Die Opfer des religiösen Wahns

Es gibt kaum ein religiöses Fest auf der Welt, welches keine Opfer hat:
Ob christliche Weihnachten oder Ostern, das islamische Opferfest oder sogar das buddhistische Am Vesakh-Fest (Tag der Geburt des Buddhas) – für alle diese Feste sterben Tiere.
Die Ernte ist milliardenfaches Tierleid, ein zerstörter Planet und eine brutalisierte Menschheit.
Was für ein Trauerspiel, was für ein Wahn, Tötung mit Freude und Erlösung zu verbinden?
Nur die vegane Lebensweise kann diesem Irrsinn ein Ende bereiten – hierfür lohnt es sich einzustehen!
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4 Kommentare auf "Die Opfer des religiösen Wahns"
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Teste deine Vorurteile. Erstens: Stimmst du folgender Aussage zu? Die Religionen sind Schuld an dem ganzen Massakrieren.
Religionen tragen dazu in unterschiedlichem Ausmaß bei, allein schuld sind sie aber nicht. Siehe dazu diese Artikel:
Konsum von Tieren weltweit: Keinerlei Grund für westliche Überheblichkeitsgefühle
Judentum: Rabbiner fordern Wechsel zur veganen Ernährung
Buddhismus und Fleisch
Also ich hab jetzt gegoogelt und keine Seite gefunden, in denen beschrieben stünde, dass für dieses Vesakh-Fest Tiere geopfert würden. Im Gegenteil, gefangene Vögel die normalerweise auf den Straßen verkauft werden, werden an diesem Tag freigelassen (schade, dass es nur an dem einen Tag ist, aber auch das ist das Gegenteil von Töten).
Gibt es eine Quelle für andere Behauptungen? Nur rein aus Interesse – mir ist klar, dass auch der Buddhismus kein “Unschuldslamm” ist. Danke!