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Fischozid: Weit mehr als 1000 Milliarden Fische werden jedes Jahr durch Menschen getötet

Die Internetseite www.fishcount.org.uk hat das Verdienst, durch Bereitstellung von wissenschaftlich fundierten Studien und Fakten sich derjenigen Tiere annehmen, die beim Tierschutz oft mit zuletzt kommen: den Fischen. Die Bilanz ist eine Tierschutzs- und ökologische Katastrophe: Weit mehr als 1000 Milliarden einzelner Fische (eine Billionen) werden jedes Jahr durch Wildfang und kommerzielle Fischzucht getötet.

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Algen liefern Omega-3-Fettsäure DHA

Für die Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren ist es nicht notwendig, Fisch zu essen. Eine aktuelle Übersichtsarbeit gelangt zu dem Schluss, dass der Einschluss von Algen in die vegetarische oder vegane Ernährung die Versorgung mit DHA verbessern könne. Algen seien sogar die primären Produzenten für DHA in der maritimen Nahrungskette. Auch wenn weitere Studien notwendig sind, ist es bereits jetzt für vegan und vegetarisch lebende Menschen ratsam, ab und zu Algen in ihre Ernährung mit einzuschließen.

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Vegan braucht keine Lügen

Die wirksamste Argumentation für die vegane Lebensweise stellt das ethische Anliegen des Veganismus in den Vordergrund und betont gleichzeitig die Möglichkeit einer gesunden veganen Ernährung. Demgegenüber sollten Veganer von Übertreibungen und falschen Versprechungen absehen, da diese langfristig der Ausbreitung des Veganismus schaden können.

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Vegan kann Meere und Gewässer befreien

Die Auswirkungen der Fischerei auf Meere, Seen und Flüsse haben längst ein katastrophales Ausmaß angenommen. Billionen Tiere werden jedes Jahr durch den Menschen getötet und die Ozeane werden kilometerweit umgepflügt. In Vergleich zu Landtieren ist das Interesse selbst von Tierschützern an den Tieren im Wasser aber vergleichsweise gering. Derweil ist der Mensch dabei, immer mehr die Gewässer auf der Welt in Todeszonen zu verwandeln. Ausweg bietet die vegane Ernährung und Lebensweise, die Tiere und Umwelt bewahren könnte, wenn sie sich weltweit durchsetzen würde. Nicht zuletzt dient die vegane Ernährung der Befreiung des Menschen von seiner eigenen Grausamkeit.

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Bill Clinton´s Veganismus war nur kurzfristiger Hype

Bill Clinton lebt nicht mehr vegan, sondern isst Fisch, weil es angeblich schwer sei, mit der veganen Ernährung genug hochwertiges Eiweiß aufzunehmen. Das Negativbeispiel Bill Clinton macht erneut deutlich, dass bei der Verbreitung der veganen Ernährung Prominentenmodellen ein nur begrenzter Raum zugewiesen werden sollte. Wer sich aus rein egoistischen oder opportunistischen Gründen vegan ernährt, wird typischerweise der veganen Ernährung nicht lange treu bleiben und schnell in ein anderes Horn blasen. Dass dies nunmehr auch für Bill Clinton gilt, ist in Anbetracht seines lebenslangen Opportunismus nicht verwunderlich.

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USA: Fleischlobby protestiert gegen Ernährungsempfehlungen

Die neuen US-amerikanischen Ernährungsrichtlinien des Dietary Guidelines Advisory Committee empfehlen den vermehrten Konsum pflanzlicher Lebensmittel und die Reduktion tierischer Lebensmittel. Hiergegen laufen die Fleischindustrie und die US-Republikaner Sturm. Vor allem kritisieren sie, dass die Kommission mit der Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien ihre Kompetenzen überschritten habe. Inhaltlich sind die Proteste absurd und mit der Faktenlage nicht vereinbar. Sie machen aber den Einfluss einer skrupellosen Industrie und ihrer Lobbyisten deutlich, denen es weder um Gesundheit und Nachhaltigkeit, sondern ausschließlich um ihre Milliardengewinnen geht, die sie aus gigantischer Tierausbeutung und Umweltzerstörung ziehen. Dabei sind die neuen Empfehlungen in Wirklichkeit äußerst moderat und unzulänglich. In Anbetracht von Umweltzerstörung und Tierleid wäre nämlich der Wechsel zu einer veganen Ernährung die angemessene Empfehlung gewesen. Es dürfte auch an dem Einfluss der Lobbyisten der Nutztierhaltung liegen, dass die Kommission diese naheliegende Empfehlung nicht ausgesprochen hat.

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Fischfang: Sklaverei auf dem Meer

Erneut berichten die Medien über die Versklavung tausender Menschen auf Fischfangflotten in den Weltmeeren. Menschen aus Myanmar, Kambodscha, Thailand und Indonesien werden gezwungen, jahrelang auf Fischfangflotten bis zu 20 Stunden am Tag ohne Bezahlung zu arbeiten. Gehen die Schiffe vor Anker, werden sie in Holzverschlägen gefangengehalten. Wer nicht gehorcht, wird oft auf hoher See getötet. Sichtbar wird wiederum, wie eng Tierverachtung und Menschenverachtung aneinander gekoppelt sind. Die Gnadenlosigkeit gegenüber Billionen Fischen spiegelt sich in der Gnadenlosigkeit gegenüber den Sklavenarbeitern wieder,deren Versklavung mit dazu beiträgt, dass auch auf europäischen und amerikanischen Tellern die Körperteile von Seefischen gemeinsam mit Soße, Kartoffeln und Gemüse verzehrt werden können. Eine vegane Gesellschaft wird nicht alles Leid, nicht alle Ausbeutung und nicht alle Not beenden, wird aber doch einen Großteil der heutigen Tragödien und des tagtäglichen durch den Menschen den Tieren und den Menschen zugefügten Unrechts zur Vergangenheit werden lassen.

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Tierliebe und unsere Ernährung

Viele Menschen sind durchaus tierlieb. Sie empfinden Gefühle von Sympathie, Zuneigung und Mitleid für Tiere. Sie setzen sich dafür ein, einzelnen Tieren zu helfen. So auch dem Hund Shoep aus Wisconsan (USA), der an einer rheumatischen Arthritis leidet. Das Foto, das Shoep zur Minderung seiner Schmerzen gemeinsam mit seinem menschlichen Kompagnion beim Baden zeigte, löste völlig eine virale Spirale bei Facebook und eine erfolgreiche Spendenaktion aus. Mögen manche diese Tierliebe als Heuchelei betrachten, lässtsie sich in Wirklichkeit positiv nutzen, um für eine vegane Lebensweise zu werben.

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