Schlagwort: Irrtümer und Falschberichte

Ergebnisse für »Irrtümer und Falschberichte«

Lebensmittelskandal “Vegan”?

Plötzlich berichten die Medien von ungesunden veganen Lebensmitteln. Ausgelöst wurde dies durch einen Martkcheck der Verbraucherzentrale Hamburg. Ein neuer Lebensmittelskandal? Mitnichten - in den Medien werden die Ergebnisse des Marktchecks lediglich verzerrt dargestellt. In Wirklichkeit ergeben sich aus den Ergebnissen keinerlei Hinweise dafür, dass vegane Produkte ebenso schädlich oder gar schädlicher wären wie nicht vegane Produkte. Die nunmehr in den Medien zu verzeichnenden Fehlinformationen zu veganen Lebensmitteln sind dabei aber auch der Verbraucherzentrale Hamburg selbst mit anzulasten, da ihre Zusammenfassung für Öffentlichkeit und Medien die Ergebnisse misrepräsentiert.

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Plusminus-Bericht zur veganen Ernährung: Verzerrung von Fakten und Expertenmeinungen

In einem Bericht des Magazin plusminus sollte die Frage untersucht werden, wie gesund eine vegane Ernährung ist. Unter Berufung auf Experten wird dabei der Eindruck erzeugt, eine vegane Ernährung sei ungesund und gefährlich, im Fall von Kindern gar Körperverletzung. Vegan.eu hat nachgefragt und zeigt auf, dass der Bericht voller grober Fehler ist und dabei durch einen einseitigen Kontext und eine einseitige Fragerichtung die Meinung einer zitierten Expertin nahezu in ihr Gegenteil verkehrt wurde.

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Plusminus “entschärft” Internetseite

Offenbar ist die Kritik, die das ARD Magazin plusminus an seiner Berichterstattung zur veganen Ernährung erreicht hat, nicht ganz wirkungslos geblieben. Jedenfalls wurde auf der Internetseite die Behauptung entfernt, dassfür alle Experten das Risiko einer Mangelernährung bei einer veganen Ernährung zu groß sei. Derweil versuchen wir weiterhin herauszufinden, welche Produkte genau plusminus der Verbraucherzentrale Bayern vorgelegt hat, damit wir eine eigene Auswertung durchführen können.

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Veganer töten keine Mäuse – Behauptungen von Steven Davis widerlegt

Steven Davis behauptete 2013 ernsthaft, durch eine vegane Ernährung würden mehr Tiere getötet als wenn wir Fleisch äßen. Grund sei die große Anzahl an Kleinsäugern, wie Mäuse, die durch die großen Erntemaschinen zu Tode kämen. Tatsächlich nimmt die Anzahl der Kleinsäuger nach der Erntezeit in denlandwirtschaftlich genutzten Flächen ab, aber Steven Davis berücksichtigte nicht, dass sie umgekehrt in den angrenzenden Naturflächen zunimmt. Offenbar verlagern viele Kleinsäuger einfach nur ihren Aufenthaltsort, anstatt durch Erntemaschinen zu Tode zu kommen. Ohnehin würde das Argument von Steven Davis nur für Weidehaltung, wo ganzjährig die Wiese nicht gemäht wird, gelten. In Wirklichkeit verzehren die meisten Nutztiere weit mehr Getreide- und Sojakalorien als wir ihnen an Kalorien entreißen. Wollten wir die ganze Menscheit durch Kühe oder andere Tiere auf Weiden ernähren, müssten wir den letzten Wald vernichten und würden dennoch scheitern. Steven Davis lenkt von der Tatsache ab, dass die Nutztierhaltung Tierleid verursacht und unsere Umwelt zerstört. Abhilfe schaffen können wir, indem wir konsequent vegan leben.

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Vegan zu schwer und für die Allgemeinbevölkerung ungeeignet?

In einem Artikel der Fraunkfurter Rundschau (FR) werden die Schwierigkeiten einer veganen Ernährung übertrieben und ihre Vorteile unterschätzt. Die Ernährungsexpertin Prof.Kohlenberg verkennt menschliche Lernmöglichkeiten, wenn sie im FR-Artikel de facto die Auffassung vertritt, eine vegane Lebensweise übersteige die geistigen Kapazitäten der Allgemeinbevölkerung.

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Zeit Magazin: Elisabeth Raether plädiert für Fleischkonsum

Im Zeitmagazin begründetElisabeth Raether, warum Vegetarier und vegan lebende Personen ihrer Einschätzung nach irren, wenn sie glauben, dass Fleischverzicht besser sei. Hierzu formuliert Elisabeth Raether sieben Thesen, die jedoch zahlreiche sachliche Fehler und moralisch fragwürdige Annahmen beinhalten. Vegan.eu stellt die Fehler richtig und macht die Fragwürdigkeit der moralischen Implikationen deutlich.

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