Schlagwort: Klima

Ergebnisse für »Klima«

Schwedische Behörde schlägt Fleischsteuer vor

Eine schwedische Behörde schlägt eine Fleischsteuer vor, um das Weltklima durch Fleischreduktion zu schützen. So begrüßenswert dieser Vorschlag auch ist, so unwahrscheinlich ist es, dass derzeit eine Umsetzung gelingt. Zu groß ist noch der Lobbyeinfluss der Tierausbeutungsindustrie und zu wenig haben selbst Umweltschutz- und Tierschutzverbände das gesellschaftsverändernde Potential des Veganismus entdeckt. Dabei hätte nichts einen so positiven Einfluss auf den Schutz unserer Umwelt und den Tierschutz wie eine wachsende Anzahl an vegan lebenden Menschen.

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Weltweite Umfrage: Vielen Menschen ist unbekannt, wie sehr ihr Fleischkonsum der Umwelt schadet

Soeben hat Chatham-House eineweltweite Umfrage in 12 Ländern durchgeführt, um das Bewusstsein über die klimaschädlichen Auswirkungen der Fleisch- und Milchproduktion sowie den Änderungswillen der befragten Teilnehmer zu erfassen. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Öffenltichkeit weltweit nur unzureichend informiert ist über die negativen Auswirkungen der Milch- und Fleischproduktion auf das Weltklima. Dabei schaden Produktion und Konsum von Tierprodukten dem Klima mehr als der Verkehr. Vegan ist entsprechend die umweltverträglichste Lebensweise, wobei aber der Weg zu einer veganen Gesellschaft über die schrittweise Verminderung des Konsums und der Produktion von tierischen Lebensmitteln führt.

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Bei Fleischessern kann der Verzicht auf das Auto die CO2 Emissionen erhöhen

Allgemein wird empfohlen, lieber zu Fuß zu gehen oder Fahrrad zu fahren, als das Auto zu nutzen, um CO2 einzusparen. Allerdings haben bisherige Berechnungen über denCO2 Einspareffekt außer acht gelassen, dass bei körperlicher Aktivität auch der Kalorienverbrauch ansteigt. Die Nahrungsmittelproduktion ist jedoch mit CO2 Emissionen verbunden. Frank-White et. al.. (2011) haben nun erstmals diese Faktoren berücksichtigt und gelangen zu dem Schluss, dass derCO2 Effekt des Transportweges durch die Art der Nahrungsmittel moderiert wird.

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Landwirtschaftliche Tierhaltung und -konsum zerstören die Umwelt, erzeugen Infektionen und chronische Erkrankungen

“Im Journal of Preventive Medicine“ haben die Mediziner Akhtar et. al. (2009) sich den Folgen der landwirtschaftlichen Tierhaltung für die Umwelt und unsere Gesundheit gewidmet. Sie kommen zu einer katastrophalen Bilanz und fordern im Gesundheitswesen Tätige dazu auf, durch Aufklärungsarbeit zur Verminderung des Fleisch- und Tierproduktkonsums beizutragen.

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Das Fleisch frisst unsere Wälder

Die Food and Agricultural Organisation (FAO) der Vereinten Nationen und hier federführend ihre „Animal Production and Health Division” setzen sich wissenschaftlich fundiert mit den Folgen der Viehwirtschaft für die Umwelt auseinander. Aus ihren Publikationen wird ein Problem gigantischen Ausmaßes erkennbar. Wenn keine grundlegenden Änderungen erfolgen, wird die Erde in einenimmer mehr umweltzerstörten und entwaldeten Planeten verwandelt werden.

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STUDIE: Vegan ist die umweltverträglichste Ernährungsform

Eine neue Studie zeigt wiederum, dass die vegane Ernährung die umweltverträglichste Form der Ernährung ist, die in ihren Umweltauswirkungen einer ovo-lacto vegetarischen Ernährung und noch stärker einer Mischkost unter Einschluss von Fleisch deutlich überlegen ist. "Go vegan" ist demnach auch wissenschaftlich fundiert der beste Weg, um die natürlichen Lebensgrundlagen unseres Planeten zu erhalten, anstatt sie weiter zu vernichten. Praktizierter Veganismus ist somit nicht nur ein wichtiger Beitrag für den Tierschutz, sondern ebenso für den Umweltschutz im allgemeinen.

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Vegan, Regional, Bio: Was ist für die Umwelt wichtiger?

In einer Studienarbeit analysiert Genevieve Dabrowski die ökologischen Auswirkungen verschiedener Ernährungsformen. Ergebnis ist, dass eine vegane Ernährung bei weitem nachhaltiger ist als die US-amerikanische Standard Diät, aber ebenfalls als nicht-vegane Ernährungsweise auf der Basis von Bio-Produkten oder regionalen Produkten. Bio und regional können vegan also ergänzen, keineswegs aber ersetzen, wenn es darum geht, unsere Umwelt zu schützen.

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Nachhaltige Welternährung durch vegane, pflanzenbasierte Ernährung

Joan Sabaté und Sam Soret setzen sich in einemwegweisen Artikelin der aktuellen Ausgabe desAmerican Journal of Clinical Nutritionmit der Frage der Nachhaltigkeit der Welternährung auseinander. Der Titel lautet bezeichnenderweise: "Sustainability of plant-based diets: back to the future". Im Ergebnis plädieren die Autoren für einen globalen Wechsel zu einer pflanzenbasierten Ernährung, um die beiden Kriterien der Nachhaltigkeit und der Ernährungssicherheit erfüllen zu können. Dieser Forderung werden wir Menschen am besten gerecht, die vegan leben und dadurch einen wichtigen Beitrag zu Umweltschutz, sozialer Gerechtigkeit, Gesundheit und Tierschutz leisten. Notwendig ist aber ein übergeordneter politischer Ansatz, um die für unser aller Überleben erforderliche Ersetzung tierischer durch pflanzliche Lebensmittel weltweit bewerkstelligen zu können.

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