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Tierrechte & Menschenrechte

Kategorie: Tierrechte & Menschenrechte

Tauben: Wie widerlegte Mythen den Ruf einer ganzen Tierart ruinieren

"Tauben sind in Städten eine Plage, sind eine Gesundheitsfährdung und zerstören unsere Gebäude". Diese und andere Mythen werden in einem sich deutlich von der üblichen Hysterie absetzenden Artikel des Tagesspiegel widerlegt. Deutlich wird, wie resistent sich Vorurteile halten können, selbst wenn ihnen jeder Realitätsgehalt fehlt. In Wirklichkeit sind Tauben nur Opfer einer Strategie, wie interessierte Kreise von den echten Problemen und deren Verursachern ablenken wollen. Sie sind ein leichtes Opfer, denn sie haben keine Lobby, nicht einmal "Vogelfreunde", wie den NABU, der sich für alle möglichen Vögel einsetzt, nur nicht für Tauben.

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Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte stoppt Jagdzwang

Bisher durften in der Bundesrepublik Deutschland Veganer, Vegetarier und Tierrechtler kein Land besitzen, es sei denn, sie waren bereit, gegen ihre eigenen Grundprinzipien zu verstoßen. Denn es herrschte Jagdzwang im Sinne einer verpflichtenden Öffnung des Grundstückes zur Jagd für Außenstehende oder der eigenhändigen Jagdausübung. Mit dieser bizarren Regelung hat jetzt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte Schluss gemacht, nicht aus tierrechtlichen Erwägungen, aber zur Durchsetzung der Menschenrechte.

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Tierrechtler gegen neue Affen-Forschungseinrichtung in Florida

Eine Gruppe von Tierrechtlern arbeitet derzeit an der Verhinderung des Baus einer neuen Forschungseinrichtung in Hendry County (Florida). "Sie testen giftige Stoffe an Affen", erklärte der Kommunikations-Direktor der Gruppe Animal Rights Foundation of Florida, Don Anthony. Dabei würden sie den Tieren tödliche Dosen verabreichen, um zu testen, ab wann das Tier anfange Krämpfe zu bekommen und eines grausamen Todes zu sterben, beschreibt er das Vorgehen solcher Stationen.

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Sea Shepherd: Kapitän Watson musste sich wegen neuem Auslieferungsbegehren Japans dem Auslieferungsverfahren in Deutschlands entziehen

Mittlerweile hat Kapität Watson Deutschland verlassen. Er musste sich den laufenden Bewährungsmaßnahmen in Deutschland im Rahmen des Auslieferungsverfahrens nach Costa Rica entziehen, da die japanische Regierung zwischenzeitlich ebenfalls seine Auslieferung beantragte. Ein Verfahren in Japan hätte Watson vermutlich für Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, in Haft gebracht. Zielstellung der Hetzjagd auf Kapitän Watson ist es, die Gegner des Walfanges und der Zerstörung unserer Meere für kurzfristige Profitinteressen auszuschalten.

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Britische Forscher nähen Katzen Augenlider zu

Forscher der Universität Cardiff in Wales haben Experimente an Katzenbabys durchgeführt, bei denen den Tieren die Augenlider zugenäht wurden. Wie die Tierschutzorganisation PETA mitteilte, habe sie bezüglich der Genehmigung der Forschung eine Untersuchungsanfrage an das britische Innenministerium gestellt. Die Universität erklärte, dass die Experimente unter den "strengen" Bedingungen des Ministeriums abliefen.

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Will Potter berichtet über zunehmende Kriminalisierung von Tierrechtaktivisten

Der Autor des Buches "Green is the new red", Will Potter, welches sich mit Kriminalisierung von Tierrechtsaktivisten beschäftigt, berichtet in seinem Blog über eine zunehmende staatliche Auskunftschaftung und Verfolgung von Tierrechtsaktivisten. Der Versuch, die Thematik "Tierrecht" unter dem Begriff des "Terrorismus"abzuhandeln, hängt auch mit der Lobbyarbeitder Agrarindustrie, von Pelztierzucht und -handel sowie der pharmazeutischen und Tierversuchsindustrie zusammen. Mit einer Strategieder Kriminalisierung von Tierrechtlern erweisen wir uns als Gesellschaft aber einen Bärendienst und tragen gleichzeitig zur Verharmlosung von tatsächlicher Gewalt und Terrorismus bei.

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Skandalös: Fußballverein Werder-Bremen kassiert von Tierschinder Wiesenhof 5 – 8 Millionen Euro pro Saison

Nunmehr ist es amtlich: Die Massenhähnchen-Schlächter und Tierschinder-Firma Wiesenhof wird offizieller Sponsor des Fußballvereins Werder Bremen. Mit fünf bis acht Millionen Euro pro Jahr zahlt Wiesenhof einen Betrag, welchen die Firma mit der Massentötung von Vögeln verdient und den sie wohl aus der Portokasse wird aufbringen können. Werder Bremen macht damit klar, dass dieser Verein für Geld willens ist,zu dem Versuch beizutragen, den Namen von Tierquälern weiß zu waschen.

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