Im European Journal of Nutrition wurde soeben eine Studie veröffentlicht, die aufzeigt, dass eine vegane Ernährungsumstellung sich günstig auf Körpergewicht, kardiovaskuläre Risikofaktoren und eine Diabetes II Erkrankung in Personen mit einem Bodymaß-Index [gt] 25 auswirkt.
[Den ganzen Artikel lesen]Ergebnisse für »Herzgesundheit«
Bluthochdruck: Vegan hilft ohne Nebenwirkungen

Eine neue Untersuchung weist darauf hin, dass eine weit verbreitete Substanzklasse zur Behandlung von Bluthochdruck (sogenannte Calciumantagonisten) das Brustkrebsrisiko von Frauen, die diese Medikamente dauerhaft einnehmen, mehr als verdoppelt. Dieser Befund ist ein Grund mehr für von Bluthochdruck betroffene Personen, die Chancen der veganen Ernährung zur Blutdruckabsenkung zu nutzen. Denn eine vollwertige vegane Kost ist ohne Nebenwirkungen und schützt vor zahlreichen weiteren Erkrankungen.
[Den ganzen Artikel lesen]Fischmord schützt nicht die Arterien – vegan hilft!

Veganer brauchen für ihre Arteriengesundheit keinen Fisch. Obwohl sie kein DHA und EPA aufnehmen, weisen sie gesündere Arterien auf als fischessende Omnivoren.
[Den ganzen Artikel lesen]Vegane Ernährung führt zu optimalen Blutfetten für eine gute Herzgesundheit

Eine neue Untersuchung von Wissenschaftlern der Universität Oxford findet bei vegan lebenden Personen im Vergleich zu Vegetariern, Fischessern und Fleischessern optimale Blutfettwerte, die für ein geringes Risiko sprechen, an einer Herzerkrankung zu erkranken.
[Den ganzen Artikel lesen]Studie wiederlegt Mythos der herzgesunden Eskimos

Als Argument gegen die vegane Ernährung wurde und wird in Diskussionen immer wieder auf die angeblich so gute Herzgesundheit von Eskimos, die sich fast ausschließlich durch tierische Produkte ernähren, verwiesen. Ein soeben imCanadian Journal of Cardiologyveröffentlichter Forschungsartikel zeigt, dass die "gute Herzgesundheit" der Eskimos nichts als ein Mythos ist. Im Gegenteil ist die Gesundheit der Eskimos allgemein schlecht. So weisen sie eine sehr viel höhere Schlaganfallrate auf als andere Populationen und ihre Lebenserwartung ist um ca. 10 Jahre verkürzt. Eine Ursache hierfür ist vermutlich die ungesunde, weil vorwiegend auf Tierprodukten beruhende Ernährung.
[Den ganzen Artikel lesen]Keine Angst vor Nüssen – sie sind das Gold der veganen Ernährung

Früher herrschte die Ansicht, dass Nüsse wegen ihres hohen Fettgehaltes in der Ernährung eher einzuschränken seien. Demgegenüber spielen Nüsse in der veganen und noch stärker in der rohveganen Ernährung traditionell eine sehr große Rolle. Nüsse tragen in der veganen Ernährung wesentlich zu einer Versorgung mit Protein bei, gerade wenn - wie in der rohveganen Ernährung - auf Hülsenfrüchte verzichtet wird. Der wissenschaftliche Forschungsstand stützt die vegane Position, die den Gesundheitswert von Nüssen betont. Nüsse normalisieren nach vorliegenden Studien die Blutfettwerte, reduzieren das Risiko für ein metabolisches Syndrom, schützen vor tödlichen Herzinfarkten und scheinen auch das Magenkrebs- und Prostatakrebsrisiko zu mindern. Aus dem Forschungsstand lässt sich die Empfehlung ableiten, Nüsse in die tägliche Ernährung zu integrieren.
[Den ganzen Artikel lesen]Dr. Williams, der künftige Präsident des American College of Cardiology, empfiehlt vegane Ernährung

Der renommierte Kardiologe Dr. Kim A. Williamsempfiehlt seinen Patienten dieselbe vegane Ernährung, mit der auch selbst seinen LDL-Cholersterinwert dramatisch reduzieren konnte.
[Den ganzen Artikel lesen]Veganer haben ähnliche Konzentrationen von Omega-3-Fettsäuren im Blut wie Fleischesser

Die Konzentrationen der Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA im Blut von vegan lebenden Personen sind vergleichbar mit den Blutkonzentrationen von fleischessenden Personen. Durch Einnahme eines Präparates auf Algenbasis lassen sich zudem bei veganer Ernährung die Blutkonzentrationen von DHA und EPA einfach steigern. Allerdings fehlen wissenschaftliche Belege, dass eine derartige Supplementierung von Omega-3-Fettsäuren bei veganer Ernährung überhaupt erforderlich ist.
[Den ganzen Artikel lesen]Studie: Weniger Tierprodukte heißt weniger Umweltzerstörung und bessere Gesundheit,

Eine neue Studie zeigt auf, dass eine Reduktion des Konsums von Tierprodukten in den westlichen Industriestaaten einen bedeutsamen Beitrag zum Umweltschutz leisten und die Gesundheit der betreffenden Menschen fördern könnte. Auch wenn eine reine Reduktion aus veganer Perspektive nicht ausreichend ist, könnte sie als Zwischenschritt einen Motivationsanreiz stellen, um die Reduktion weiter zu beschleunigen und langfristig einen Ausstieg aus der Nutztierhaltung zu erreichen. Neben Veränderungen beim einzelnen Konsumenten sind für die Erreichung einer bedeutsamen Reduktion übergreifende politische Maßnahmen zur Reduktion des Konsums von Tierprodukten, z.B. durch Besteuerung, erforderlich. Vegan lebenden Personen kommt die wichtige Funktion zu, die Möglichkeit eines sogar kompletten Verzichts auf Tierprodukte sichtbar unter Beweis zu stellen, und damit bei Personen, die noch nicht für die vegane Lebensweise erreichbar sind, wenigstens eine Reduktionsbereitschaft zu unterstützen.
[Den ganzen Artikel lesen]Fettarme vegane Ernährung senkt schon nach sieben Tagen Risiken für Herzerkrankungen und Diabetes

Bereits sieben Tage, sich vegan und fettarm zu ernähren, reduziert das Risiko, kardiovaskuläre Erkrankungen oder Diabetes zu entwickeln. Dies ist das Ergebnis einer neuen Studie, die soeben im Fachjournal Nutrition Journal publiziert wurde. Allerdings hilft es nicht, sich nur sieben Tage vegan zu ernähren, und danach wieder durch eine nicht-vegane Ernährung die Risiken zu erhöhen.
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