Anzeige

Tierrechte & Menschenrechte

Kategorie: Tierrechte & Menschenrechte

Online-Petition: Klebefallen für Kleinnager vom Markt entfernen!

Klebefallen für Nagetiere sind eine extrem grausame Tötungsmethode, bei der sich die betroffenen Tiere in tagelangem Todeskampf teilweise die eigenen Gliedmaßen abbeißen. Obwohl nach dem Tierschutzgesetz in Deutschland unzulässig, werden Klebefallen weiterhin weiträimig vertrieben und eingesetzt. Hiergegen wendet sich eine Online-Petition an den Präsidenten des Europäischen Parlamentes Martin Schulz, die weitere Unterstützer sucht. Kaum zu glauben, gab es mindestens auch in der kürzeren Vergangenheit sogar vegetarische und vegane Restaurants, die Klebefallen anwandten. Wir werden demnächst hierzu einmal eine Umfrage unter veganen und vegetarischen Restaurants durchführen.

[Den ganzen Artikel lesen]

Tierrechte gegen Menschenrechte?

Veganer wird oft vorgeworfen, sich auf die Seite der Tiere, aber gegen den Menschen zu stellen. Tierrechte stünden gegen Menschenrechte. In Wirklichkeit ist aber die vegane Lebensweise geeignet, nicht nur die Lebens- und Schutzbelange von Tieren, sondern auch von Menschen zu fördern. Menschenrechte und Tierrechte. stehen so nicht gegeneinander, sondern bilden eine sachlogische Einheit innerhalb eines auf Mitgefühl und Respekt ausgerichteten Veganismus.

[Den ganzen Artikel lesen]

Fischfang: Sklaverei auf dem Meer

Erneut berichten die Medien über die Versklavung tausender Menschen auf Fischfangflotten in den Weltmeeren. Menschen aus Myanmar, Kambodscha, Thailand und Indonesien werden gezwungen, jahrelang auf Fischfangflotten bis zu 20 Stunden am Tag ohne Bezahlung zu arbeiten. Gehen die Schiffe vor Anker, werden sie in Holzverschlägen gefangengehalten. Wer nicht gehorcht, wird oft auf hoher See getötet. Sichtbar wird wiederum, wie eng Tierverachtung und Menschenverachtung aneinander gekoppelt sind. Die Gnadenlosigkeit gegenüber Billionen Fischen spiegelt sich in der Gnadenlosigkeit gegenüber den Sklavenarbeitern wieder,deren Versklavung mit dazu beiträgt, dass auch auf europäischen und amerikanischen Tellern die Körperteile von Seefischen gemeinsam mit Soße, Kartoffeln und Gemüse verzehrt werden können. Eine vegane Gesellschaft wird nicht alles Leid, nicht alle Ausbeutung und nicht alle Not beenden, wird aber doch einen Großteil der heutigen Tragödien und des tagtäglichen durch den Menschen den Tieren und den Menschen zugefügten Unrechts zur Vergangenheit werden lassen.

[Den ganzen Artikel lesen]

Argentinien: Gericht erkennt Orang-Utan als “nicht-menschliche Person” an

Erstmals hat ein Gericht in Argentinien einem Orang Utan Personenrechte zugestanden. Die Beendigung der unrechtmäßigen Inhaftierung von Sarah in eine Zoo wurde angeordnet. Bleibt dies Urteil bestehen und gelingt es, die Urteilsgültigkeit auf weitere Tierarten auszudehnen, könnte dies ein entscheidender Meilenstein auf de Weg zu einer veganen Gesellschaft sein.

[Den ganzen Artikel lesen]

Umgang mit kranken und verletzten Tieren in Schlachthöfen katastrophal

Der Umgang mit kranken und verletzten Tieren in Schlachthöfen ist verbesserungswürdig. Den Tierschutz auch auf dem Schlachthof zu verbessern, war eines der Leitthemen beim 8. Niedersächsischen Tierschutzsymposium in Oldenburg. Doch damit dies gelinge, brauche man Täter, so Heinz W. Leßmann vom Amt für Veterinärwesen und Lebensmittelsicherheit. Denn bisher würden oft konkrete und gut dokumentierte Beweise fehlen, um Verstöße gegen die geltende Tierschutzgesetzgebung zu ahnden. Tiere, die nicht mehr hätten transportiert werden dürfen und deutliche Zeichen von schlechter Haltung zeigen, gehören zum Alltag am Schlachthof.

[Den ganzen Artikel lesen]

Tierrechtler kritisieren Tierversuchgegner

Die Tierrechtlergruppe Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus - wendet sich am heutigen Tag des Versuchtieres gegen eine einseitige Fokussierung auf die im Vergleich zu der weltweit massenhaften Quälung und Tötung von Nutztieren geringere Anzahl an Tieren, die von Tierversuchen betroffen sind. Ohne die Notwendigkeit der Abschaffung der Tierversuche in Zweifel zu ziehen, wird darauf verwiesen, dass erst eine vegane Gesellschaft Tierrechte durchsetzen und die Barbarei abschaffen kann, die den Umgang des Menschen mit den Tieren kennzeichnet.

[Den ganzen Artikel lesen]

Sea Shepherd Initiator Paul Watson wird gegen Kaution entlassen werden

Das Oberlandesgericht Frankfurt hat dem Antrag der Staatsanwaltschaft auf Eröffnung des vorläufigen Auslieferungsverfahrens gegen Sea Shepherd Initiator Paul Watson stattgegeben. Allerdings wird er gegen Kaution in Höhe von 250000 EUR entlassen werden. In der Prüfungszeit darf er die Bundesrepublik Deutschland nicht verlassen. Das Oberlandesgericht Frankfurt verweist ebenso wie zuvor bereits die Generalstaatsanwaltschaft auf das Erfordernis einer politischen Entscheidung der Bundesregierung. Sea Shepherd bittet weiterhin alle Unterstützer, sich mit Briefen an die Justizministerin und den Außenminister zu wenden.

[Den ganzen Artikel lesen]

Sea Shepherd Kapitän Paul Watson in Frankfurt inhaftiert – Walfänger wollen seine Auslieferung nach Costa Rica

Der Sea Shepherd Kapitän Paul Watson ist in Frankfurt derzeit aufgrund eines Auslieferungsersuchens aus Costa Rica inhaftiert. Die Sea Shepherd hat in den letzten Jahren die angestrebten Walfangquoten der illegalen japanischen Walfänger stark reduzieren können. Das äußerst effiziente Vorgehen der Shea Shepherd gegen die Walfänger hat bereits teilweise zum Komplettausfall ganzer eigentlich fest eingeßlanter Walfangzeiten geführt. Das Auslieferungsersuchen Costa Ricas ist als Versuch der Walfanglobby zu bewerten, die Aktivitäten der Sea Shepherd zu sabottieren und dadurch künftig wieder mehr Wale töten zu können.

[Den ganzen Artikel lesen]

Newsletter-Anmeldung

Bleibe auf dem Laufenden. Mit diesem Service senden wir Dir regelmäßig vegane Neuigkeiten zu. Trage hier Deine Email-Adresse ein!

Loading