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Endlich: Al Gore offenbar vegan!

Endlich: Al Gore offenbar vegan!

Seit Jahren tritt der frühere US-Vizepräsident Al Gore gegen die zu erwartende Klimakatastrophe an. Nunmehr scheinen den Worten die entscheidenden Taten gefolgt zu sein. Jedenfalls hat Al Gore nach Bericht des Guardian nunmehr zu einer veganen Ernährung gewechselt.

Im Bereich der Umweltbewegung kommt leider dem Faktor der Ernährung nach wie vor ein zu geringes Gewicht zu, während der Faktor des Verkehrs vergleichsweise überbetont wird. Tatsächlich trägt die menschliche Ernährung maßgeblich zum Klimawandel bei, wobei die Nutztierhaltung der Hauptverursacher des ernährungsbedingten Klimawandels ist. Entsprechend ist eine vegane Ernährung ohne Tierprodukte aus Umweltschutzgründen unverzichtbar.

Es macht wenig Sinn, sich auf im Vergleich zur Ernährung kleinere Faktoren, wie den Verkehr, zu konzentrieren, aber ein umwelt- und klimagefährdendes Ernährungsverhalten zu pflegen. Dies hat jetzt offenbar auch Al Gore erkannt und ist den konsequenten Schritt zu einer veganen Ernährung gegangen.

Es ist spät, aber noch nicht zu spät. Wenn es gelingt, den Veganismus aus seiner nach wie vor gegebenen Nischenecke herauszuholen und zu einer Massenbewegung zu machen, ist es jetzt noch möglich, den Klimawandel zu begrenzen und die Klimakatastrophe aufzuhalten. Hierfür wurde mit Al Gore soeben ein neues Rollenmodell gewonnen.

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24 Antworten

  1. Heinz

    @ Malia
    Bill Clinton ist sicherlich ein besseres Rollenmodell als Mandela, der passionierter Jäger und KEIN Vegetarier war.

    • Oskar

      @ Heinz

      Der Veganismus ist wie ein Schweizer Bank. Sie wäscht einem von Doping (L. Armstrong), Kriminalität (B. Clinton), Skandale (Al Gore), über die Besitzer des Café Gleichklang möchte ich mich schon gar nicht ausdrücken, usw.
      Der Veganismus ist reine Fassade, hinter der sich Leute verstecken und sauber erscheinen können, die aber in der Tat viel Dreck am Steck haben.
      Nicht erstaunlich, dass Veganer so vieles nicht wahr haben wollen und etliches verdrehen.
      Nelson Mandela war ein grundehrlicher Mensch. Er hat zu seiner Passion Jagd gestanden, was von Ehrlichkeit zeugt, ist ihr auch nachgegangen, was Mut und Kohärenz beweist, und hat Südafrika genau von Menschen wie Du, die andere in den Boden stampfen wollen, befreit, was seine Grösse zum Vorschein gebracht hat.
      Wer an Mandela Kritik ausübt gibt seiner Eifersucht und Kleinlichkeit preis und wer jemanden aufgrund seiner Nahrungsbedürfnisse beurteilen zeigt seine Ignoranz und Primitivität.
      Es ist nicht notwendig Vegetarier oder Vegan zu sein, um ein guter Mensch zu sein. Das Gegenteil ist der Fall. Ich kenne selbst unter den Vegetariern und Veganern viele schlechte Menschen, die lügen, was das Zeug hält, Diebe sind und ich könnte die Liste noch lang schreiben.
      Leiste mal zuerst soviel wie Mandela, und sprich erst dann. Das wirst Du aber mit Sicherheit nicht, also kläffe auch nicht.
      Mandela ist bereits als guter und grosser Mensch in die Geschichte gegangen.

      • Dhana

        Leute…….ist doch egal, wer als Rollenmodell taugt oder nicht……soll doch besser jeder sich an seinem eigenen Rechtsempfinden orientieren. Ob man sich vegan ernähren kann, ist sicherlich limitiert durch die zugänglichen Ressourcen. Die Erkenntnis, dass Menschen sich gesund ohne tierische Produkte ernähren können, war für mich essentiell. Menschen, die sich in Sportwettkämpfen messen, die darauf abziehlen, Stärke und Leistungsfähigkeit zu demonstrieren wie z.B. Ironman, werden von Männern gewonnen , die sich vegan ernähren, und sogar von Leistungssteigerungen durch die Ernährungsumstellung sprechen. Ich finde, das spricht für sich. Mir war also schlussfolgernd klar, dass es sich bei dem Konsum von Fleisch, Fisch, Eiern, Milchprodukten um reinen Genuss handelt. Ich wollte wissen, welches LEID mit dem Genussbedürfnis nach tierischen Produkten verbunden ist. Ich hab mich umfassend über das Thema Massentierhaltungs- und Tötungsmethoden informiert und mich auch damit beschäftigt, was diese Tiere (Kühe/Kälber, Schweine/Ferkel, Puten, Hühner/Küken und Fische) im Stande sind zu fühlen und zu verstehen, was da mit Ihnen passiert. Auch damit, welche natürliche Lebenserwartungen sie eigentlich hätten und ob und wie komplex ihre Lebensgestaltung wäre (z.B. soziale Bindungen untereinander). Zu begreifen, welche Todesangst und was für Schmerzen diese Tiere wirklich spüren, ist schockierend und traumatisierend. Wenn man erst einmal versteht, dass diese Tiere ebenso wie wir, Glücklichsein empfinden können, begreift man erst das Ausmaß an Horror, dass wir diesen Kreaturen zufügen. Wisst ihr, was ich meine? Für alle die einen Hund oder eine Katze, Kaninchen, Meerschweinchen, Vögel etc. habt, habt ihr nicht auch schon beobachtet, dass die glücklich, traurig, erschöpft, aggressiv, liebebedürftig etc. waren, Nutztiere sind ebenso fühlende Lebewesen wie unsere Haustiere. Mich hat diese Erkenntnis für immer verändert. Die Bilder die ich gesehen habe (u.a. Doku "earthlings", sind wohl das Schlimmste was ich je in meinem Leben gesehen hab, besonders deswegen, weil mir schlagartig klar wurde, dass ich nicht nur Mit- sondern Hauptverursacher bin durch meinen Konsum. Klar hab ich mich scheiße gefühlt, aber ich bin froh hingesehen zu haben, weil ich jetzt eine selbstbestimmte Entscheidung treffen konnte, nachdem mir alle Fakten zur Verfügung standen. Ich persönlich glaube nicht daran, dass der Mensch Größe beweist, in dem er die Rolle des Kopfes der Nahrungskette als gottgegeben und natürlich annimmt. Sondern gerade dadurch, dass er Gnade und Mitgefühl beweist, zeigt er, dass er über Intellekt und soziale und emotionale Intelligenz verfügt und eine souveräne Stellung unter allen derzeit existierenden Spezies auf der Welt verdient.Versteht ihr, was ich meine? Nach dem Motto "Ich könnte, keiner könnte mich davon abhalten und tu es aufgrund purer Willenskraft trotzdem nicht", weil Genussbedürfnis dieses Ausmaß an Leid nicht rechtfertigt. Stellt euch nur mal für einen Moment vor, wir wären nicht das größte Raubtier der Erde. Es existiere noch eine Rasse, die in der Nahrungskette über uns stünde, die das mit uns machen würde, was wir mit Nutztieren machen. Damit meine ich auch, die Tiere dessen Haut für Kleidung herhalten müssen, obwohl wir nicht darauf angewiesen sind, sondern Fell und Leder aus Prestigegründen tragen. Stellt euch vor, man würde uns die Haut bei lebendigem Leib abziehen (Waschbärfell), oder uns mästen, indem man uns ein Metallrohr durch den Mund in den Magen schiebt (Gänse zu Weihnachten), oder unsere Kinder ohne Betäubung kastrieren würde (Ferkel), oder unseren Babies die Nasen abhacken (Küken, damit die Tiere sich unter Stress nicht gegenseitig "beschädigen") oder pauschal einfach alle männlichen Kinder lebendig schreddern (männl. Küken), weil sie nicht zu gebrauchen sind oder Müttern ihre Kinder nach der Geburt wegnehmen, weil die Muttermilch abgemolken und verwertet wird (Milchkühe geben nur Milch, wenn sie Kälbchen haben). Dies sind nur wenige Beispiele und können nicht das umfassende Bild beschreiben, das ich gesehen habe. Ich bitte dich, der dies jetzt liest, sich nur zu informieren, was du isst und was du trägst, weil ich glaube, dass das völlig ausreicht, um zu einer humanen Entscheidung zu finden. Abschließend möchte ich noch sagen, dass jeder der Massentierhaltungsprodukte konsumiert, sich selber gesundheitlich schadet, weil der Kostenaufwand einen Tierarzt zu beschäftigen, bei beispielsweise Schweinen und Hühnern hab ich schreckliche Aufnahmen gesehen, unwirtschaftlich wäre. (Die perfide Logik, einen menschlichen Umgang mit lebenden Wesen aufgrund von Unwirtschaftlichkeit, kategorisch absichtlich zu unterlassen, ist mir erst klar geworden, als ich gesehen hab, wie viele Tiere eigentlich bei Massentierhaltung zusammengepfercht gehalten werden und welche Mechanismen nötig sind um Billigprodukte zu produzieren, d.h. Massentierquälerei und brutale Tötung am Fliesband. Mit u.a. unter Zeitdruck unpräzize gesetzten Bolzenschüssen, die das Tier bei vollem Bewusstsein lassen, wenn ihm die Kehle durchgeschnitten wird zwecks Ausbluten, und dann immer noch lebt, wenn es in siedend heißes Öl herabgelassen wird, weil das Tier nicht schnell genug ausgeblutet ist, bis zur nächsten Fliesbandetappe.) So werden also Tiere verarbeitet, die voller Hormone sind, ausgeschüttet durch Todesangst während eines regelrechten Todeskampfes und wg der zugefügten Schmerzen. Auch Tiere die riesige Tumore haben, großflächige Infektionen der Haut werden verarbeitet etc. Ich hätte es nicht geglaubt, hätte ich es nicht mit eigenen Augen gesehen. Präventiv wird an die Tiere Medikamenten ähnliche Zusätze verfüttert (ähnlich, weil man sich an den gegeben Auflagen, keine verschreibungspflichtige Medikamente zu verabreichen, vorbei schummeln muss). Die essen wir auch alle mit, wodurch sich beispielsweise eine Antibiotikaresistenz bei Menschen erklären lässt.Viele Dinge erscheinen dir auf einmal logisch: Wenn man die Medikamente dauerhaft durchs essen zu sich nimmt, wirkt das Medikament eben nicht mehr oder nicht mehr so gut, wenn wir es nehmen müssen gegen Bronchitis oder ähnliches. Fische essen ist auch keine gute Idee, hab ich gelernt, weil die als Filter der Meeres funktionieren. Eigentlich wissen wir doch alle, dass jeder Tanker seinen x-beliebigen Müll im Meer entsorgt. Fische nehmen das auf, können die Schadstoffe aber nicht abbauen und speichern die im Körper. Auch habe ich lernen müssen, dass wenn alle Menschen sich vegan ernähren würden, wir genug Nahrung hätten, um 3x Mal mehr Menschen zu ernähren als derzeit überhaupt existieren, dass hat mich umgehauen, besonders vor dem Hintergrund, dass jede Minute ein Kind an Hunger stirbt. Es gibt so viele gute Gründe genauer hinzuschauen und sich selbst eine Meinung zu bilden. Streitet euch doch nicht, wer sich am besten als Vorbild eignet, nobody is perfekt, jeder hat gute und schlechte Seiten, jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er alle Entscheidungen so trifft, dass er mit sich zufrieden ist, mit sich im Reinen ist, oder nicht?

        • Oskar

          @ Dhana

          Wenn Du auf den Konsum der von Dir beschriebenen Tieren verzichtest, verstehe ich das; dass Du dadurch Leid ersparen kannst ist jedoch eine Illusion, denn es werden sowieso doppelt so viele Tiere geschlachtet wie gegessen.
          Dass Du aus Gesundheitsgründen aber auf solches Fleisch (Antibiotika, Medikamente) verzichtest ist nachvollziehbar und effektiv.
          Dass Du keine Fische aus dem Meer isst … denk mal nach, woher das Regenwasser stammt und wohin es fällt … eine Illusion also, dass Du Dich der Umweltverschmutzung entziehen kannst.
          Wo auch immer der Mensch Gott zu übertrumpfen versucht, gibt es Leid, egal ob es ist, weil er was zu spalten versucht, was zusammengehört (Atomstrom), aus etwas mehr rausholen, als was er kann (Tiermast), sich von Chemie ernähren wollen (Medikamente, aber auch chemische Vitamine), usw.
          Wo sich der Mensch Gottes Willen unterwirft, da gibt es Glück.
          Es gibt die Alternative zu den mit Antibiotika und Medikamenten voll gestopften Tieren der Massentierhaltung. Echte Bio Bauer sorgen dafür. Nicht das Fleisch macht krank, sondern die ganze Chemie, die während der Zucht verwendet wurde; nicht die Milch macht krank, sondern die mit Antibiotika und Chemie voll gepumpte Milch von Kühen, denen man die Hörner abschneidet.
          Die Weideflächen kannst Du nur für jeweils eine Sache brauchen, ausser man benutzt sie als Weidefläche, denn darin kann man auch Obstbäume ansiedeln, als Agrarland, wovon jedes Tier vertrieben wird und den sicheren Tod oder die Nichtgeburt erlebt oder als Baufläche. Nutztiere gibt es nur solange man sie nutzt. Wenn Du also Bio Fleisch isst, tust Du einem Tier ein Gefallen, denn damit konnte es geboren werden. Tiere sterben in der Natur meistens sehr schnell, weil sie auch dort gegessen werden, weil sie einen zu strengen Winter nicht überleben, usw. Somit kürzt Du kaum einem Tier sein Leben verglichen mit der Lebenserwartung in der Natur, wenn Du es schliesslich als Fleisch verspeist .
          Wenn Du meinst, Du könnest Gottessohn, Jesus, der seinen Jüngern Fisch zu essen gegeben hat, übertrumpfen, intelligenter sein durch Nahrungsverzicht um hochkarätig vorzukommen, täuschst Du Dich aber sehr. Wo sich der Mensch Gottes Willen oder seinem Sohn unterwirft, da gibt es Glück. Nicht umsonst wenn Du davon träumst, dass Du ein Huhn oder sonst gut zubereitetes Fleisch isst, bedeutet es Glück, Verbesserung Deiner Lebenslage, Reichtum, Liebe, alles positive.
          Wer intelligent ist …

        • Dhana

          Hi Oscar, ich hab deinen Kommentar gelesen. Und ich respektiere deine Meinung. Ich persönlich halte nix davon, Tiere zu züchten, mit dem Zweck ihr Leben zu beenden. Ich fühle mich Gott näher, wenn ich nicht über Leben und Tod einer fühlenden Kreatur entscheide. Ich verstehe dein Argument, dass es Nutztiere nur gibt, solange man sie nutzt. Wenn man die Bemühung für sinnvoll erachtet, Tiger, Nashörner etc. vom Aussterben zu bewahren, dann meine ich persönlich, dass Kühen, Schweinen und allen anderen "Nutz"-Tieren, ebenso ein Raum zum Leben und eine Existenzsicherung zukommen sollte. Ich bin deiner Aufforderung gefolgt und hab über deine Ausführung zur Verschmutzung der Meere und Regenwasser nachgedacht…….soweit ich weiß können, Verschmutzungen wie beispielsweise Schwermetalle (z.B. Quecksilber) nicht mit der Transformation von Meereswasser zu Regenwasser vom Meer in die Luft gelangen, sondern verbleiben dort, wo der Müll dann von Fischen konsumiert wird, die wiederum dann von uns konsumiert werden.

        • Oskar

          @ Dhana

          Hier hast Du die Antwort http://www.freace.de/artikel/jun2003/regen010603.html bezüglich Quecksilbers im Regenwasser. Also auch wenn es nicht aus den Meeren stammt, nimmst Du doch eine beachtliche Menge zu Dir, auf jeden Fall. Du kannst Dich, wie schon gesagt, der Umweltverschmutzung nicht entziehen.
          Wer keine Verantwortung für die Tiere übernehmen will, hat Recht, es zu lassen. Er muss aber für sein Lassen die Verantwortung übernehmen; da kann er sich seiner Verantwortung nicht nochmals entziehen.
          Ich finde es besser, das Leben auf diesem Planeten aktiv mitzugestalten als passiv zu bleiben und dann kritisieren. Wenn niemand zeigt, dass man auch verantwortungsvoll mit den Tieren umgehen kann, dann fährt man einzig mit der heute konventionellen Zucht fort. Wenn jemand mit dem guten Beispiel vorangeht, dann gibt es andere, die es einem nachahmen, was wiederum weitere Kreise mit sich zieht.
          Eine Radikalumstellung von Massentierhaltung auf vegan wird niemals möglich sein, denn der Körper liebt und meines Erachtens braucht das Fleisch, vor allem wenn man viel draussen arbeitet. Eine Umgestaltung von der Massentierhaltung auf Bio ist hingegen möglich.
          Ich nehme meinen Anteil der Verantwortung an die Gestaltung dieses Planeten wahr, und dies mit einer gehbaren und guten Lösung.

        • Oskar

          @ Dhana

          Hier hast Du die Antwort http://www.freace.de/artikel/jun2003/regen010603.html bezüglich Quecksilbers im Regenwasser. Also auch wenn es nicht aus den Meeren stammt, nimmst Du doch eine beachtliche Menge zu Dir, auf jeden Fall. Du kannst Dich, wie schon gesagt, der Umweltverschmutzung nicht entziehen.
          Wer keine Verantwortung für die Tiere übernehmen will, hat Recht, es zu lassen. Er muss aber für sein Lassen die Verantwortung übernehmen; da kann er sich seiner Verantwortung nicht nochmals entziehen.
          Ich finde es besser, das Leben auf diesem Planeten aktiv mitzugestalten als passiv zu bleiben und dann kritisieren. Wenn niemand zeigt, dass man auch verantwortungsvoll mit den Tieren umgehen kann, dann fährt man einzig mit der heute konventionellen Zucht fort. Wenn jemand mit dem guten Beispiel vorangeht, dann gibt es andere, die es einem nachahmen, was wiederum weitere Kreise mit sich zieht.
          Eine Radikalumstellung von Massentierhaltung auf vegan wird niemals möglich sein, denn der Körper liebt und meines Erachtens braucht das Fleisch, vor allem wenn man viel draussen arbeitet. Eine Umgestaltung von der Massentierhaltung auf Bio ist hingegen möglich.
          Ich nehme meinen Anteil der Verantwortung an die Gestaltung dieses Planeten wahr, und dies mit einer gehbaren und guten Lösung.

        • Dhana

          Ok Oskar, ich hab die Info des Links gelesen und etwas dazu gelernt. Quecksilber gelangt also durch den Qualm der Industrie auch in die Luft und somit ins Regenwasser. Allerdings unterstützt deine Referenz das Argument keinen Fisch zu konsumieren, weil dieser u.a. hochgradig belastet ist mit Quecksilber. Ich entziehe mich nicht meiner Verantwortung, da sich vegan zu ernähren eine aktive Entscheidung und aktive Handlung darstellt. Ich beteilige mich nicht am Töten und Quälen, indem ich alternative Produkte konsumiere, die mittlerweile in jedem Supermarkt und Discounter erhältlich sind und mir geht es gesundheitlich bestens, so wie Millionen anderen Leuten, die durchaus auch draußen arbeiten und wie ja schon erwähnt, Hochleistungssport betreiben. Ich stehe zu meiner Meinung das Tiere nicht nur eine Existenzberechtigung haben, wenn sie dem Menschen nutzen und würde Artenschutz wie er derzeit für exotische Tiere praktiziert wird für "Nutz"-Tiere begrüßen und unterstützen – auch das ist eine aktive Entscheidung und Handlung. Wir müssen nicht einer Meinung sein. Im Gegenteil, ich finde es gut, dass du ausschließlich Biofleisch, Biomilchprodukte und Bioeier konsumierst, weil alles besser ist, als Massentierhaltung. Konsum diktiert das Angebot, deiner genauso wie meiner.

        • Oskar

          @ Dhana

          Wie diese Studie http://www.efsa.europa.eu/de/topics/topic/metals.htm zeigt ist Quecksilber nur eins der Schwermetalle, die in Lebensmitteln vorkommen. Arsen z.B. findest Du ebenfalls in Getreide und Gemüse. Die Cadmiumbelastung der Vegetarier liegt höher als bei Allesessern!!! Blei findest Du in Getreide, Gemüse und Leitungswasser.
          Somit muss man heute eine Bilanz aus den Vor- und Nachteilen der Lebensmitteln ziehen. Und wenn man ein bisschen von allen Lebensmitteln zu sich nimmt, wird man auch geringeren Mengen eines bestimmten Schwermetalls ausgesetzt. Meines Erachtens ist das klüger (vgl. oben Cadmium, und Blei – kommt nur in Getreide, Gemüse und Leitungswasser vor).
          Fisch gehört zu den gesunden Lebensmittel und sollte nicht fehlen. Mit Süsswasserfischen bist Du auf der sicheren Seite http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/schadstoffe-in-fischen-salz-aus-meerwasser-verhindert-quecksilber-abbau-a-703180.html
          Wenn man gedenkt, dass es viel Quecksilber im Regenwasser gibt und dass Gemüse fast nur aus Wasser besteht, müsste auch hier eine hohe Konzentration an Quecksilber vorhanden sein. Warum wird das nirgends angegeben?
          In den zwei letzten Jahrzehnten ist der Fischkonsum massiv gestiegen, die Meere wurden demzufolge überfischt. Wenn man nun also vor dem Fischkonsum wegen Quecksilber warnt, kann der Fischkonsum gedrosselt werden. Bei Gemüse ist das nicht notwendig. Somit ist die Quecksilberangabe auch eine politische Entscheidung.
          Wer sich möglichst gesund ernähren will, muss klug sein, die politischen Faktoren durchschauen und sich von ihnen nicht einschränken lassen.
          Was heute sicher ist, wenn Du isst, vergiftest Du Dich. Weit weniger mit Bio-Lebensmitteln, deshalb ist diesen Vorrang zu geben.

        • Oskar

          @ Dhana

          Wie Du hier http://www.bildderfrau.de/ernaehrung/vitamin-d-lebensmittel-d28970.html sehen kannst, ist der Vitamin D Bedarf optimal nur durch Fisch gedeckt, vor allem weil bei uns die Sonne vor allem im Winter wenig scheint.
          Nicht zu vergessen ist Vitamin B12. Ausser von Chemie hergestellt ist Vitamin B1nur in tierischen Lebensmitteln vorhnaden.
          Auf der ganzen Erde ist allen Menschen Fleisch und Fisch zugänglich, nicht aber Früchte, Gemüse und Getreide (vgl. Eskimos). Was mag wohl der Herr Gott für uns bestimmt haben? Verstehst Du nun, was ich meine, mit Gott übertrumpfen?

  2. Hans

    @ Oskar

    Was glaubst du denn, was Nutztiere fressen? Vor allem Pflanzen, zum Teil auch Fisch- und Fleischabfälle. Sie nehmen damit viel größere Mengen an Schadstoffen zu sich, als der Mensch, welcher die Pflanzen direkt isst. Die ganze Argumentation ist nicht logisch.

    Zweitens finde ich es dreist, so zu tun, als wüsstest du was Gott will. Wieso das? Weil es in der Bibel steht? Sind wir im Mittelalter? Es können nicht alle Menschen Bio-Fleisch essen. Das ist elitäres Denken. Vegan könnte die ganze Welt ernährt werden, auch die Inuit (die du Eskimos nennst), das ist unstrittig. Ein Gott der z.B. das Töten von Millionen von männlichen Küken nur aus Profitgier gutheißt, wäre kein guter Gott, eher das Gegenteil. Das ist für mich ethisch einfach nur böse. Und ich glaube auch nicht, dass Jesus das gut finden würde. Amen.

    • Oskar

      @ Hans

      Isst Du das Blut der Tiere, dann verstösst Du ebenso gegen Gott. Heute sollte man auch die Ausscheidungsorgane der nach konventioneller Art gezüchteten Tiere, worin zusammen mit dem Blut die meisten Schadstoffe hängen bleiben, nicht essen. Das ist der Unterschied zum Mittelalter. Somit kann auch ein Mensch, der Bio-Fleisch nicht vermag, viele Schadstoffe vermeiden.
      Wenn wir keine Landspekulanten hätten, die mit ihrem Verhalten auch gegen Gott verstossen, könnten sich alle Nutztiere von Gras allein ernähren und Bio wäre nicht zu teuer. Also musst Du Deinen Unmut gegen die Landspekulanten und nicht gegen mich ausdrücken.
      Wenn wir nicht in einer (Nahrungs-)Wegwerfgesellschaft, die ebenfalls gegen Gott verstösst, leben würden, sondern in einer altruistischen Gesellschaft, wäre genug Nahrung inkl. Fleisch und Fisch für die ganze Weltbevölkerung vorhanden.
      Profitgier ist ebenfalls ein Verstoss gegen Gott.
      Eskimos gab es schon lange bevor die ganze Welt entdeckt wurde, die erleben immer noch sehr tiefe Temperaturen und die sind nun mal auf Fisch und Fleisch angewiesen.
      Jesus selbst gab seinen Jüngern Fisch zu essen. Hätte er das nicht gut gefunden, hätte er es auch nicht getan.
      Weil so viele Menschen gegen Gott verstossen ist es noch kein Grund auf wichtige Nahrungsmittel zu verzichten und nur vegane Lebensmittel zu sich zu nehmen, denn damit bist Du unterernährt. Wenn Du Dich nicht korrekt ernährst, zeigst Du wenig Respekt gegenüber Gott.
      Würde sich die ganze Welt vegan ernähren, hätten wir noch viel mehr Monokulturen und die Erde würde bald wie eine Wüste aussehen. Die vorhandenen Monokulturen Soja und Mais für die Masttiere sind gar nicht nötig, wenn man nicht profitgierig ist.
      Einem gottlosen Weg nachgehen ist heute wie damals falsch.
      Wer sich völlig Gott und seinem Sohn unterordnet ist heute wie damals auf dem richtigen Weg. Amen.

      • amirim

        @Hans: Das Geschlechterverhältnis bei Hühnern beträgt 1 : 20, d.h. auf einen Hahn kommen 20 Hennen. Das habe ich mir nicht ausgedacht, sondern das ist von Natur aus so festgelegt, da kannst Du jeden Bauern fragen. Selbst wenn Hühner in völliger Freiheit leben, dann stehen sie vor genau dem gleichen Problem wie der Mensch, wenn er Hühner hält: wohin mit all den männliche Küken? Denn es kommen ja immer gleich viel männliche und weibliche Küken zur Welt. Wenn der Bauer nicht die männlichen Küken umbringt, dann lösen die Hühner das Problem auf ihre Weise, indem sie die überflüssigen Junghähne in den nächst besten Wald vertreiben. Dort sind sie jedoch nicht überlebensfähig und landen mit Sicherheit in einem Raubtier-Magen, wie z.B. von einem Fuchs. Daran könntest Du erkennen, dass der Tod mit Profitgier überhaupt nichts zu tun hat, sondern von Natur aus gewollt und vom Schöpfer mit eingeplant wurde! Der Tod ist also an sich nichts schlechtes, denn er dient dazu, anderen Geschöpfen das Leben zu ermöglichen. Wenn Du ein Problem damit hast, den Tod als einen integralen Bestandteil der Natur anzuerkennen, so nur deshalb, weil Du Dich schon so weit von den Lebensgesetzten dieser Schöpfung entfernt hast, dass Du sie gar nicht mehr vestehst. Dieses moralische Problem, was Du Dir da selbst erschaffen hast, kann nicht gelöst werden, indem Du Dich vegan ernährst. Denn dadurch wird es nur verdeckt und verschleiert. Besser wäre eine Art therapeutische Arbeit, welche zum Thema haben sollte: "wie freunde ich mich mit dem Tod an?" Denn da hapert es nämlich gewaltig bei den Veganern: den Tod als einen unvermeindlichen Bestandteil der Schöpfung nicht annehmen zu wollen, das ist ein absolut elitäres Denken! Das kommt davon, weil Veganer sich einbilden, sie wüssten es besser als Gott.

        • Hans

          @amirim
          Ich habe kein Problem mit dem Tod. Der Tod ist Teil der natürlichen Ordnung. Ich finde es auch nicht schlimm, dass Tiere Tiere essen. Mir ist bewusst, dass die meisten Menschen sich in diesem Punkt wie Tiere verhalten und einfach alles fressen, was man ihnen vorsetzt. Die gesamte Nahrungsmittelindustrie baut darauf auf. Warum isst du keine Menschen?
          Aber die Zeiten ändern sich. Menschen entwickeln sich weiter. Wer sich spirituell entwickelt, erkennt dass wir Menschen nicht nur Tiere sind. Wir können entscheiden, was wir essen. Ich entscheide mich, möglichst kein Leid zu verbreiten. Ich mache auch einen Unterschied zwischen Menschen, anderen Säugetieren und sonstigen Tieren. Jeder Mensch entscheidet selbst, in welche Richtung er sich entwickeln will. Es gibt Menschen, denen bereitet das Leid anderer Menschen oder auch Tiere sogar Lust. Nur ICH will nicht Teil davon sein. ICH verurteile es, so rücksichtlos zu sein.
          Wer kein Mitleid mit den Tieren in den Schlachtfrabriken hat, hat kein Herz. Das ist ok, daran kann ich nichts ändern. Es gibt auch Menschen die Kinder schlagen oder andere Menschen töten. Kann ich auch nichts dran ändern. Aber ich verbitte es mir, dass solche Menschen ihre Hände in Unschuld waschen und sich sogar auf Gott und Jesus berufen. Das ist einfach krank. Töte und friss was du willst, aber tu dann nicht so, als seiest du etwas anderes als ein Tier!
          Ich weiß es nicht besser als Gott, aber du auch nicht. Die Bibel ist ein altes Buch, voller Schwachsinn. Ich glaube nicht daran. Religion ist ein Alibi für verblendete, korrupte Menschen, um ihre eigenen Sünden zu rechtfertigen.

        • amirim

          @ Hans
          Doch, Du hast sehr wohl ein Problem damit, den Tod als einen Teil der natürlichen Ordnung anzuerkennen! Andernfalls könntest Du auch akzeptieren, dass Tiere sterben müssen, damit Du leben kannst.

          95% aller in freier Wildbahn lebenden Tiere sterben nicht eines natürlichen Todes, sondern sie werden von anderen Tieren gefressen. Wenn das pe se schlecht sein soll, dann hätte sich unser Schöpfer sicher etwas besseres einfallen lassen.

          Manche Menschen, wie mich z.B. (ein Ex-Veggie) können sich beim besten Willen nicht vegetarisch oder gar vegan ernähren, weil dadurch meine Gesundheit massiv in Mitleidenschaft gezogen wird. (Ja, es ist wirklich so, ich habe es lange genug ausprobiert). Bin ich deshalb ein schlecherer Mensch, nur weil ich meinem Körper das gebe, was er braucht, um sich gesund zu erhalten? Nein, mitnichten. Aber das wird von Dir impliziert, indem Du Fleischesser mit Menschenmörder auf eine Stufe stellst! Leute, die spirituell wirklich schon sehr weit entwickelt sind,
          würden andere Menschen wegen ihrer Ernährungsweise niemals moralisch abwerten – aber das ist genau das, was die Veganer ständig machen!! Folglich ist Eure vermeintliche spirituelle Entwicklung nur eine Selbsttäuschung. Erst die Anerkennung der irdischen Lebensgesetzte zeugt von einer fortgeschrittenen spirituellen Entwicklung! Was die Veganer machen, ist genau das Gegenteil davon: sie meinen, sie wären schon weiter entwickelt, weil sie nichts tierisches mehr essen, dabei ist ihre Weltanschauung nichts weiter als die Ablehnung und die Verneinung der Lebensbedingungen dieser Erde. VERNEINEN und LEUGNEN, das ist das einzige, was die Veganer zustandebringen. In dieser Hinsicht seit ihr keinen Deut besser als jeder 0815 Otto-Normalverbraucher, der immer noch sein Fleisch im Supermarkt kauft, obwohl man es auch beim Biobauern bekommt und folglich nicht aus einer Schlachtfabrik stammen muss.

        • Cati

          @ Hans
          Ich gebe dir vollkommen Recht . Auch Dahana hat es auf den Punkt gebracht . Es ist schon lange an der Zeit aufzuklären und das lautstark und mit allen Mitteln . Wir haben auf dieser Welt nicht nur Rechte und nehmen uns da einfach mal was wir gerade für unsern Körper brauchen wie amirim , nein wir haben auch Pflichten und die heißen nicht nur zu Gott beten und sein Gewissen beruhigen . Die meisten haben immer noch nicht kapiert dass der Mensch sowieso keine Tierischen Produkte zum Leben braucht . Nein , sie wollen es garnicht . Anders als Menschen in früheren Epochen ,oder auch in anderen Regionen können wir Bewohner der Industrienation wunderbar auf tierische Produkte verzichten , ohne auch nur den geringsten Schaden zu nehmen . Im Gegenteil , sämtlicher schädlicher Nebeneffet würde wegfallen ( unnützige Medikamente , sonstige Quälerein ). Wir brauchen keine Tierprodukte ,wir essen sie aus dummer Gewohnheit ,Bequemlichkeit, Tradition und Geschmack , sonst garnichts . Außerderdem sind sie für das menschliche Verdauungssystem überhaupt nicht geeignet . Und wer mit einer Veganen Ernährung anscheinend krank geworden ist , der war es vorher schon und wird es auch wieder. Die Krebsarte wird in den nächsten Jahren derart ansteigen das gerade den Fleischessern Hören und Sehen vergehen wird . Omnivoren verzehren nicht nur alles sondern auch massenhaft zuckerhaltige Nahrungsmittel ,das wollen sie ja nicht wissen .
          Selbst Biobauerhöfe machen da keine Ausnähme , mitunter sind die noch schlimmer . Es lohnt sich auch da hinter die Kulissen zu schauen. Es sind immer die Gleichen die sich beschweren , sie werden nie mit sich im Reinen sein , da können sie glauben an wen sie wollen , das wird ihnen aber auch nicht helfen . Wir sagen unsern jungen Leuten immer , wer anderen gegenüber Gewalt ausübt ,ob Tier oder Mensch, braucht sich nicht wundern wenn er auf Ablehnung stößt. Dazu zählt auch das festhalten von Tieren , das " liebevolle" zufüttern und das anschließende qualvolle Ermorden , anders kann man’s nicht nennen.
          Was wir zur Zeit nur in Deutschland erleben ist das verlängerte dritte Reich und nicht nur das, sondern Schlimmer und zwar viel schlimmer. Wer davor die Augen verschließt und noch mitmacht , hat kein seeliges Dasein und Ende verdient .

        • amirim

          @Cati: könntest Du bitte endlich mal aufhören, immer wieder das gleiche herunterzubeten, was inzwischen jeder verstanden hat? Was wir zur Zeit in Deutschland erleben, ist tatsächlich wie die Verlängerung des dritten Reiches, wobei der Veganismus in seinem krankhaften Bestreben, eine möglichst "reine" Welt zu erschaffen, auf dem gleichen Prinzip basiert wie die Judenverfolgung im dritten Reich: damals hatte man die Juden auserkoren, die angeblich alles Übel in die Welt brachten, heute ist es bei den Veganern die Tierhaltung.

        • Cati

          @ amirim , ich werde solange das gleiche herunterbeten bis es wirklich alle gegriffen haben und es begreifen und verstehen auch immer mehr und du wirst mich davon überhaupt nicht abbringen davon , denn du bist einer davon der nichts begreift. Lies dir 3 mal den Kommentar von Dhana durch , vielleicht begreifst du dann was gemeint ist . Der Veganismus ist keine Faschingslaune sondern eine zukunftsträchtige Lebensweise die immer mehr junge Leute erfassen wird . Sie ist auch kein Spaß sondern ernsthaft nötig . Das heutige Übel geht nicht vor irgendwelchen Leuten der Vergangenheit aus sondern von den nimmersatten gewissenlosen Fleischfressern die es ja so nötig haben um einen gesunden Körper zu haben . Ich weiß nicht wie alt du bist , aber jung bist du auf keinen Fall mehr , den denen ist es nicht egal. Was beschimpfst du eigentlich ständig Veganer und zwingst ihnen deinen Willen auf , wo liegen bei dir die Gründe .das bitte erkläre hier mal . Ich bin gespannt 😉 .

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