Schlagwort: Flüchtlinge

Ergebnisse für »Flüchtlinge«

Wir brauchen mehr Ungehorsam

Welt in der Klimakatastrophe Hitzewelle, Dürrewellen, Waldbrände unvorstellbaren Ausmaßes, vertrocknete Gewässer. Rekordtemperaturen überall - in Pakistan mussten die Menschen bereits bei 50 Grad schmoren. Es wird immer klarer, dass wir auf dem Weg sind, dass sich die Worst-Case-Szenarien des Klimawandels erfüllen. Dabei steht nach neusten Studien mit der Umstellung auf eine vegane Lebensweise ein wirksames… [Den ganzen Artikel lesen]

Liebe zwischen Veganern, Vegetariern und Fleischessern?

Unser Partner-Portal Gleichklang.de hat die Sucheinstellungen von 32954 vegetarischen und 9336 veganen partnersuchenden Mitgliedern und Ex-Mitgliedern ausgewertet. Es ergeben sich umfassende Antworten, was für vegan oder vegetarisch lebende Menschen bei der Partnersuche wichtig ist. Die Auswertungen zeigen, dass die große Mehrheit vegan lebender Menschen in einer Beziehung die vegane Lebensweise miteinander teilen möchte. Hintergrundinformationen über… [Den ganzen Artikel lesen]

Viktor Orban in Ungarn: Verbrechen gegen Menschen und Tiere

Der Nazi-Mob in Chemnitz lässt erahnen, wohin der Rechtspopulismus noch führen mag. Dies betrifft auch die vegane Bewegung. Der Blick auf das Ungarn von Viktor Orban gibt hier wichtige Einblicke: Viktor Orban ist der Helds der europäischen Rechtspopulisten von der Nationalen Front in Frankreich bis zur AfD in Deutschland. Seine Politik ist von Empathielosigkeit geprägt… [Den ganzen Artikel lesen]

Umfrage: Sind Veganer menschenfeindlich?

Wie stehen Veganer zu ihren Mitmenschen? Hat das Klischee des menschenfeindlichen Tierfreundes einen Wahrheitsgehalt oder ist es ein Vorurteil? Sind Veganer gar anfällig für rechtspopulistische, fremdenfeindliche oder rechtsradikale Tendenzen? Gibt es bei vegan lebenden Menschen einen Zusammenhang zwischen Esoterik, Fremdenfeindlichkeit und Rechtsradikalismus? Diese brisanten Fragen haben wir in Form einer Umfrage untersucht. Hauptergebnis ist, dass die befragten vegan lebenden Personen in überwältigender Mehrheit einstehen für die vollständige Gleichberechtigung Homo- und Bisexueller, die gesellschaftliche Emanzipation und vollständige Gleichberechtigung von Transgender-Personen und Intersexuellen, den Schutz von Flüchtlingen, einschließlich des Ausstiegs aus der gegenwärtigen Abschottungspolitik, die Beendigung der andauernden Ausbeutung der dritten Welt, die Überwindung von Rassismus und Antisemitismus, soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz, die Überwindung der Tierausbeutung, friedliche Konfliktlösung und die Beendigung von Kriegen, den friedlichen Dialog zwischen unterschiedlichen Weltanschauungen und Religionen, die Herstellung von Chancengleichheit für Menschen mit Behinderungen und Handicaps, sowie den Kampf gegen Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus.

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Boris Palmer: Wie Tierverachtung und Menschenverachtung Hand in Hand gehen

Der bündnisgrüne Oberbürgermeister von Thübingen Boris Palmer fällt in der Flüchtlingsdiskussion durch fremdenfeindliche Parolen und in der Diskussion um Affenversuche durch Empathielosigkeit auf. Beides - Menschenverachtung und Tierverachtung - entstammen nach der Argumentation dieses Artikels einer gemeinsamen Basis, die die schlechten möglichen Eigenschaften des Menschens, wie Egoismus und Grausamkeit, betont und die möglichen guten Eigenschaften, wie Mitgefühl und Solidarität, ausblendet. Die Tier- und Menschenverachtung des Boris Palmer ist somit tiefgreifend antivegan. Aus veganer Perspektive ist es zentral, alle Versuche der Unterwanderung und Instrumentalisierung der veganen Idee und Gemeinschaft für rechtspopulistische, rechtsradikale, fremdenfeindliche oder anderweitig menschenverachtende Positionen zurückzuweisen und sich dem braunen Mob von AfD und Pegida, dessen Positionen denen von Boris Palmer im wesentlichen entsprechen, entschieden entgegenzustellen. Denn vegan ist motiviert durch das Streben, Leid zu mindern und dabei alle Grenzen, die Leidzufügung rechtfertigen, niederzureißen, egal, ob diese zwischen Arten oder Nationen verlaufen.

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Interview: Flüchtlinge an der ungarischen Grenze

Manuel Wetzig ist im Oktober für eine Woche nach Ungarn gefahren, um dort Flüchtlingen zu helfen. Im Interview mit vegan.eu schildert er ein hochgradig bedrückendes Geschehen, welches an keinem der Helfer und Helferinnen spurlos vorbeigegangen sei. Er wurde Zeuge der menschenunwürdigen Behandlung von Flüchtlingen aus Syrien, Afghanistan und Irak in Europa. Unter den Flüchtlingen waren viele Kinder, wobei sich die erschöpften und verängstigten Mütter und Väter aber nach besten Kräften bemühten, von ihren Kindern das Leid fernzuhalten und dabei - so Manuel Wetzig - eine Meisterleistung vollbrachten. Im Interview mit vegan.eu schildert Manuel seine Eindrücke und plädiert gleichzeitig aus veganer und tierrechtlicher Sichtweise entschieden für eine untrennbare Einheit von Menschen- und Tierrechten.

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