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Ob konventionell oder bio: Fleischgewinnung bedeutet Tierleid

Die meisten Fleischkonsumenten plädieren für humane Methoden der Tierhaltung und Tierschlachtung. Aber auch die Fleischproduzenten bekennen sich verbal zu einem respektvollen Umgang mit dem Tier und einem humanen Schlachten. In Wirklichkeit ist aber, abseits von Rhetorik und Illusion,Fleischkonsum unvereinbar mit der Forderung, Tieren kein Leid zuzufügen. Dies gilt auch für Milch- und Eierkonsum, da diese an die Fleischproduktion gekoppelt sind. Ein Ausstieg aus der Leidzufügung ist möglich, wenn wir beginnen, vegan zu leben. Erste Schritte hierzu können bereits Fleischreduktion und Vegetarismus sein.

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Vegane Ernährung von Hunden und Katzen

Die Fragestellung der vegetarischen oder veganen Ernährung von eigentlich Fleisch essenden Haustieren, wie Hunden und Katzen, wird kontrovers diskutiert. Gibt es bereits bei Veganern unterschiedliche Ansichten, stößt bei vielen Fleischessern oft bereits die Sachlage, dass die Frage überhaupt gestellt wird, auf Unverständnis und Empörung. Schnell wird der Vorwurf der Tierquälerei erhoben.

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Grausamkeit gegen Tiere: Kein Grund für europäische Überlegenheitsgefühle

Es gibt sie wirklich, die Tierschützer und Veganer, die die Schuld für das Tierleid vorwiegend anderen Völkern, Kulturen und Religionen ankreiden möchten und sich dabei als Mitglieder einer überlegenen westlichen Kultur und Zivilisation wähnen. Tatsächlich beruhen ihre Argumente auf Irrtümern und kognitiven Verzerrungen, hinter denen auf Unkenntnis beruhende Vorurteile stehen. Mit reflektiertem Tierschutz und Veganismus sind Rassismus und Kultur-Chauvenismus jedoch gänzlich unvereinbar.

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Fleischverzicht reduziert die Sterblichkeit

Soeben wurde von einer Autorengruppe um Michael J. Orlich von der Loma Universität im Fachjournal JAMA Internal Medicine ein Artikel veröffentlicht, der die Sterblichkeitsraten von Personen, die Fleisch essen oder vegetarisch leben vergleicht. Ebenfalls werden Sterblichkeitsraten für verschiedene Subgruppen, wie Veganer, Pescetarier, Ovo-Lacto-Vegetarier und Semi-Vegetarier (Teilzeitvegetarier/Flexitarier) veröffentlicht. Deutlich wird, dass Fleischverzicht mit Langlebigkeit einhergeht, wobei nach dieser Studie aber die Entscheidung für eine rein vegane Lebensweise nicht allein aus gesundheitlichen Gründen zwingend folgt.

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Die Politik um die vegane Kinderernährung

Die Diskussion um die vegane Kinderernährung ist letztlich keine vorwiegend wissenschaftliche, sondern eine politisch-ideologische. Denn die Möglichkeit einer gesunden veganen Kinderernährung ist wissenschaftlich längst belegt, der Widerstand dagegen, auch durch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), begründet sich weniger mit Fakten als mit Meinungen. Damit werden aber Möglichkeiten zur Verbesserung der veganen Ernährung von Kindern verspielt und vegane Familien werden Diskriminierungsprozessen ausgesetzt. Bereits jetzt ist absehbar, dass der Kampf gegen die vegane Kinderernährung mit einer zunehmenden Anzahl sich vegan ernährender Familien längst verloren ist. Auch die DGE wird früher oder später ihre vegankritische Haltung ändern müssen.

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