig zu zerstören.

Wir könnten nachhaltig leben, hätten genug zu essen, könnten gemeinsam in dieser Welt leben, ohne ihre Biodiversität zu zerstören.

Der kommende Klimawandel und die aktuelle Covid-19-Epidemie sollten Weckrufe zur Umkehr sein:

  • weg von einer menschen- und tierverachtenden, grausamen und zerstörerischen Lebensweise, die die Menschen wahrlich als Plage dieses Planeten erscheinen lässt
  • hin zu einer menschen- und tierwürdigen, friedfertigen, solidarischen, veganen Lebensweise, die den Planeten erhält, anstatt ihn zu zerstören, der das Leben schätzt, anstatt es zu vernichten, die Pandemien vorbeugt, anstatt sie zu erzeugen

Kriege würden enden

Solch eine vegane Welt würde die Kriege auch zwischen den Menschen beenden, Flüchtlingen solidarisch helfen und die Fluchtursachen beseitigen, jeden Rassismus, Sexismus und Speziesismus überwinden.

Eine solche vegane Gesellschaft würden den Kranken beistehen und eine Gesellschaft errichten, die auf den besten und nicht mehr auf den schlechtesten möglichen Eigenschaften des Menschen beruhen würde.

Denn wenn wir Tiere vernichten, Blut vergießen, uns mit Tierkörpern füllen und dies als normal erachten, dann errichten wir einen Panzer gegen Empathie und Mitgefühl, der uns nicht nur gegenüber dem Leid der Tiere, sondern auch gegenüber dem Leid der Menschen abpanzert:

  • So können Menschen es ertragen, wenn andere leiden und mitten in ihrem Leid können sie ausgelassen feiern.

Vegan ist Mitgefühl

Vegan lässt demgegenüber unser Mitgefühl aufblühen und ermöglicht einen konsequenten Standpunkt für Verhinderung allen verhinderbaren Leidens und Beistand, wo immer wir bestehen können.

Trotz aller Verderbtheit, die auch jetzt in der Corona-Zeit wieder deutlich wird, und trotz des Mangels an selbst basalen Mitgefühl und Menschlichkeit sollten wir die Zeit nach Corona umso mehr nutzen, um für eine vegane Welt zu werben und zu kämpfen, die möglich ist und für jeden ihrer Bewohner die beste aller möglichen Welten sein wäre.

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