Schlagwort: Herzgesundheit

Ergebnisse für »Herzgesundheit«

Bluthochdruck: Vegan hilft ohne Nebenwirkungen

Eine neue Untersuchung weist darauf hin, dass eine weit verbreitete Substanzklasse zur Behandlung von Bluthochdruck (sogenannte Calciumantagonisten) das Brustkrebsrisiko von Frauen, die diese Medikamente dauerhaft einnehmen, mehr als verdoppelt. Dieser Befund ist ein Grund mehr für von Bluthochdruck betroffene Personen, die Chancen der veganen Ernährung zur Blutdruckabsenkung zu nutzen. Denn eine vollwertige vegane Kost ist ohne Nebenwirkungen und schützt vor zahlreichen weiteren Erkrankungen.

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Studie wiederlegt Mythos der herzgesunden Eskimos

Als Argument gegen die vegane Ernährung wurde und wird in Diskussionen immer wieder auf die angeblich so gute Herzgesundheit von Eskimos, die sich fast ausschließlich durch tierische Produkte ernähren, verwiesen. Ein soeben imCanadian Journal of Cardiologyveröffentlichter Forschungsartikel zeigt, dass die "gute Herzgesundheit" der Eskimos nichts als ein Mythos ist. Im Gegenteil ist die Gesundheit der Eskimos allgemein schlecht. So weisen sie eine sehr viel höhere Schlaganfallrate auf als andere Populationen und ihre Lebenserwartung ist um ca. 10 Jahre verkürzt. Eine Ursache hierfür ist vermutlich die ungesunde, weil vorwiegend auf Tierprodukten beruhende Ernährung.

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Keine Angst vor Nüssen – sie sind das Gold der veganen Ernährung

Früher herrschte die Ansicht, dass Nüsse wegen ihres hohen Fettgehaltes in der Ernährung eher einzuschränken seien. Demgegenüber spielen Nüsse in der veganen und noch stärker in der rohveganen Ernährung traditionell eine sehr große Rolle. Nüsse tragen in der veganen Ernährung wesentlich zu einer Versorgung mit Protein bei, gerade wenn - wie in der rohveganen Ernährung - auf Hülsenfrüchte verzichtet wird. Der wissenschaftliche Forschungsstand stützt die vegane Position, die den Gesundheitswert von Nüssen betont. Nüsse normalisieren nach vorliegenden Studien die Blutfettwerte, reduzieren das Risiko für ein metabolisches Syndrom, schützen vor tödlichen Herzinfarkten und scheinen auch das Magenkrebs- und Prostatakrebsrisiko zu mindern. Aus dem Forschungsstand lässt sich die Empfehlung ableiten, Nüsse in die tägliche Ernährung zu integrieren.

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Veganer haben ähnliche Konzentrationen von Omega-3-Fettsäuren im Blut wie Fleischesser

Die Konzentrationen der Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA im Blut von vegan lebenden Personen sind vergleichbar mit den Blutkonzentrationen von fleischessenden Personen. Durch Einnahme eines Präparates auf Algenbasis lassen sich zudem bei veganer Ernährung die Blutkonzentrationen von DHA und EPA einfach steigern. Allerdings fehlen wissenschaftliche Belege, dass eine derartige Supplementierung von Omega-3-Fettsäuren bei veganer Ernährung überhaupt erforderlich ist.

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Studie: Weniger Tierprodukte heißt weniger Umweltzerstörung und bessere Gesundheit,

Eine neue Studie zeigt auf, dass eine Reduktion des Konsums von Tierprodukten in den westlichen Industriestaaten einen bedeutsamen Beitrag zum Umweltschutz leisten und die Gesundheit der betreffenden Menschen fördern könnte. Auch wenn eine reine Reduktion aus veganer Perspektive nicht ausreichend ist, könnte sie als Zwischenschritt einen Motivationsanreiz stellen, um die Reduktion weiter zu beschleunigen und langfristig einen Ausstieg aus der Nutztierhaltung zu erreichen. Neben Veränderungen beim einzelnen Konsumenten sind für die Erreichung einer bedeutsamen Reduktion übergreifende politische Maßnahmen zur Reduktion des Konsums von Tierprodukten, z.B. durch Besteuerung, erforderlich. Vegan lebenden Personen kommt die wichtige Funktion zu, die Möglichkeit eines sogar kompletten Verzichts auf Tierprodukte sichtbar unter Beweis zu stellen, und damit bei Personen, die noch nicht für die vegane Lebensweise erreichbar sind, wenigstens eine Reduktionsbereitschaft zu unterstützen.

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Fettarme vegane Ernährung senkt schon nach sieben Tagen Risiken für Herzerkrankungen und Diabetes

Bereits sieben Tage, sich vegan und fettarm zu ernähren, reduziert das Risiko, kardiovaskuläre Erkrankungen oder Diabetes zu entwickeln. Dies ist das Ergebnis einer neuen Studie, die soeben im Fachjournal Nutrition Journal publiziert wurde. Allerdings hilft es nicht, sich nur sieben Tage vegan zu ernähren, und danach wieder durch eine nicht-vegane Ernährung die Risiken zu erhöhen.

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