Die britische Regierung setzt ein Programm zur Massentötung von Dachsen fort, um der Ausbreitung der Rindertuberkulose entgegen zu wirken. Derartige Massentötungsprogramme von Tieren gehören zum festen Bestandteil einer nicht-veganen Lebensweise. Auch um die Ausbreitung von durch die Nutztierhaltung geförderter Zoonosen, wie der Vogelgrippe, zu verhindern, werden weltweit Abermillionen Tiere unter oft entsetzlichen Bedingungen abgeschlachtet. Deutlich wird hieraus erneut, dass eine vegetarische Lebensweise nicht ausreicht, sondern dass nur die Umstellung auf vegan solche gigantischen Grausamkeiten gegen Tiere beenden kann. Zynischerweise rechtfertigt die britische Regierung ihr Tötungsprogramm mit der notwendigen Gewährleistung der Ernährungssicherheit. Das Programm sei von vitaler Bedeutung für die Milch und Fleischindustrie. Studien zeigen allerdings, dass eben diese Milch und Fleischindustrie die Ernährungssicherheit nicht fördert, sondern beschädigt. Die Umstellung der Ernährung auf eine pflanzenbasiert e vegane Kost wäre am ehesten dazu geeignet, die weltweite Ernährungssicherheit zu gewährleisten und den Welthunger zu überwinden. Massenabschlachtungen von Tieren sind hierfür unnötig und führen nur zur Förderung negativer Werte von Gewalt, Brutalität und Grausamkeit.
[Den ganzen Artikel lesen]Für unsere Milch- und Fleischindustrie“ – Britische Regierung setzt Programm zur Massentötung von Dachsen fort
