Schlagwort: Tierschutz

Ergebnisse für »Tierschutz«

Wie stehen Veganer zum Tierschutz?

Die Tierschutzbewegung hat in Europa und in den USA in den letzten beiden Jahrhunderten scheinbar dramatische Erfolge erzielt. Die Entwicklung von Massentierhaltung und Fleischkonsum lassen aber ernsthafte Zweifel daran aufkommen, ob diese Fortschritte tatsächlich zum Wohle der Tiere gewesen sind. In diesem Artikel wird durch den Verfasser Guido Gebauer aus veganer Sichtweise die Position vertreten, dass eine nicht an die vegane Lebensweise gekoppelte Tierschutzbewegung in Wirklichkeit einen gesellschaftlich anästhesierenden Effekt ausübt und dadurch die Aufrechterhaltung von Tierleid fördert. Tierschützer sollten künftig die Verbreitung der veganen Lebensweise und den damit verbundenen Ausstieg aus der Nutztierhaltung in den Fokus ihres Handelns rücken, damit künftig des Tierschutzes den Tieren und nicht der Fleischindustrie zugute kommen.

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Erneute Vogel-Vernichtung

Die periodische Vernichtung von Tieren in riesiger Anzahl aufgrund von ansteckenden Erkrankungen ist ein Kollateralschaden der Nutztierhaltung. Jetzt werden im Landkreis Märkisch-Oderland mehr als 22000 Puten-Vögel vernichtet, weil eine Ansteckung mit der Vogelgrippe vorliegt. Beendet werden kann dieser Missstand nur durch eine sich vegan ernährende Menschheit.

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Ich möchte Menschen Mut machen“ – Interview mit Tierschützerin Nancy Holten

Vegan.eu berichtete bereits über den Fall von Nancy Holten, der durch die Gemeinde Gipf-Oberfrick im Kanton Aargau in der Schweiz wegen ihres Einsatz für den Tierschutz die Eibürgerung verweigert wurde. Im Interview mit vegan.eu berichtet Nancy Holten über ihren Fall, ihre Person, ihren Einsatz für den Tierschutz, den Veganismus und wie es wohl mit ihr in der Schweiz weitergehen wird.

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Traurige Weihnachten

Millionen Gänse und andere Tiere haben dieser Tage ihr Leben verloren, weil Menschen Weihnachten feiern wollen. Ähnlich ergeht es den Tieren in allen anderen Kulturen und allen großen Religionen. Es ist daher eine Mammutaufgabe, das Töten beenden und eine vegane Gesellschaft begründen zu wollen. Erreicht werden kann diese Aufgabe nur durch internationale Vernetzung und Solidarität. Abschottung und kulturelle Überlegenheitsgefühle sind mit der Ausbreitung der veganen Lebensweise demgegenüber unvereinbar.

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Vogelgrippe in Niedersachsen: 16000 Tiere getötet

Im niedersächsischen Barßel wurden soeben 16000 Vögel (Puten) getötet, weil in dem Mastbetrieb die Vogelgrippe ausgebrochen ist. Womöglich werden in den nächsten Tagen weitere 92000 Tiere getötet werden. Diese Massenvernichtungen von Tieren machen in aller Klarheit die komplette Verdinglichung der Tiere in der Nutztierhaltung deutlich. Die Tiere der Nutztierhaltung sind Objekte, deren Körper je nach Verwertungsmöglichkeiten und - interessen gegessen odereben vernichtet werden. Die gute Nachricht ist, dass ein Ausstieg aus diesem Teufelskreis von Verschwendung und Grausamkeit möglich ist. Sein Name lautet vegan!

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Abgestumpfte Wissenschaft: Vitamin E hält Lammfleisch farbstabil

Vitamin E-Supplementierung erhöht die Farbstabilität von Lammfleisch - für diese Studie mussten 70 Lämmer sterben. Die Durchführung und Veröffentlichung solcher Studien ist dabei fester Bestandteil der Fleischindustrie. Deutlich wird aus veganer Sichtweise, wie sehr die Tiere durch die Fleischproduktion zu reinen Objekten und auf ihr Fleisch reduziert werden. Gleichzeitig werden dadurch wissenschaftliche und materielle Ressourcen vergeudet und von anderen wichtigen Fragestellungen, wie der nachhaltigen pflanzenbasierten Welternährung, abgezogen. Diese und unzählige vergleichbare Studien zeigen zudem, in wie hohem Ausmaß Fleischesser tatsächlich indirekt Supplemente konsumieren. Umso mehr verlieren dadurch ohnehin fragwürdige Argumente gegen die vegane Ernährung ihren letzten Rest an Überzeugungskraft, die kritisch auf die Supplementierung von Vitamin B12 bei veganer Ernährung hinweisen.

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Schmerzfrei schlachten statt vegan leben?

Töten, aber bitte leidfrei - ist dies eine Alternative zur veganen Lebensweise? Mitnichten, denn aus der veganen Perspektive zählt jedes einzelne Tier. Selbst wenn das Wunder gelänge, die Haltung leidfrei zu gestalten, Transporte abzuschaffen, alle Tiere (auch Fische) zu betäuben und die Fehbetäubung auf 0,1% zu senken, würde weiterhin mehr als eine Milliarde Tiere pro Jahr unter Schmerzen sterben. Wenn wir Tieren kein Leid zufügen wollen, bleibt vegan der einzige Ausweg.

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Langzeitvegan: Befundlage ist positiv

Eine aktuelle Überblicksarbeit hat die gesundheitlichen Langzeitfolgen einer veganen und vegetarischen Ernährung einer ausgesprochen kritischen Prüfung unterzogen. Auch bei Zugrundelegung eines entsprechend skeptischen Ansatzes ergeben sich aus gesundheitlicher Sichtweise keinerlei Bedenken gegen eine vegane Ernährung, wenn Vitamin B12 supplementiert wird und die Ernährung vollwertig gestaltet wird. Es ergebensich vielmehr vielfältige Hinweise für positive Auswirkungen einer veganen Ernährung, die der weiteren wissenschaftlichen Absicherung bedürfen.

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Pervertierte Forschung: Lammfleisch “besser” nach Fütterung mit Cashewnüssen

Eine Studie aus dem Journal of Food Science zeigt, wie eine fleischbasierte Ernährung zu einer Pervertierung der Wissenschaft führt. 11 Wissenschaftler befassten sich mit der Frage, ob die Fettkomponente des Fleisches von Lämmern durch Fütterung von Cashewnüssen verbessert werden kann. 32 Lämmer mussten hierfür sterben. Diese Studie macht aus veganer Sichtweise auch erneut die Ressourcenvergeudung der fleischbasierten Lebensmittelproduktion deutlich: Menschen werden nicht motiviert, Cashewnüsse oder vergleichbar gesunde Lebesnmittel zu essen. Stattdessen sollen diese wertvollen pflanzlichen Nahrungsmittel erst Nutztieren gefüttert werden, damit ein winziger Anteil von ihnen später vom Menschen aus dem Tierfleisch aufgenommen werden kann.

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Psychologische Studie: Fleischesser trennen Fleisch vom Tier

Warum essen Fleischesser Fleisch, obwohl die große Mehrheit von ihnen nicht will, dass Tieren Leid zugefügt wird? Eine Serie an psychologischen Experimenten zeigt, dass das Fleisch in der inneren Verarbeitung von Fleischessern vom Tier dissoziiert (getrennt) wird. Dies wiederum senkt Empathie für das getötete Tier und fördert die Bereitschaft, das Fleisch zu essen. Wenn Fleischkonsum überwunden und eine vegane Lebensweise etabliert werden sollen, wird es entsprechend entscheidend sein, im Bewusstsein der Konsumenten das Fleisch wieder mit dem getöteten Tier zu verbinden.

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