Schlachten und Fleischproduktion in Schulen als Ausdruck ehrlicher Pädagogik?

In den Medien wird weithin über einen Trend zur fleischfreien Ernährung, zum Vegetarismus und auch zum Veganismus berichtet. Bei verwirrend schwankenden Zahlen, scheint die Anzahl der Vegetarier jedenfalls zu wachsen.
In der Pädagogik steht demTrend zur fleischfreien Ernährung aber ein "Trend zur Ehrlichkeit" gegenüber, bei dem Kinder nach der Eigendarstellung der Vertreter dieser Art von Pädagogik lernen sollen, woher ihr Fleisch komme. Vor zwei Jahren erzielte in Deutschland die Schlachtung eines Kaninchens in der Gemeinschaftsschule Ratekau Schlagzeilen (siehe hier). Schülerproteste gegen die Schlachtung wurden seitens der Lehrerschaft mit dem Argument zurück gewiesen, man könne schließlich auch keine Unterschriften gegen eine Mathematikarbeit sammeln.
Die Schlachtung von Tieren wird in dieser Lesart zu einer Auseinandersetzung mit der Realität, für die Schüler sensibilisiert werden sollten, anstatt ihnen den Blick darauf zu verstellen, woher ihr Fleisch nun einmal kommt, nämlich von vorher lebendigen Tieren.
Ein ganz ähnlicher Vorgang spielt sich gegenwärtig auch auf der Peasenhall Primary Schoolin Suffolk in Großbritannien ab. In dieser Schule werden drei Schweine gehalten und von den Kindern großgezogen, um sie im Anschluss zur Schlachtung zu schicken. Auch hier geht es nach der pädagogischen Argumentation um eine ehrliche Auseinandersetzung mit der Realität der Fleischproduktion. Kinder sollen so mit den durch sie konsumierten Lebensmittel besser verbunden werdenund auf diese Weise einen besser informierten und stärker erlebnisbezogenen Zugang zur Thematik ihrer Ernährung gewinnen.
Mittlerweile haben diese Art von "Erlebnispädagogik"auch die Jägerfür sich entdeckt. Hier möchte man durch eine Teilhabe von Kindern und Jugendlichen an der Jagd - so heißt es - Kindern auf "ungezwungene Art den Wald und dessen Bewohner nahebringen". Es geht demnach auchum die Vermittlung von "Respekt vor den Mitgeschöpfen", indem es Kindern ermöglicht wird,bei der Jagd anwesend zu sein. Vom "Lernort Natur" wurde auf der Bildungsmesse didacta gesprochen.
Was ist aus veganer Sichtweise zu dieser Art der Pädagogik zu sagen? Ist es gerechtfertigt, dass sich Veganer und Tierschützer gegen sie zur Wehr setzen?
Zunächst ist darauf hinzuweisen, dass das erlebnisbasierte Lernen, welches mit Tierschlachtungen verbunden sein soll, sich nicht auf das Erlebnis des betroffenen Tieres bezieht, sondern auf das Erleben der Zuschauer, die eine solche Schlachtung betrachten. Dieses Erleben mag sich individuell stark unterscheiden, vom Thrill am Töten bis hin zu Mitleid und Empörung. Oftmals mögen es auch gemischte Gefühle sein.
Ausgangspunkt von Nutztierhaltung und Schlachtungen in Schulenist immer die Vermittlung einer asymetrischen Beziehung zwischen Mensch und Tier, bei der dem Tier ein reiner Objektcharakter zugeschrieben wird. Gezeigt wird nicht vorwiegend eine Realität, sondern gelehrt wir vorwiegend eine Ethik, gemäß der der Mensch dasRecht hat, Tiere für seine Zwecke zu töten.
Ist es nicht dennoch ehrlicher, Kindern das Töten zu zeigen, anstatt vor ihnen diese Realität zu verbergen?
Um das Töten zu zeigen, wäreein Video aus einem Schlachthof eine angemessene undrealistische Form. Analog werden auch Verbrechen gegen Menschen in Schulen durchaus im Rahmen des Bildungsauftrages gezeigt, keineswegs aber selbst praktiziert.
Wenn Tötenaber selbst praktiziert wird, ist - ganz anders als wenn Video-Material präsentiert wird - eine Distanzierung von der Tötungshandlungnicht mehr möglich. Denn man könnte sie nicht verüben, wenn man sie nicht zuvor als legitim betrachten und dies auch den Kindern vermitteln würde.
Einer Pädagogik, die in Schulen Tiere töten lässt, geht es insofern nicht vorwiegend um Information und Wissensvermittlung, sondern es geht ihr um die frühe Vermittlung der Legitimität des Tötens von Tieren. In einer Zeit, in der Menschen sensitiver werden gegenüber dem Leid der Tiere und in der fleischkritische Einstellungen zunehmen, ist diese Form der Pädagogik am ehesten als ein Angriff gegen den vegetarischen und veganen Trend und alsAbwehr-Versuch zu bewerten. Es geht einer in den Schulen Tiere tötenden Pädagogik darum, den Trend zur Akzeptanz von Tierrechten und zu einer pflanzenbasierten Ernährung aufzuhalten, indem bereits Kindern als der nächsten Erwachsenengeneration beigebracht wird, dass das Töten von Tieren ein natürlicher Teil ihres Lebens und ihrer Ernährung sei.
Tiertötungen in Schulen haben nicht nur die betroffenen Tiere als direkte Opfer, sondern sie sind eine Strategie, um den Trend zur fleischfreien Ernährung umzukehren und damit auch künftig weitere tierische Opfer, aber auch durch Umweltverschmutzung und durch den Fleischkonsum in ihr Gesundheit geschädigte menschliche Opfer zu produzieren. Dass es einer solchen Pädagogik um Ehrlichkeit geht, ist eine glatte Lüge. Dies sehen auch die zahlreichen Unterzeichner der mittlerweile ausgelieferten Online-Petition gegen die Schweinhaltung in der Peasenhall Primary School in Suffolk ebenso.
Die Tötung zusätzlicher Tiere an der Schule ist auch in meinen Augen unnötig.
Mir stellt sich die Frage, ob der Eindruck eines Films aber derselbe wie der Besuch eines Schlachthofs ist.
Hier würde der direkte Bezug zum "Tier als Nahrung" in seiner ganzen Realität hergestellt.
Tiere sind zum leben und nicht zum essen da
Tiere sind fühlende und intelligente Lebewesen, die auf gar keinen Fall dazu da sind um dem Menschen zu dienen und zu ernähren. Das ist alles Steinzeit und mittelalterliches Denken. Wir haben heute die Möglichkeiten uns rein pfanzlich zu ernähren , es ist doch wohl Fortschritt, dass wir heute eben kein Fell (Pelz) mehr tragen müssen, wie damals als wir noch in Höhlen lebten. Genauso Daune, das brauchen wir alles nicht mehr, es gibt genügend hochwertige Ersatzmaterialien, die auch viel leichter zu pflegen und zu waschen sind. Und Tiere gefangen zu halten, diese ständig gebären zu lassen, um ihnen dann ihre Kinder wegzunehmen, damit wir diese verspeisen ist widerwärtig und mittelalterlich. Es ist ja nicht nur die Tötung der Tiere, sondern auch die Gefangenhaltung der Muttertiere, oder der männlichen Samenspender, die nur angebunden rumstehen und abgewixt werden, damit der Same dann künstich einem weilichen Nutztier zugeführt wird. Das ist beim Schwein und bei Rindern so. Das ist doch alles unnatürlich und abartig. Lehren Sie die Vegane Ernährung. Das ist Ethik, das ist Fortschritt und unserem Zeitalter angemessen.
Die Verrohung der Kinder und Jugendlichen ist doch stetig ansteigend. Da sollte man doch wohl auf jeden Fall solche Tötungen in der Schule absolut vermeiden. Klären Sie auf mit Bildmaterial, es gibt genügend Material darüber von den verschiedenen Tierschutzgruppen, die haben Filme und Infomaterial zu dem Thema. Z. B. pro Vieh, Albert Schweitzer Stiftung, peta uvm. Dort gibt es bereits für SChulen ausgearbeitetes "Nutztier" Lehrmaterial. Oder buchen Sie Erik Gottwald, der geht an Schulen und macht Aufklärungsunterricht hier ein Link mit einem Film von ihm, er macht aber noch viel mehr: http://wolodja.blog.de/2012/03/31/erik-gottwald-tiere-rechte-13347043/
Jedes Tier,was getötet wird,ist eine Seele,die wehrlos dem Menschen ausgeliefert ist. Wobei der Mensch,das einzige Tier auf der Welt ist,welches sich die unglaubliche Unverschämtheit herausnimmt,darüber zu entscheiden wann und vor allem wie dieses Tier,welches genauso viel wert ist, wenn nicht mehr,da es wehrlos, ist für den Menschen sterben soll. Das sollte zum Nachdenken anregen.
Das ist doch der ganz falsche Weg. Kleine Kinder schon an Grausamkeit zu gewöhnen wird ganz furchtbar nach hinten losgehen. Das Motto für die Zukunft muß sein: Weg vom Fleisch, hin zum Leben.
Tiere sind keine Schau- und schon gar keine Tötungsobjekte. Man sollte den Kindern beibringen, sich fleischlos zu ernähren! Tiere sind des Menschen Freunde und seine Freunde isst man nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!11
schwarze pädagogik!!! zum schutz der kinder und der tiere, sollen erwachsene sich ihrer verantwortung stellen und selbst offen mit der thematik umgehen. die meisten erwachsenen wollen sich mit dem leid, ausgelöst durch fleischkonsum nicht konfrontiert sehen. wie sollen dann die kinder es dann erfahren? holzhammerpädagogik ist grausam, genauso wie das töten der tiere! NICHT TÖTEN, VEGAN LEBEN!
Man sollte den Kindern heutzutage unbedingt die massiven Folgen und Konsequenzen des Massenkonsums auf die Tiere, Umwelt und Gesundheit aufzeigene und sie an eine vegetarische und vegane Ernährung heranführen. Tiere sind fühlende Lebewesen und haben ein Recht zum Leben. Sie dürfen nicht länger so respektlos und grausam behandelt werden. Wenn Sie den Kindern wirklich die harte Realität zeigen wollen, dann besuchen sie mit der Klasse einen Massenbetrieb oder einen Schlachthof. Das sollte ausreichen. Aber warum wollen Sie so etwas an Ihrer Schule praktizieren??? Was ist daran pädagogisch wertvoll??? Kinder sollten unbedingt mit Tieren wie Schweinen, Kühen etc. aufwachsen und viel mehr Kontakt zu ihnen haben, aber sie sollten nicht lernen, dass die sog, Nutztiere letztendlich nur zum essen da sind. Das wäre nun wirklich nicht pädagogisch wertvoll! Es ist für unsere Zeit so wichtig, dass endlich ein Umdenken statt findet…alle Hoffnung liegt auf der neuen Generation! Lenken Sie mit so einem Projekt nicht dagegen. Bitte überdenken Sie Ihr für mich falsches Vorhaben nochmal intensiv.
-Weg vom Fleisch, hin zum Leben!-
Hallo, ich fühl mich hier gerade etwas auf den Arm genommen. Im Sinne von "Sie wollen mir doch nicht ernsthaft weismachen, dass solche Projekte mit Schlachtungen an Schulen Realität in Deutschland sind!"
Falls doch, davon höre ich zum ersten Mal und ich bin der Meinung, dass hat mit Pädagogik gar nichts zu tun, höchstens mit Perversheit.
Sollte es das wirklich geben, muss das in die öffentliche Diskussion. Auch wenn es in der Eu stattfindet.
Guten Morgen.
Ich bin Jäger und möchte mich auch dagegen aussprechen, dass die Tiere vor den Kindern getötet werden.
Unsere Kinder sollten aber damit aufwachsen, dass der Tod etwas Natürliches ist. Zum Leben gehört die Nahrungskette, aber auch die Verantwortung der Menschen gegenüber jedem Lebewesen. Dabei erzähle ich den Kindern, dass auch andere Kreaturen ebenso Schmerzen erleiden, wenn sie verletzt werden wie wir Menschen. Dabei mache ich aber keinen Unterschied zwischen Fauna und Flora und bin nicht so überheblich zu sagen, dass Pflanzen keine Schmerzen empfinden (wie es hier einige für sich beanspruchen).
Was für mich aber am Wichtigsten ist, ist die Verantwortung, die der Mensch einging, indem er die Welt nach seinen Vorstellungen geformt hat und auch, dass der Tod eines jeden Lebewesens einen vernünftigen Grund haben sollte.
Sei es zum Schutz des Gleichgewichtes der Nahrungskette (egal ob Pflanzen-, Alles- oder Fleischfresser) oder auch, dass ich es selbst essen möchte.
auf jedem einzelnen bauern- und schlachthof kann kind sehen und nachvollziehen, WOHER tierfleisch kommt, bevor sie es verzehren.
Ich glaube einige wissen wohl immer noch nicht, dass wir NICHT mehr in der Steinzeit leben. Man kann sehr gut ohne Fleisch leben, ich weiß es so genau weil ich immer noch lebe 😉
Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich folgendes berichten:
Als Kind verbrachte ich im Alter von etwa zehn Jahren eine Sommerfreizeit für Kinder auf einem österreichischen Bauernhof. Einmal wurden ich und andere Kinder, die auch an der Freizeit teilnahmen, Zeugen einer furchtbaren Szene. In einem Stall auf dem Bauernhof wurden Schweine mit schweren Hämmern buchstäblich totgeschlagen. Die Schweine waren, als ich auf das Geschehen aufmerksam wurde, schon massiv verletzt und schrien fürchterlich, während sie im eigenen Blut wateten. Ich habe nur kurz zugesehen, weil ich es nicht länger aushielt.
Was ich damals gesehen habe, habe ich niemals vergessen. Ich war vollkommen schockiert. Das Erlebnis führte bei mir zu einem nachhaltigen Eindruck, ohne dass ich aber zunächst meine Ernährung umstellte.
Erst nachdem ich einige Jahre später als Jugendliche zwei Dokumentarfilme über industrielles Schlachten und das Geschehen in den Schlachthöfen gesehen habe, habe ich meine Ernährung umgestellt.
Im Nachhinein denke ich, dass es gerade diese Dokumentarfilme waren, die bei mir am meisten bewegt und konkret verändert haben.
Zur Aufklärung sind aus meiner Sicht solche Dokumentarfilme das effektivste Mittel, um zu veranschaulichen, mit welcher unglaublichen Brutalität und Gnadenlosigkeit der Schlachtbetrieb vor sich geht.
Daneben sind meiner Meinung nach auch Filme wie etwa "Chicken run" ( siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Chicken_Run) gut geeignet, um das kritische Denken zu Tierhaltung und Schlachten zu entwickeln und zu fördern. Der letztgenannte Film hat neben einem hohen Aufklärungswert auch einen hohen Unterhaltungswert und wäre aus meiner Sicht auch schon für Grundschulkinder ab etwa 8 Jahren geeignet, während ich die Schlachthofdokumentationen erst Jugendlichen ab etwa 14 oder 15 Jahren zeigen würde.
Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich folgendes berichten:
Als Kind verbrachte ich im Alter von etwa zehn Jahren eine Sommerfreizeit für Kinder auf einem österreichischen Bauernhof. Einmal wurden ich und andere Kinder, die auch an der Freizeit teilnahmen, Zeugen einer furchtbaren Szene. In einem Stall auf dem Bauernhof wurden Schweine mit schweren Hämmern buchstäblich totgeschlagen. Die Schweine waren, als ich auf das Geschehen aufmerksam wurde, schon massiv verletzt und schrien fürchterlich, während sie im eigenen Blut wateten. Ich habe nur kurz zugesehen, weil ich es nicht länger aushielt.
Was ich damals gesehen habe, habe ich niemals vergessen. Ich war vollkommen schockiert. Das Erlebnis führte bei mir zu einem nachhaltigen Eindruck, ohne dass ich aber zunächst meine Ernährung umstellte.
Erst nachdem ich einige Jahre später als Jugendliche zwei Dokumentarfilme über industrielles Schlachten und das Geschehen in den Schlachthöfen gesehen habe, habe ich meine Ernährung umgestellt.
Im Nachhinein denke ich, dass es gerade diese Dokumentarfilme waren, die bei mir am meisten bewegt und konkret verändert haben.
Zur Aufklärung sind aus meiner Sicht solche Dokumentarfilme das effektivste Mittel, um zu veranschaulichen, mit welcher unglaublichen Brutalität und Gnadenlosigkeit der Schlachtbetrieb vor sich geht.
Daneben sind meiner Meinung nach auch Filme wie etwa "Chicken run" ( siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Chicken_Run) gut geeignet, um das kritische Denken zu Tierhaltung und Schlachten zu entwickeln und zu fördern. Der letztgenannte Film hat neben einem hohen Aufklärungswert auch einen hohen Unterhaltungswert und wäre aus meiner Sicht auch schon für Grundschulkinder ab etwa 8 Jahren geeignet, während ich die Schlachthofdokumentationen erst Jugendlichen ab etwa 14 oder 15 Jahren zeigen würde.
Ich habe als Kind zufällig im Fernsehen gesehen, wie eine Kuh umgebracht wurde – das war ein furchtbarer Schock – jetzt, 50 Jahre nachher – kommt mir immer noch das Kotzen, wenn ich dran denke. – Kindern sollte eher beigebracht werden, wie respekt- und liebevoll mit Mitgeschöpfen umgegangen wird, und nicht, wie Sadisten und gefühllose Erwachsene hervorgebracht werden!
Wie krank ist das denn? Und was heißt, es gibt auch keine Möglichkeit gegen Mathematik zu protestieren? Ist diese Lehrerin schon so verroht?? Kindern sollte beigebracht werden, dass jedes Wesen dieser Erde Schmerzen fühlt und leben möchte. ‘Kindern auf diese Art und Weise zu zeigen wo ihr Fleisch her kommt ist krank. Zeigen wir ihnen lieber das Tiere geschützt und liebevoll und mit Achtung behandelt werden sollen. Aber bei der Art wie Tiere gehalten werden in Massentierhaltung und ohne jeglichen Respekt wundert mich das eigentlich auch nicht mehr. Ich hoffe nur dass wen man dieses Experiment weiter verfolgt dass dabei lauter Vegetarier, bzw. Veganer rauskommen. Denn Kinderseelen verkraften diese Grausamkeit kaum.
das ist grausam!!!
Krank und pervers.Sollen Kinder verrohen,desensibilisiert werden?
Ist ja abartig, was die Fleischwirtschaft alles versucht, um ihren Profit zu erhalten…
Und wiedermal werden die kleinsten unter Beschuss genommen in den Schulen, in die sie ja dank Schulpflicht hinein müssen. Wo sie sich dann diesen Grausamkeiten aussetzen sollen…
Die Pharmaindustrie hat auch viel davon, denn die können ja dann Pillchen verticken und nur mit kranken Menschen lässt sich Geld verdienen bei Medizin…
Auch ein Grund, warum Quecksilber in Impflösungen enthalten ist (wissen viele nicht!), damit man später angeschlagen/krank ist und mehr Medizin konsumieren muss -.-‘
Und jetzt will man schon Kindern das töten beibringen? Sollen sie also nicht mehr Mitleid empfinden, sondern verrohen? Kindern Brutalität beizubringen wird am Ende schlimm ausgehen…
Furchtbar. Ich bin entsetzt. Die armen Kinder. Die noch ärmeren Tiere. Schrecklich. Es ist grausam, was sich hinterrücks die Tiertötungsindustrie alles einfallen lässt ….. und der Staat und die Politik hilft mittels Schule mit ….. einfach nur grässlich, abstossend. Eine Ausrede und ein Affront gegen gesunde Ernährung, gegen Vegetarismus und Veganismus. Wie krank sind unsere Schulen und unsere Gesellschaft …