Dr med. Henrich über “ProVegan”

In veganen Restaurants, Bistros und Cafes, bei Veranstaltungen zu Thematiken von Tierschutz und Tierrechten und an vielen anderen Stellen ist sie immer wieder zu finden; die Broschüre
„Vegan- Die gesündeste Ernährung und ihre Auswirkungen auf Klima- und Umweltschutz, Tier- und Menschenrechte.“
Auch in unserem Cafe Geichklang liegt sie aus und findet reges Interesse. Zusätzlich zur Broschüre finden sich auf der Internetseite der Stiftung viele weitere Informationen und Links, wie ein Kurzfilm "Vegan" oder eine speziell für Jugendliche geeignete Argumentation "provegan".Ebenfalls gibt es eine aktive Repräsentanz auf Facebook.
In der ProVegan-Broschüre werden in allgemeinverständlicher und gleichzeitig differenzierter und mit Quellen belegter Art und Weise die wichtigsten gesundheitlichen, moralischen und ökologischen Argumente für die vegane Lebensweise zusammengefasst. Zur Verfügung gestellt wird die Broschüre durch die Dr. med. Henrich ProVegan-Stiftung.
Im Interview mit vegan beantwortete der Verfasser der Broschüre und Stiftungsgründer Herr Dr. Henrich Fragen zu der durch ihn geleisteten Aufklärungsarbeit, den eigenen Erfahrungen mit der veganen Lebensweise, den geplanten zukünftigen Aktivitäten,sowie auch zu einigen immer wieder kontrovers diskutierten Thematiken, wie beispielsweise die vegane Kinderernährung oder die vegane Haustierernährung.
Leserinnen und Leser, die die Broschüre beziehen oder die Stiftung unterstützen möchten, seien gebeten, sich direkt mit der Stiftung in Verbindung zu setzen: info@provegan.info
Vegan.eu Interview mit Dr. med Ernst Walter Henrich
Lieber Herr Dr. Henrich, überall stoßen wir auf Ihre Broschüre „Vegan – die gesündeste Ernährung und ihre Auswirkungen auf Klima- und Umweltschutz, Tier- und Menschenrechte“. Auch in unserem eigenen veganen Cafe und Restaurant haben wir sie ausgelegt. Die Broschüre enthält in komprimierter Form vielfältige Argumente für eine vegane Ernährung und ist aus unserer Sichtweise sehr überzeugend und ausgesprochen hilfreich. Können Sie bitte den Lesern und Leserinnen von Vegan.eu etwas über die Geschichte dieser Broschüre erzählen? Beispielsweise: Wie kamen Sie auf die Idee? Welche Absichten sind mit der Broschüre verbunden? Wie wird die kostenlos verteilte Broschüre finanziert? Welche Rückmeldungen erhalten Sie zur Resonanz?
Nachdem ich 1996 vegan wurde, ärgerte ich mich, dass mir die notwendigen Informationen nicht schon vorher zur Verfügung standen. Alle notwendigen Informationen, insbesondere diejenigen über die Gesundheitsaspekte, musste ich mir mühsam zusammensuchen. 2009 kam mir dann die Idee, die wirklich relevanten Informationen in verständlicher und lesbarer Form zu einer Broschüre und auf einer Website zusammenzufassen. So entstand www.ProVegan.info und die Vegan-Broschüre, die mittlerweile eine Auflage von 1.000.000 erreicht hat. Bisher finanziere ich alles selbst. Über die neu gegründete ProVegan-Stiftung kann sich aber jetzt jeder daran beteiligen.
Die Rückmeldungen sind sehr viel besser als ich vorher zu hoffen wagte. Obwohl sich wahrscheinlich nur die Spitze des Eisberges bei mir meldet, werde ich mit Mails förmlich überschwemmt. Auch deshalb habe ich jetzt die ProVegan-Stiftung gegründet. Allein ist das Aufkommen kaum noch zu bewältigen. Ich muss und werde in Zukunft viele Aufgaben delegieren.
Abgesehen von der an vielen Stellen zielgruppengerecht ausliegenden Broschüre, gibt es weitere Medien oder Bemühungen, mit denen Sie Aufklärung über die Vorteile und die Notwendigkeit der veganen Ernährung leisten?
Ich freue mich über jeden Menschen, der vegan wird. Leider ernähren sich aber die wenigsten Veganer gesund. Auch die Rezepte in veganen Kochbüchern und viele verarbeitete Nahrungsmitteln entsprechen nur selten den wissenschaftlichen Kriterien einer gesunden Ernährung. Mir liegt aber sehr viel daran, dass die Menschen die gesundheitlichen Vorteile einer gesunden veganen Ernährung erfahren, also ein besseres Wohlbefinden, gesteigerte körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und ein besserer Gesundheitsstatus allgemein. Deshalb habe ich die Initiative VeganGesund und die dazugehörige Website www.VeganGesund.info ins Leben gerufen. Hier können die Menschen kostenfrei eine gesunde vegane Ernährung einen Monat lang ausprobieren. Die Rezepte dazu wurden von dem Gourmetkoch Raphael Lüthy beigesteuert, der in Kreuzlingen am Bodensee mit dem HOTEL SWISS DIE KRONE ein Haus führt, was vor wenigen Tagen von der Gastrosuisse in die Rangliste der besten Hotels aufgenommen wurde. Obwohl das Hotel rein vegan geführt wird, belegt es im Ranking der Kategorie "kleine und mittelgroße Hotels" Rang 1. Das Haus ist ein fantastisches Aushängeschild für den Veganismus geworden und zeigt, dass die vegane Lebensweise mittlerweile in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist.
Sie leben selbst vegan. Können Sie unseren Leserinnen und Lesern berichten, wie Sie zur veganen Lebensweise gelangten und welche Erfahrungen Sie seither mit der veganen Lebensweise gemacht haben?
Vegan wurde ich letztlich durch meinen Hund Felix, der 2012 mit 19 Jahren starb, nachdem er 16 Jahre zusammen mit mir vegan gelebt hatte. Er weckte in mir das Mitgefühl und den Respekt für Tiere. Mitgeschöpfe, die man respektiert und mit denen man fühlt, die lässt man nicht einfach töten und ausbeuten, nur um sie zu essen. Das wäre absurd. Diesen Widerspruch erkannte ich sofort. Aber selbst mir als Arzt war damals durch die Manipulationen der Tierindustrie und der von ihr bezahlten Ernährungswissenschaftler nicht klar, dass man ohne Tierprodukte gesund leben konnte. Also kümmerte ich mich intensiv um den wissenschaftlichen Hintergrund der gesunden Ernährung. So fand ich immer mehr heraus, dass alle Tierprodukte schädlich für die Gesundheit sind. Das ist das exakte Gegenteil von dem, was ich vorher glaubte und die meisten Menschen heute noch glauben. Deshalb ist es wichtig, die Menschen mit guten Informationen zu versorgen, damit sie die Chance erhalten, für ihre Gesundheit, aber auch für die Tiere, die Umwelt und die hungernden Menschen eine gute Entscheidung zu treffen.
Wir lesen, dass auch ihr Hund vegan ernährt wurde und 19 Jahre alt geworden ist. Das Thema der veganen Haustierernährung ist ein sehr sensitives Thema. So haben wir es selbst erlebt, dass selbst vegan lebende Personen rasch Vorwürfe von Tierquälerei und Unnatürlichkeit erheben, wenn das Thema der veganen Haustierernährung auch nur angesprochen wird. Ein Hauptargument ist, dass Menschen so ihren Haustieren ihre eigene Ideologie aufzwängen. Wie positionieren Sie sich innerhalb dieser Diskussion?
Veganer, die ihre Haustiere mit Tierprodukten ernähren, sind keine Veganer. Letztlich kommt es nicht darauf an, ob das Fleisch im eigenen Mund oder im Mund meines Tieres landet. Entscheidend ist vielmehr, ob ich als Konsument das in vielerlei Hinsicht verbrecherische System der Tierausbeutung durch den Konsum von Tierprodukten aufrechterhalte und fördere.
Wer bei der veganen Haustierernährung von "Tierquälerei" und "Ideologie" spricht, zeigt damit, dass er keine Kenntnisse über Ernährungsphysiologie hat. Schlimmer noch, er hat sich nicht einmal bemüht, das wichtigste Basiswissen über Ernährung zu erlangen. Man plappert statt dessen einfach nur dümmliche Vorurteile nach.
Propagandisten und Unterstützer der Fleischindustrie sind neuerdings sogar auf die widerliche Idee gekommen das Märchen zu verbreiten, dass die vegane Fütterung gegen §2 des Tierschutzgesetzes verstoßen würde.
Im Gesetz selbst heißt es allerdings: „Wer ein Tier hält, betreut, oder zu betreuen hat, muss das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen“
Im Kommentar zum Tierschutzgesetz von Kluge (Hrsg.) ist näher erläutert, was dies konkret bedeutet: „Ernährung bedeutet die Aufnahme der vom Tier für den Aufbau und die Erhaltung seines Organismus sowie für sein Wohlbefinden benötigten Substanzen.“ Und genau diese vom Tier für den Aufbau und die Erhaltung seines Organismus sowie für sein Wohlbefinden benötigten Substanzen werden von einer veganen Ernährung bestens bereitgestellt. Es kommt also ernährungsphysiologisch nicht darauf an, WOHER ein Tier die Nährstoffe erhält, sondern DASS es alle Nährstoffe erhält. Das ist bei veganer Fütterung in optimaler Weise der Fall. Alle Untersuchungen und Erfahrungsberichte zeigen, dass vegan ernährte Hunde gesünder sind und durchschnittlich erheblich länger leben. Auch vegan ernährte Katzen erfreuen sich in der Regel bester Gesundheit, wenn keine groben Fehler gemacht werden.
Solche Falschmeldungen von rechtlichen und ernährungsmedizinischen Laien und Verbündeten der Tierausbeutungsindustrie sollen verantwortungsbewusste Haustierhalter verunsichern und sie von einer gesunden veganen Fütterung abhalten, den Fleischabsatz und die Profite der Tierausbeuterindustrie fördern. Dies ist unverantwortlich und moralisch mehr als bedenklich. Denn sie fügen sowohl den gequälten „Nutztieren“ als auch den wegen dieser Falschmeldungen nicht vegan ernährten Haustieren einen erheblichen Schaden zu. Denn eine vegane Fütterung ist eindeutig gesünder.
Der in der Regel bessere Gesundheitszustand und das höhere Lebensalter vegan ernährter Hunde ist ganz einfach erklärbar. Der Unterschied liegt nicht im Nährstoffgehalt, denn Hunde und Katzen erhalten sowohl durch richtig zusammengestelltes fleischhaltiges Futter als auch durch richtig zusammengestelltes veganes Futter alle erforderlichen Nährstoffe. Der Unterschied zwischen beiden Fütterungsarten und der gleichzeitige enorme Vorteil der veganen Fütterung liegt vielmehr darin begründet, dass veganes Futter im Vergleich zu fleischhaltigem Futter viel weniger gesundheitsschädliche Substanzen und weniger Giftstoffe enthält.
Denn nach Untersuchungen des Schweizer Bundesamtes für Gesundheit und nach Untersuchungen französischer Gesundheitsforscher stammen bereits in humanen Nahrungsmitteln ca. 92% aller Giftstoffe aus Tierprodukten! In Tiernahrungsmitteln kommen zusätzlich noch die Schlachtabfälle hinzu, die man Menschen nicht mehr zumuten möchte.
Entscheidend sind aber die Forschungsergebnisse von Professor Dr. T. Colin Campbell und anderer Wissenschaftler, die in Untersuchungen auch an Tieren feststellten, dass gefüttertes Tierprotein der stärkste Förderer von Krebs auch bei Tieren ist. Die von Natur aus in Tierprodukten enthaltenen Hormone sind nach den Ergebnissen vieler wissenschaftlicher Studien ebenfalls starke Förderer des Krebswachstums. Selbst Biofleisch und Biomilch enthalten natürlicherweise diese krebsfördernden Substanzen!
Wie lächerlich die Propaganda gegen eine vegane Fütterung ist, zeigt besonders die Tatsache, dass der laut Guinnessbuch der Rekorde älteste Hund der Welt mit 27 Jahren streng vegan gefüttert wurde. Der älteste Hund wird nach Vorstellung dieser Propagandisten angeblich nicht artgerecht ernährt. Absurder geht es kaum! Mehr über den ältesten Hund hier: http://www.care2.com/greenliving/vegetarian-dog-lives-to-189-years.html
Mein eigener Hund wurde durch vegane Ernährung 19 Jahre alt und starb erst an Medikamentennebenwirkungen nach einer eigentlich unnötigen Augen-Operation.
Füttern Sie deshalb Ihre Haustiere vegan – aus Verantwortung Ihren Haustieren, den „Nutztieren“, der Umwelt, dem Klima und den hungernden Menschen gegenüber.
Informieren Sie sich über die optimale vegane Ernährung Ihrer Haustiere. Kaufen Sie eines der vielen kommerziellen Fertigfutter oder stellen Sie das Futter selbst her. Wie ich es bei meinem Hund Bruno mache, können Sie auf www.ProVegan.info nachlesen.
Ein anderes sehr sensitives Thema ist das der veganen Ernährung von Kindern. Eigentlich ist längst bewiesen, dass eine gut geplante vegane Ernährung von Kindern - wobei eine gut geplante Ernährung eigentlich immer zu fordern ist - möglich ist, andererseits halten renommierte Experten und auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung an ihren Vorbehalten fest und warnen öffentlich vor einer veganen Ernährung von Kindern wie auch vor einer veganen Ernährung während Schwangerschaft und Stillzeit. Wie erklärt sich nach Ihrer Einschätzung diese Position der DGE und welche Auswirkungen könnten öffentliche Expertenwarnungen vor einer veganen Kinderernährung erzielen? Uns erreichen außerdem gelegentlich Anfragen von verängstigten Eltern, aber auch von Kindern und Jugendlichen, über mögliche Gefahren einer veganen Ernährung. Wie sollte mit solchen Ängsten umgegangen werden?
Für die Haltung der DGE kann es nur zwei Erklärungen geben: Entweder fehlen den Verantwortlichen der DGE Wissen und Fachkompetenz oder die Gelder der Nahrungsmittelindustrie sind zu attraktiv. Das können ganz legale Zahlungen direkt an die DGE sein oder auch legale Aufträge, Beraterhonorare, Vortragehonorare für die "Wissenschaftler" der DGE.
Es wird immer wieder von verunsicherten Eltern gefragt, ob man Kinder vegan ernähren sollte. Allein die Frage zeigt schon, welche Verunsicherung die Manipulationen und Falschinformationen der Tierindustrie und der von ihnen bezahlten skrupellosen Helfer angerichtet haben. Denn es ist für mich als Arzt ein unverantwortlicher Skandal, den Kindern nicht in jedem Lebensalter die bestmögliche und damit die vegane Ernährung zukommen zu lassen. Ein Kind sollte zuerst nur mit Muttermilch ernährt und anschließend sollten nach und nach die veganen Nahrungsmittel eingeführt werden. Denn viele chronische Erkrankungen haben ihren Ursprung in der nicht-veganen Ernährung im Kindesalter! Die vegane Ernährung für Kinder und Kleinkinder wird daher selbstverständlich u. a. auch von der „Amerikanischen Gesellschaft für Ernährung“ (ADA, neuer Name: Academy of Nutrition and Dietetics) und dem „Ärztekomitee für verantwortungsvolle Medizin“ (PCRM) empfohlen. Aber natürlich sollte die vegane Ernährung der Kinder nicht nur vegan, sondern auch gesund und damit abwechslungsreich sein. Eltern haben deshalb die Pflicht, sich im Interesse ihrer Kinder das kleine, aber notwendige Wissen über gesunde vegane Ernährung anzueignen.
Auch wenn man einmal logisch nachdenkt und kein Wissenschaftler ist, so muss einem doch sofort klar sein, dass gerade Tierprodukte, die für die schwersten Erkrankungen wie Krebs, Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen usw. im Erwachsenenalter verantwortlich sind, nicht auf einmal bei Kindern gesund sein können. Laut einer Untersuchung des Schweizer Bundesamts für Gesundheit (BAG) stammen 92 % aller Giftstoffe in der Nahrung (Dioxine und PCB) aus Tierprodukten. Gröss
r einzelner Lieferant für Giftstoffe ist die Milch mit 47 %! Wie können diese Tierprodukte für Kinder gesund sein?
Sie bringen vielfältige Argumente für die vegane Lebensweise vor, die gesundheitliche Aspekte, soziale Aspekte (Bekämpfung des Welthungers), tierrechtliche und auch religiöse Aspekte einbeziehen. Welche Argumente sind für Sie selbst die Wichtigsten? Gibt es für Sie selbst so etwas wie den einen Hauptgrund für die vegane Lebensweise?
Obwohl ich ein großer Verfechter der gesunden veganen Ernährung bin, weil die Gesundheit ein sehr wertvolles Gut ist, haben für mich die ethischen Gründe eine herausragende Stellung. Jeder der in meiner Vegan-Broschüre aufgeführten Gründe ist für mich persönlich schon vollkommen ausreichend, um sofort vegan zu werden.
Vegan lebende Menschen kommen aus unterschiedlichen Zusammenhängen. Sie haben durchaus unterschiedliche gesellschaftliche Überzeugungen. Stark sind auch die Unterschiede im Bereich der Einstellungen zu religiösen Fragen. Die Variationsbreite innerhalb der „veganen Szene“ reicht hier von Atheismus und Religionskritik über agnostische Denkansätze bis hin zu den traditionellen Religionen oder eher außerhalb der traditionellen Religionen verankerten spirituell-esoterischen Vorstellungen. Genügt aus Ihrer Sichtweise die vegane Lebensweise, um ein gemeinsames Handeln dieser unterschiedlichen Menschen und Gruppierungen zu ermöglichen? Ist eine Zusammenarbeit für die Verbreitung der veganen Lebensweise bei so vielen Differenzen überhaupt möglich und sinnvoll?
Nein, eine Zusammenarbeit aller Kräfte ist leider nicht möglich, weil sich zu viele Selbstdarsteller, ideologisch Verbohrte, psychisch Angeschlagene, politische Extremisten, Besserwisser usw. innerhalb der Tierrechtsszene und im Veganismus tummeln. Meine Empfehlung: Jeder soll sein Bestes für die Tiere und den Veganismus geben, aber nicht andere bekämpfen, die etwas für die Tierrechte und den Veganismus tun möchten. Ich selbst arbeite deshalb nur mit Personen und Gruppen zusammen, die meine Sicht der Dinge teilen und andere innerhalb der Tierrechtsszene nicht bekämpfen. Ich habe keine Lust, meine Zeit mit ideologischen Diskussionen und Streitereien zu vergeuden. Wenn es allerdings um Diskriminierung von Minderheiten geht, auch innerhalb der Tierrechtsszene, beziehe ich klar Stellung. Denn wenn man gegen die Diskriminierung von Tieren ist, dann ist es absurd, Menschen zu diskriminieren.
Auch wenn es Unterschiede im Hinblick auf Sympathien für die vegane Lebensweise geben mag, ist doch festzustellen, dass sich keine relevante politische Partei für eine vegane Gesellschaft einsetzt. Kann und wird die weitere Verbreitung der veganen Lebensweise Ihrer Einschätzung nach nur abseits parteipolitischer Konstellationen erfolgen? Was halten Sie für die besten Weg, um die Ausbreitung der veganen Idee und Lebensweise zu fördern?
Politiker sind mehrheitlich Opportunisten. Wer sich als Politiker jetzt für den Veganismus ausspricht, wird nicht gewählt von einer Bevölkerung, die mehrheitlich denkt, dass Fleisch und Milchprodukte gesund und eine vegane Lebensweise extrem sei. Das Gegenteil entspricht allerdings der Wahrheit. Deshalb ist die Verbreitung guter, kompakter, verständlicher Informationen der beste Weg zur Ausbreitung der veganen Idee. Diesen Weg verfolge ich seit 2009 mit der Verbreitung der Vegan-Broschüre immer konsequenter. Und seit 2009 geht es erfreulicherweise mit dem Veganismus sichtbar aufwärts. Wichtig ist allerdings, dass die gesundheitlichen Vorteile der veganen Ernährung hervorgehoben werden. Denn die meisten Menschen sind leider Egoisten, die auf ihren eigenen Vorteil aus sind. Die Belange der Tierrechte werden schon seit Jahrzehnten bestens von erstklassige Autoren vertreten, aber wenig hat sich in dieser langen Zeit getan. Erst seitdem immer mehr Ärzte und Ernährungswissenschaftler die gesundheitlichen Vorteile der veganen Ernährung herausstellen, geht es mit dem Veganismus deutlich vorwärts. Studien der Universität Hohenheim zu den Motiven auf Fleisch zu verzichten, zeigen eindeutig, dass der gesundheitliche Aspekt am wichtigsten ist.
Einerseits entsteht derzeit der Eindruck - auch aufgrund vieler Medienberichte – dass vegan wirklich im Trend liegt. Andererseits zeigen Umfragen nach wie vor, dass nur eine kleine Minderheit der Menschen vegan legt, was im übrigen auch unseren eigenen Erfahrungen in unserem sozialen Umfeld entspricht. Wenn wir einmal von unseren Hoffnungen und Wünschen absehen, wie schätzen Sie die weitere Entwicklung ein? Wird der Anteil vegan lebender Menschen substantiell zunehmen? Glauben Sie, es wird eines Tages eine vegan lebende Menschheit geben?
Natürlich wird der Anteil der sich vegan ernährenden Menschen stark zunehmen. Nach meinen Erfahrungen hängt die Ausbreitung des Veganismus von der Qualität unserer Informationsarbeit ab. Wir müssen den Menschen klar und deutlich die ungeschminkten Informationen liefern. Die Verrücktheiten einiger Veggie-Organisationen mit einem fleischfreien Tag und den Empfehlungen für einen langsamen Umstieg sind eher kontraproduktiv. Denn nur wenn die Menschen konsequent auf gesunde vegane Ernährung umsteigen, können sie die ganzen Vorteile dieser Umstellung am eigenen Leib erfahren und die Sucht nach Käse und anderen fetten Nahrungsmitteln überwinden. Zudem ist ein langsamer Umstieg auch psychologisch das falsche Signal. Denn wenn eine vegane Ernährung wirklich so wichtig für unsere Gesundheit, für die Umwelt, für das Klima, für die Hungernden und für die Tiere ist, dann ist es ethisch auch falsch, einen fleischfreien Tag oder einen langsamen Umstieg zu propagieren. Wenn etwas richtig ist, dann macht man das Richtige sofort und konsequent.
Ich jedenfalls habe sehr positive Erfahrungen mit der wahrheitsgetreuen und schonungslosen Aufklärung gemacht. Im persönlichen Umfeld, bei Mitarbeitern in meinen Firmen und bei meinen Kunden sind mittlerweile mehr Menschen vegan geworden, als ich das vorher für möglich gehalten hatte. Wer die richtigen Informationen erhält, der wird in der Regel sofort vegan oder gar nicht. Wenn Menschen langsam Schritt für Schritt vegan geworden sind, so liegt dies meist darin begründet, dass sie erst nach und nach die notwendigen Informationen erhalten haben. Genau das möchte ich ändern.
Wir werden nicht alle Menschen vom Veganismus überzeugen können, weil einfach ein Mindestmass an Intellekt und / oder Mitgefühl dafür notwendig ist. Aber meine Hoffnung besteht darin, dass einmal eine Mehrheit vegan leben wird und sich der Veganismus in einem demokratischen Prozess durchsetzen wird.
Wie würde sich eine Welt mit einer vegan lebenden Menschheit von der derzeitigen Welt Ihrer Ansicht nach unterscheiden?
Ganz sicher würde eine Welt mit deutlich weniger chronisch Kranken, ohne Tierausbeutung, ohne Hungernde und ohne Klimawandel eine bessere und lebenswertere sein.
Der Veganismus kann auch als die konsequente Form des Vegetarismus verstanden werden. Insofern wären alle Veganer Vegetarier, aber nicht umgekehrt alle Vegetarier Veganer. Wie bewerten Sie den nicht-veganen Vegetarismus? Ist es bereits ein Fortschritt, wenn ein Mensch sich vegetarisch ernährt, oder ist das im Grunde das Gleiche, als wenn er oder sie weiterhin Fleisch äße? Sollte der Vegetarismus aus veganer Sichtweise als Verbündeter, als Gegner oder als irgendetwas in der Mitte dazwischen betrachtet werden? Wie sollten vegan lebende Personen mit Vegetariern umgehen? Gibt es Möglichkeiten zur Kooperation oder sollte eine klare Abgrenzung hergestellt werden? Was halten Sie in diesem Zusammenhang von Kampagnen, wie „Vegetarier sind Mörder“.
Vegetarismus ist kein Fortschritt, sondern im Grunde genommen moralisch und gesundheitlich wie Fleischkonsum zu beurteilen. Denn für Milch und Eier leiden und sterben die Tiere genauso. Und die gesundheitlichen Folgen des Konsums von Milchprodukten sind verheerend. Die Kampagne "Vegetarier sind Mörder" halte ich nicht für zielführend, obwohl die Aussage wahr ist. Ich unterscheide nicht zwischen Vegetariern und Omnivoren. Am schlimmsten sind für mich aber diejenigen, die genau um die Folgen ihres Konsums für die Tiere, die Umwelt und die Hungernden wissen und es trotzdem tun, gleichgültig ob es nun Vegetarier oder Omnivore sind.
Sehen Sie eigentlich „vegan“ als das große Menschheitsthema oder eher als ein Thema unter vielen?
Veganismus ist wohl das wichtigste Thema überhaupt, dass die Zukunft dieser Welt bestimmt. Deshalb engagiere ich mich.
Gibt es irgendetwas, was unsere Leserinnen und Leser tun können, um Ihre Aufklärungsarbeit über die vegane Ernährung zu unterstützen?
Vegan-Broschüren verteilen und meine Stiftung finanziell unterstützen.
Wie wird es bei Ihnen selbst weitergehen? Haben Sie weitere Pläne oder Projekte, die für unsere Leserinnen und Leser interessant sein könnten?
Ich möchte ProVegan in möglichst vielen Ländern etablieren. Wenn immer möglich in Verbindung mit einem Tierrettungshofs, so wie es jetzt in Spanien mit El Hogar ProVegan geschieht.
an oskar Haha
Du setzt Verwirrung in Gang, da Du meinen Namen verwendest. Aber Du hast selbst gesagt, was diese Verwirrung bewirkt. Also alles okidoki
Ich schreibe hier als "oskar" seit vielen Monaten, also verwendest du MEINEN Namen. 😛
Bei der hier geäußerten Kritik fällt auf, dass ihr offensichtlich überzeugende Argumente fehlen. Sachlage ist, dass wir bei veganer Ernährung Tiere nicht töten, um sie zu essen und dadurch Leid senken. Sachlage ist ebenfalls, dass alle vorliegenden Studien belegen, dass wir mit veganer Ernährung sehr gesund leben können. Darüber hinaus zeigen alle vergleichenden Studien, dass die vegane Ernährung umweltverträglicher ist.
Die Kritiker der veganen Ernährung können letztlich nur auf Vorurteile zurück greifen, weil ihnen vernünftige Argumente gegen eine vegane Ernährung fehlen. Dies betrifft auch das Argument mit den getöteten Pflanzen. Denn Fleischesser vernichten bei weitem mehr Pflanzen als Veganer, weil die Nutztiere ein Vielfaches an Pflanzenprotein konsumieren, was wir ihnen dann als Tierprotein entreißen.
Die Frage ist nur: welchen Sinn macht es, möglichst wenig Tierleid zu verursachen?? Wenn ein Veganer eines Tages in den Himmel gekommen ist, bekommt er dann vom lieben Gott eine Ehrenurkunde, nur weil er besonders viel Tierleid vermieden hat? Wer bestimmt das Kriterium, wieviel Leid, Tod und Schmerz für das menschliche Leben gerade noch zulässig ist? Der Veganismus? Hilfe, Hilfe, kann man da nur sagen. Es grenzt geradezu an Überheblichkeit, wenn der Mensch sich aufspielt als wäre er Gott höchstpersönlich und meint, man müsste ein Leben kreieren, das so wenig wie möglich den Tod anderer Geschöpfe verursacht. Sicherlich würde der liebe Gott die Massentierhaltung und Schlachthöfe auch nicht gut finden, da sind wir uns ja alle einig…denn das ist genauso unnatürlich wie die meisten "Errungenschaften" unserer Zivilisation. Aber der liebe Gott würde nie so blöd sein, den Menschen damit zu beauftragen, eine möglichst "Tod-freie" Welt zu erschaffen, denn damit würde er seine eigene Schöpfung in Frage stellen: diese ist bei genauer Betrachtung eine einzige Konjuktion des Verbes "essen": jeder isst (frisst) was ihm unter die Finger kommt, niemand fragt danach, wie es dem Opfer damit ergeht. Wenn Veganer heutzutage ein grundsätzliches Problem damit haben, dass andere Geschöpfe für ihr Leben ihr Leben lassen müssen, so ist das einfach nur das Resultat einer völligen Naturentfremdung! Manch einem Veganer würde es daher nicht schaden, mal eine therapeutische Arbeit in Anspruch zu nehmen. Das Thema dieser Arbeit sollte lauten: "wie freunde ich mich mit dem Tod an?" Den Anspruch zu erheben, dass absolut kein Tiere für mein Leben sterben muss, ist genauso anmassend, als würde ich sagen: "lieber Gott, ich will aber nicht sterben". Die unter Veganern beliebte Ausrede, man müsse halt zwischen einem sinnlosen oder natürlichen Tod unterscheiden, ist total grotesk: denn der Tod ist niemals sinnlos, weil er immer dazu dient, anderen das Leben zu ermöglichen! Ich habe heute eine Spinne beobachtet, wie sie eine Fliege bei lebendigem Leibe verspeist hat. Hätte ich da jetzt eingreifen sollen? Damit hätte ich nur erreicht, dass die Spinne verhungert wäre! Soviel zum Thema Leid vermeiden…Das ist wie die Quadratur des Kreises – irgendjemand muss immer leiden. Das ist auch beim Menschen nicht anders: entweder es leidet der Mensch, oder es leiden die Tiere – Ihr könnt Euch aussuchen, was Euch lieber ist. Der Mensch kann unmöglich seine Gesundheit mit veganer Ernährung langfristig erhalten, da gewisse Grundannahmen des Veganismus was gesunde Ernährung angeht, schlichtweg falsch sind: der Veganismus ist ein Kind der Fett- und Cholesterinlüge, deshalb ist er langfristig gar nicht machbar, ohne dass es nicht zu schweren gesundheitlichen Schäden kommt!
Es gibt keine einzige Studie, die wirklich hieb- und stichfest belegen kann, dass die vegane Ernährung auf die Dauer gesund ist! Der Grund ist ganz einfach der, dass alle bei solchen Studien untersuchten Probanden gar nicht von Geburt an vegan aufgewachsen sind! Das wäre aber eine Grundvorraussetzung, um überhaupt zu einer verlässlichen Aussage zu kommen!!!! Die meisten Protagonisten des Veganismus haben eine omnivore Vorgeschichte… irgendwann als Erwachsener auf vegan umzustellen und sich dann mit seiner Gesundheit zu brüsten oder sich für Studien zu Verfügung zu stellen, grenzt schon beinahe an Betrug und Augenwischerei. Denn die wichtigste Zeit im Leben ist die Kindheit und Jugend, also die Zeit, in der sich der Körper erst noch entwickelt! Wo bitteschön ist der Veganer, ca. 50 Jahre alt, von Geburt an vegan aufgewachsen und gesund und leistungsfähig?? Solche Leute gibt es gar nicht, und wenn, dann sind sie gesundheitlich nur noch am rumkrebsen….(ich kenne zwei solche Fälle).
Wenn meine Argumente gegen die vegane Ernährung unvernünftig wären, dann müsste es ein Leichtes sein, sie zu widerlegen! Da aber mein Profil von Herrn Henrich gesperrt wurde, ist das ein starkes Indiz dafür, dass an meinen Argumenten doch etwas dran sein muss….
Und was die angebliche Umweltverträglichkeit der veganen Ernährung angeht: auch hier wird von Veganern gerne mit falschen Zahlen operiert und abstruse Märchen verbreitet. So wird z.B. behauptet, dass Kühe furzend und rülpsend das Klima schädigen. Das ist jedoch totaler Unfug! Denn wenn die Tierhaltung klimaschädlicheTreibhausgase produziert, dann müssten logischerweise auch alle wild lebenden Tiere mit ihren Fürzen das Klima schädigen!!
Seit der Einführung des Ackerbaus vor ca. zwölftausend Jahren wurden jedoch wilde Tierarten stark dezimiert, weil der Ackerbau ihren Lebensraum zerstörte. Deshalb ist diese Theorie völlig unhaltbar. Es ist leider genau umgekehrt: nicht die Tiere sind es, die unser Klima schädigen, sondern der Ackerbau!! Die heutzutage übliche Intensivlandwirtschaft zerstört den Boden unaufhaltsam, so dass er kaum noch in der Lage ist, CO2 zu binden. Als es noch keinen Ackerbau gab, war der Boden mit seinem Pflanzenreichtum SOWOHL Nahrungsgrundlage für unzählige Tierarten, als auch ein gigantischer CO2 Speicher!
Hinzu kommt, dass eine rein vegane Landwirtschaft weit aus mehr von fossilen Brennstoffen abhängig ist, als eine biologische Kreislaufwirtschaft mit Tieren: wer tierische Abfälle als Dünger nicht haben will, muss zwangsläufig auf Kunstdünger zurückgreifen, welcher jedoch aus Erdöl hergestellt wird!! Damit dürft klar sein, dass die vegane Ernährung hinsichtlich Ökobilanz von allen Ernährungsvarianten mit Abstand am schlechtesten abschneidet! Ein reiner Pflanzenanbau ganz ohne das Tier ist eine Utopie, die nur mir tonnenweise Kunstdünger für ein paar Jahre am Leben erhalten werden kann. Der Preis dafür ist die totale Zerstörung des Bodens, so dass er irgendwann überhaupt kein CO2 mehr speichern kann! Die Sumerer waren die ersten, die im großen Stil Getreideanbau betrieben – diese Flächen sind heute nur noch Wüste!
(dieser Kommentar ist leider etwas lang geworden – sorry – aber hoffe, dass nun alle Unklarheiten beseitig sind)
Sachlage ist, dass Fleischesser und Ovo-Lacto-Vegetarier Tieren zumindest ein Leben ermöglichen.
Sachlage ist, dass jedes Leben mit Freud und Leid verbunden ist.
Sachlage ist, dass man nur Leid meiden kann, indem man das Leben selbst meidet.
Sachlage ist, dass Veganer das Tierleid nur vermeiden können, indem sie vielen Tieren schon gar kein Leben ermöglichen. Wer ist da wirklich tierfreundlich?
Warum denken da Veganer, die sich mit Tieren vergleichen, nicht das gleiche für sich und lassen sich kastrieren oder setzen ihrem Leid und somit ihrem Leben gleich ein Ende? So werden sie mit Sicherheit nicht mehr leiden müssen.
Sachlage ist, dass es völlig pervers ist zu sagen, dass die Tiere eine Umweltbelastung darstellen.
Sachlage ist, dass Fleischesser und Ovo-Lacto-Vegetarier mehr Pflanzen töten, weil sie eben gleichzeitig vielen Tieren ein Leben ermöglichen. Der Tod des einen dient dem Leben des anderen. Das ist ein Naturgesetz. Somit dient die gleiche Nahrung gleich zwei Mal und zeigt auf, dass omnivore Nahrung am umweltfreundlichsten ist.
Sachlage ist, dass Tiere ohne Getreide auskommen.
Sachlage ist, dass wenn man ein sich mit Gras ernährendes Tier mit Getreide füttert, es kräftiger wird ==[gt] konzentriertere Nahrung (Getreide) als nötig ==[gt] kräftigeres Tier
Sachlage ist, dass für ein Menschenleben lacto-vegetarische Nahrung nötig ist, ovo-lacto-vegetarische (konzentriertere Nahrung) Nahrung ihm mehr Kraft verleiht, omnivore Nahrung ihm noch mehr Kraft verleiht
Sachlage ist, dass Gesundheit nicht in Blutwerten messbar, nicht in Statistiken fassbar und nicht in Studien belegbar ist. Nur das künstliche Leben kann man in einem Raster erfassen.
Gesundheit kann man hingegen mit der Lebenskraft erfahren.
Dr. Henrich hat schon recht, es gehört ein Mindestmass an Intellekt und Mitgefühl
dazu, um den Veganismus zu leben und zu verstehen. Bei den meisten der Kommentatoren offensichtlich nicht vorhanden.
Das Streitgespräch – lat. disputare=erörtern – ist ein Grundbestandteil einer demokratischen Gesellschaft. Wer diesem jedoch aus dem Weg geht, so wie es Dr. Henrich getan hat, indem er mein Profil samt Kommentar auf seiner Facebookseite gesperrt hat, hat offensichtlich Angst davor, dass er einer sachlichen und intellektuell anspruchsvollen Auseinandersetzung nicht gewachsen sein könnte.
Dieser Mangel an Bereitschaft zu einer fundierten Auseinandersetzung wird von Veganern gerne kaschiert, indem sie ihr glorreiches Mitgefühl völlig überbewerten. Merke: man kann auch Tiere essen und trotzdem mit Ihnen Mitgefühl haben, das muss kein Widerspruch sein! Die Indianer haben uns z.B. gezeigt, wie das geht….
das Recht auf freie Meinugsäusserung hört übrigens da auf, wo gemeingefährlicher Unsinn verbreitet wird, wie z.B.vegane Ernährung sei ungesund und sorge für ein schlechtes Karma (Brahmanen sind zu 52% Veganer!).
na ja…das stimmt glaube ich nicht ganz, dass freie meinungsäußerung da aufhört, wo unsinn verbreitet wird. ich finde es zwar auch schwer zu ertragen, was hier von ein paar idioten geschrieben wird, allerdings wird es meiner erfahrung nach nicht besser, wenn man sich mit diesen leuten auseinandersetzt. die schreiben das doch nicht, um argumente auszutauschen, sondern um ihr schlechtes gewissen zu beruhigen. niemals werden sich solche deppen überzeugen lassen…
Dem kritischen Omnnivor ins Geistfӓchlein: Wer sich vorher gequӓlte Tierleichen einverleibt, der wird sich mindestens ein krankjammerndes Alter bescheren und eine zum eigenen Geiste hinkende Verneblung einhandeln, dazu einen stinkenden Klo und eine Puh!-Ausdünstung . Eine schlechte Ausstrahlung ( in vieler Hinsich) wird ihn begleiten. – Dr. Henrich spielt sich nicht als Guru auf, sondern er will auf den jahrtausende alten Irrweg des Leichenverzehrs aufmerksam machen.
Ich alter Typ habe mindestens 10 Alterserscheinungen und Gebrechen mit der veganen Ernӓhrung verloren! Diese Erfahrung werden die Unbelehrbaren nicht machen. Noch was: Wer Tiere in ihren eigenen Darm steckt (oder stecken lӓsst) und sich damit den eigenen Darm füllt. Na! Was ist das für ein Mensch des! 21. Jahrhunderts? Ist euch „Kritikern“ noch nicht aufgefallen, dass die Kacke die am Dampfen ist (Kriege, Umweltzerstӧrung, Schlachthӓuser, Habgier usw.) zum Erstickender Lebewelt führt?!
Ihre Sachlage ist eine Schrӓglage! Sie wollen nicht begreifen, vielleicht kӧnnen Sie auch nicht.
Wenn es überhaupt so etwas wie ein gemeingefährlicher Unsinn gibt, dann ist es die Behauptung, dass der Mensch nur mit pflanzlicher Nahrung seine Gesundheit erhalten könne… Diesen Unsinn können nur solche Leute verbreiten, die von gesunder Ernährung keine Ahnung haben und die nur deshalb noch so gesund und robust erscheinen, weil sie eine omnivore Kindheit hatten und ihre Mutter keine Veganerin war! Denn: wo ist der Veganer, ca. 50 Jahre alt, von Geburt an vegan aufgewachsen und gesund und leistungsfähig? Solche Leute gibt es gar nicht, und wenn, dann sind sie gesundheitlich nur noch am rumkrebsen. Solche Leute gibt es auch nicht in Indien, da könnte ihr noch viele Märchen über angeblich vegan lebende Brahmanen verbreiten. An Palmenschneider: als alter Typ kann man mittels diverser Diäten und Fastenkuren eine Menge Alterserscheinungen und Gebrechen loswerden – das ist richtig. Aber das ist noch kein Beweis, dass die vegane Ernährung für alle Altersgruppen geeignet ist – insbesondere für Kinder, die sich noch im Wachstum befinden! Ich kann Dir aus meiner Erfahrung berichten: hineingeboren in eine traditionsreiche Vegetarierfamilie bin ich ernähungsbedingt mein halbes Leben schwer krank gewesen. Erst die Umstellung auf eine besonders fleischreiche und fettreiche Kost konnte mich von meinem langen, qualvollen Leiden befreien! (das nennt man Paleo-Diät) Von stinkendem Klo und schlechten Ausdünstungen kein Spur, und wegen meiner tollen Ausstrahlung drehen sich die Leute mittlerweile auf der Straße nach mir um!! Denn es ist nicht das Fleisch das unseren Darm versaut, sondern die Kohlenhydrate und der Zucker. Aber das ist für Euch eine Nummer zu hoch, denn ihr macht die gleichen Fehler wie jeder 0815 Otto-Normalverbracher auch: der Veganismus ist ein Kind der Fett und Cholesterinlüge, deshalb ist er langfristig gar nicht machbar, ohne dass es nicht zu schweren gesundheitlichen Schäden kommt! Die Vorstellung, dass eine fettreiche Ernährung krank machen würde, ist der größte Irrtum unserer Zeit. Es ist genau umgekehrt: jede fettarme Ernährung ist ungesund, egal ob man das als Veganer praktiziert, als Vegetarier oder als Omnivore mit magerem Fleisch (so wie es heutzutage leider üblich ist) – wobei die Veganer noch schlechtesten dran sind, weil ihre Nahrung überhaupt kein Cholesterin mehr enthält!! Dass der Mensch seinen Cholesterinbedarf zu 100% selbst decken könne, ist auch so ein unhaltbares Veganer-Märchen. Das kann gar nicht sein, denn sonst müsste unser Organismus ein Art Perpetum mobile sein: Cholesterin ist nämlich diejenige Substanz, die am häufigsten in unserem Organismus vorkommt!!
Noch ein Wort zum "Leichenverzehr": es ist nicht eine Erfindung des Menschen, aus dem Leben anderer Geschöpfe einen Nutzen zu ziehen, die gesamte Schöpfung basiert auf diesem Prinzip – Veganer verneinen dieses Lebensprinzip! Wenn Fleisch essen per se ein Irrweg wäre, dann müsste die gesamte Schöpfung ein Irrtum sein. Reine Pflanzenfresser sind eine Minderheit, die sich auf Pflanzenkost spezialisiert haben – dem Menschen fehlt diese Anpassung!
Noch ein Wort an uedemek: Im Gegensatz zu Euch ist mir ein sachlicher Austausch sehr wichtig! Wörte wie "Idiot" oder "Depp" würde ich nie in den Mund nehmen, selbst wenn Eure Argumente noch so blödsinnig sind. Das gehört sich einfach nicht, gerade für solche Leute wie Dich, die sich überhaupt nicht mit meinen Argumenten befasst haben. Es sind stets die Veganer, die zuerst unflätig werden! Was sagt das uns? Antwort: der ständige Rummel, den die Veganer um ihre glorreichen ethischen Ansprüche machen, ist nichts weiter als eine verlogene Plattitüde, wenn Ihr nicht mal in Lage seid, mit Anstand und Respekt Eure Mitmenschen zu behandeln.
amirim, wenn man Ihre Texte liest, kann man verstehen, dass Dr. Henrich sie rausgeworfen hat.
Sie sind eine Ansammlung von sinnfreien Verdrehungen und Absurditäten, die ihresgleichen suchen, das wird auch durch dauernde Wiederholungen nicht besser. Es ist hier reine Zeitverschwendung auf Einzelheiten einzugehen. Sie haben rein garnichts verstanden.
an udemek: ich schrieb: wo gemeingefährlicher Unsinn….
Wären meine Texte eine Ansammlung sinnfreier Verdrehungen und Absurditäten, dann müsste es ein Leichtes sein, sie zu widerlegen! Wer aber stattdessen mein Profil sperrt, macht das, weil seine eigenen Argumente nichts taugen….
Für alle Zweifler und Gegner der veganen Ernährung:
http://vegan-sport.de/ Arnold Wiegand als positives Beispiel für jahrelange vegan-rohe Ernährung und Extrem-Ausdauer-Sport !!! 🙂 🙂 🙂
Fasten: Die Tierproteinzufuhr wird unterbrochen und der Mensch fühlt sich wohl!
Nimmt er nach dem Fasten seine alten Essgewohnheiten wieder auf, na dann…!
Karnismus: Seelischgeistige und kӧrperliche Fehlernӓhrung! Krankheitsweg.
Vegetarismus: Fehlernӓhrung ,(da kein Fleisch gegessen wird), mit erhӧhtem Milchproduktanteil bei den Mahlzeiten. Kaum Vorteile bei der Gesunderhaltung. Der Vegetarier ist jedoch kӧrperbewusster
als der Omni.
Veganismus: Der richtige Lebensmittelweg. Da entscheidet allein die Wahl der Mittel für einen gesunden Lebens-Weg.
Ansonsten: Nur der Veganer riecht den Blutenduft der Karnisten. Untereinander mӧgen sich Karnisten Veilchenduft bestӓtigen und tolle Ausstrahlung.
Sage mir was du isst und ich sage dir…..ach, lassen wir das!
Vom Holzweg her, da klingen viele Worte an mein Ohr. Ich kommentiere nicht gerne, wenn der Leichengeruch gequӓlter und ermordeter Tiere meiner Nase und meinem Herzen entgegenweht.
Ich mache meine eigenen veganen Erfahrungen nach 30 Jahren vegetarischem Leben.
Was Tiere und Umwelt betrifft und was vegane Lebensführung angeht, nun, da liegt die Sachlage ohne Schrӓge vor mir und zwar abseits vom Holzweg. Alla, dann gehe jeder seinen Weg. Eigentlich wollte ich noch ein Wort zum Sonntag sagen, aber ich denke, da müssen…, naja. Allen das Beste, aber nicht vom Tier. Go Vegan!
Warum ist es eigentlich so schwer zu begreifen, dass es im Leben eines Menschen unterschiedliche Phasen gibt, die jeweils ganz andere Anforderungen an die Ernährung stellen? Arnold Wiegand ist kein positives Beispiel für die vegane Ernährung, denn als Erwachsener kann man eigentlich fast alles essen – das hat nicht ähnlich dramatische Auswirkungen wie bei einem Jugendlichen, der sich noch im Wachstum befindet. Wo bitteschön ist der vegane Sportler, der bereits von Geburt an vegan aufwuchs?? Solche Leute gibt es gar nicht – das ist doch der Witz. Die übliche Veganer-Karriere sieht so aus, dass man irgendwann als Erwachsener auf vegan umstellt. Aber dann mit seiner Gesundheit zu prahlen, grenzt schon beinahe an Betrug und Augenwischerei: als Erwachsener kann man auch gut fasten, ohne dass der Körper Schaden erleidet. Aber eine Fastendiät eignet sich nicht, um gesunde Kinder heranzuziehen. Die vegane Ernährung ist eigentlich ein Art Fastendiät, die im Wesentlichen auf Obst und Gemüse basiert. Ein Kind, das sich noch im Wachstum befindet, braucht hingegen hochwertige Proteine und vor allem viel tierisches Fett mit wertvollen, fettlöslichen Vitaminen!
Palmenschneider kann ich nur raten, das Foto von Dr. Henrich mal etwas genauer zu betrachten: man muss schon auf beiden Augen blind sein, um nicht zu sehen, dass dieser Mann falsch ernährt ist! (diese blasse, dünne Haut ist typisch für viele Veganer und nicht gerade ein Indiz, dass dieser Mann vor Energie strotzen würde).
Was die Tiere und die Umwelt angeht liegt die Sachlage in völliger Schieflage vor Palmenschneider: abgesehen davon, dass die industrielle Massentierhaltung eine recht junge Erscheinung ist (gerade mal 50 Jahre alt) und es auch alternative, nachhaltige Methoden gibt, Tiere zu halten, sind die Zahlen, mit denen gerne demonstriert wird, dass die vegane Ernährung angeblich vorteilhaft für die Umwelt wäre, schlichtweg falsch: es wird völlig übersehen, dass eine ökologische, nachhaltige Landwirtschaft eine Kreislaufwirtschaft ist, die zwingend auf das Tier angewiesen ist! Aber die Veganer können das nicht mehr verstehen, weil sie industriealisierte Stadtmenschen sind, die überhaupt keine Ahnung mehr haben, wie unsere Nahrung entsteht: die Pflanzen haben nämlich auch Hunger und wollen auch fressen, dazu brauchen sie die Ausscheidungen und die Überreste toter Tiere. Anders geht es nicht! Wird das Tier aus diesem Kreislauf entfernt, führt das geradewegs in die ökologische Katastrophe, die nur mit tonnenweise Kunstdünger für ein paar Jahre am Leben erhalten werden kann. Wie sagte doch Mark Purdy, Britischer Landwirt und Autor von "The Vegan Ecological Wasteland": EINE VEGANE LANDWIRTSCHAFT IST EINE ÖKOLOGISCHE EINÖDE.
1. Zu Facebook und meiner Arbeit insgesamt: Ich möchte nicht diskutieren, sondern informieren. Man kann mit fachlichen Laien nicht über wissenschaftliche Untersuchungsergebnisse diskutieren. Zudem habe ich dafür keine Zeit.
2. Einige Vegan-Gegner haben hier (dankenswerterweise) gezeigt, dass ein Mindestmass an Intellekt (und/oder Empathie) Voraussetzungen für den Veganismus sind.
3. Ich glaube, es ist verständlich, dass ich mit diesen intellektuellen Tieffliegern nicht diskutieren möchte und ihren Schwachsinn auf Facebook lösche. Recht auf Meinungsfreiheit ja, aber kein Recht auf Schwachsinn!
4. Ich empfinde es als sehr schade, dass vegan.eu diesen Leuten hier ein Forum bietet.
1. Ich habe hier noch nie jemanden beleidigt. Wenn andere das tun, so wird es doch wohl noch erlaubt sein, darauf hinzuweisen? Oder dürfen neuerdings nur Veganer beleidigen, die anderen aber nicht? Mir zu unterstellen, dass ich ein intellektueller Tiefflieger wäre – das ist nicht gerade taktvoll.
2. Ihr solltet mal die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass es völlig unterschiedliche Menschen gibt, die ähnlich schlechte Erfahrungen mit vegetarischer Ernährung gemacht haben, welche bei ihnen jedoch zu den gleichen Schlussfolgerungen geführt haben!
3. Hättet Ihr Euch die Mühe gemacht, meinen blogspot zu lesen und meine Kommentare im Vegetarierform, dann hättet Ihr feststellen können, dass ich schon über drei Jahre unter dem Pseudonym amirim schreibe. Deshalb bin ich ganz sicher kein weiterer Pseudo von "Fettes Fleisch".
4. Ob an der Cholesterin-Lüge tatsächlich etwas dran ist oder nicht, das sollte endlich zum Tagesordnungspunkt Nr. 1 werden – gerade unter Veggies und Veganern! Wer dieses Thema kategorisch ausblendet, handelt absolut verantwortungslos.
5. Wilde Behauptungen lassen sich ganz leicht widerlegen. Dazu eignet sich am Besten eine kontroverse Diskussion in einem Forum wie diesem hier. Die Frage ist nur: wollt Ihr Euch den relevanten wirklich Fragen stellen?
6. Ihr könnt meinem Verhalten nichts Negatives anlasten. Es ist nicht meine Absicht, diese Seite hier sinnlos vollzumüllen, denn sonst würde ich in einem ganz anderen Stil schreiben. Mir geht es schlicht darum, eine kontroverse und sachliche Diskussion über die vegane Ernährung anzuregen, welche in meinen Augen längst überfällig ist.
7. Ich respektiere vollkommen Euer ehernes Ziel, dass Ihr Euch für eine verantwortungsvolle, nachhaltige und gerechte Ernährungsweise einsetzt. Nur sollte man vor lauter ethischer Ansprüche das Wohl der eigenen Gattung nicht aus den Augen verlieren: man kann nicht das Tierwohl über das Menschenwohl stellen, sonst wird es schizophren.
Ihr Fleischesser ward in der Vergangenheit meine Freunde und was sagte Nietzsche, dem ich mich anschlieβe:
Die Freunde als Gespenster. — "Wenn wir uns stark verwandeln, dann werden unsere Freunde, die nicht verwandelten, zu Gespenstern unserer eignen Vergangenheit: ihre Stimme tönt schattenhaft-schauerlich zu uns heran — als ob wir uns selber hörten, aber jünger, härter, ungereifter."
Werter Herr Henrich,
wer die Welt mit veganer Ernährung verändern möchte, muss sich auch der Kritik stellen! Andernfalls macht er sich total unglaubwürdig.
Eine kontroverse Diskussion über die vegane Ernährung ist längst überfällig und dringend notwendig, was aber nicht stattfinden kann, wenn Sie auf Ihrer FB-Seite zensieren und von vegan.eu erwarten, dass sie das gleiche tun.
Man kann sehr wohl mit fachlichen Laien über wissenschaftliche Untersuchungsergebnisse diskutieren, nämlich in der Art und Weise, dass alle Fakten und verfügbares Material auf den Tisch kommt und man darüber diskutiert. Dazu eignet sich z.B. ein Forum wie dieses hier! Man braucht kein Professor zu sein, um zu erkennen, dass wesentliche Grundannahmen des Veganismus was gesunde Ernährung angeht, schlichtweg falsch sind. Darüber muss endlich gesprochen werden!
Ich halte es für absolut verantwortungslos, dass Sie, werter Herr Henrich, in ihren Schriften nicht müde werden zu behaupten, dass gesättige Fette krank machen würden. Der ganze Veganismus basiert ja auf dieser irrigen Annahme! Was hindert Sie daran, sich nicht auch mal mit den Arbeiten von Uffe Ravnskov auseinanderzusetzen? Er hat die Fett- und Cholesterinlüge längst entlarvt und ist auf diesem Gebiet eine international anerkannte Kapazität. Warum lesen Sie nicht das Buch "Good Calories, Bad Calories", von Gary Taubes? Diese Buch sorgte in den USA für Furore! Auch darin wird diese absurde Vorstellung widerlegt, dass eine fett- und cholesterinreiche Nahrung krank machen würde. Der Autor – ein mit mehreren Preisen ausgezeichneter Wissenschaftsjournalist – beschreibt auch, welche Umstände dazu beigetragen haben, dass es überhaupt zu dieser gravierenden Fehleinschätzung kommen konnte: mit seriöser Wissenschaft hat das nämlich überhaupt nichts zu tun, sonder nur mit der Profilierungssucht einiger Möchtergernwissenschaftler und dem Filz amerikanischer Gesundheitsbehörden. Was wollen Sie noch mehr, Herr Henrich? Genügt das nicht? Ich schreibe das hier nicht, um Sie und andere Veganer zu ärgern, sondern weil ich mir ernsthaft Sorgen mache! Wir sitzen doch alle im gleichen Boot – oder nicht? Was ist, wenn es in ein paar Jahren lauter kranke, degenerierte Veganer-Kinder gibt? Wer übernimmt dafür die Verantwortung? Dafür sollte man Sie, Herr Henrich, und alle anderen Apostel einer fettarmen, veganen Ernährung zur Rechenschaft ziehen.
Ich finde ProVegan super. Vielen vielen Dank für das Engagement. Bitte haltet euch nicht mit Menschen wie Amirim auf, dem ist doch nicht mehr zu helfen und seine Argumente oder komischen Ansichten interessieren auch niemanden außer ihn selbst.
Viel Erfolg weiterhin.
Bei Ihnen, Herr amirim, ist verloren Hopfen und Malz, gingen verloren Herz und Hirnschmalz. Hinterfragen Sie doch mal, bei wem die von Ihnen og. Schreiberlinge ihr Blutgeld verdienen und auch Sie sollten sich das fragen. Aber das wissen Sie ja schon! Ich hab nicht weiter im Sinn, hier zu schreiben! Im Sinne Nietzsches s.o. Sie versuchen ProVegan zu verunglimpfen und fordern eine qualifizierte Diskussion. Kann man mit Gespenstern diskutieren? Die Frage erübrigt sich. Bis nimmer!
Eine qualifizierte Diskussion hat es gar nicht nötig, andere zu verunglimpfen: es würde genügen, auf sachlicher Ebene Argumente auszutauschen. Nur wer da nicht mithalten kann, der verunglimpft die anderen! So ist z.B. die Unterstellung, dass die von mir genannten Autoren ihr Geld auf unredliche Weise verdienen, genauso niveaulos, als wenn ich behaupten würde, dass Dr. Henrich für sein Engagement von der Sojaindustrie bezahlt wird….Ich habe es gar nicht nötig, ProVegan zu verunglimpfen, denn ich schätze im Grunde deren ehernes Ziel, sich für eine gerechte, nachhaltige und gesunde Ernährung einzusetzen. Wenn sich dabei jedoch gewisse Denkfehler eingeschlichen haben, so ist es mein gutes Recht, darauf hinzuweisen!
@ Amirim
Du erinnerst in deiner Wortwahl und Darstellung an einen früheren Diskutanten hier namens "Fettes Fleisch", der unsere Seiten mit unglaublich langen Kommentare überschütterte und schließlich mit mehreren Pseudonymen schrieb und dabei dann teilweise auch beleidigend wurde. Auch dieser war ein angeblicher Ex-Veggie und ebenfalls angbelich aus gesunden Gründen und auch er hatte die angebliche Cholersterin-Lüge zum Hauptthema gewählt und trat für die ethisch verantwortungslose, unsoziale und gesundheitsgefährdende angebliche Steinzeit-Diät ein. Dabei erwiesen sich aber seine angeblichen fakten -ebenso wie deine – ausnahmslos als wilde Behauptungen ohne fundierte Grundlage.
Es stellt sich für uns schon die Frage, ob wir einem derartigen Verhalten hier ein Forum bieten möchten.
Da ich mich des Eindruckes nicht erwehren kann, dass diese Diskussion quantitativ von Mietschreibern dominiert wird (wo war eigentlich die Moderation?) verabschiede ich mich bis zum nächsten Thema. Der Artikel war für sich eigentlich sehr gut, aber die Kommentare
grösstenteils destruktiv. /Masse statt Klasse)
Siri! Von Ihrer brillianten Intellektualitӓt habe ich bisher nichts wahrgenommen. Oft genug erklӓrt sich die Dummheit zur Intelligenz! Ich denke, Sie, ja Sie sind im Tieffliegen ausgebildet und plappern das hohle Zeug nach, das sie sich selbst
eingetrichtert haben. An eigener Erfahrung mit der veganen Lebensweise fehlt es Ihnen. Drum plappern und klappern Sie nur. Ihre Lebensweise und Ihr Denken ist mit dem Blut von unschuldigen Mitlebewesen besudelt. Ich bin sicher,
dass Sie sich schon auf den Leichenhappen
an Weihnachten freuen. Endgültig bis Nimmer!
Eine kontroverse Diskussion braucht eigentlich keine Moderation, solange sich die Leute anständig verhalten und sich nicht permanent beleidigen. Geronymo meint mit Moderation wohl eher Zensur… Aber was bringt Euch das? Warum sich nicht auch mal mit unbequemen Gedanken auseinandersetzen? Das ist es, was der Veganer scheut wie der Teufel das Weihwasser. Der Begriff "intellektuelle Tiefflieger" ist übrigens auch eine Beleidigung, Herr Henrich. Würde die von Ihnen verbreitete Vegan-Broschüre auf einer wissenschaftlich soliden Basis stehen, dann hätten Sie es gar nicht nötig, zu solchen unlauteren Methoden zu greifen. Im Übrigen gibt es auch konstruktive Kommentare, nämlich dann, wenn sie gut gemeint sind und in erster Linie unser Gemeinwohl im Auge haben.
Nach wie vor wird deutlich, dass den Kritikern der veganen Lebensweise – da helfen auch keine ellenlangen Kommentare – stichhaltige Argumente fehlen.
Es kann durchaus diskutiert werden, ob man auf einer veganen Informationsseite solche Kommentare duldet oder nicht. Leider ist es nun einmal so, dass manche antiveganen Kommentatoren große Energie und Zeit aufwenden, um Seiten regelrecht zuzumüllen. Das kann dann schon den inhaltlichen Eindruck von einem Artikel verderben. Es ging auch zuvior bei uns teilweise bis hin zu massiven Beleidigungen und Verleumdungen, die dann wirklich nicht mehr duldbar waren.
Wir waren daher ebenfalls vor einiger Zeit dazu übergegangen, Kommentare nur noch nach Moderation zu veröffentlichen. Andererseits nahm die Lebendigkeit der Diskussion daraufhin ab. Nur fragt sich, was nun besser ist. Da sind wir derzeit auch ein wenig ratlos…Wir löschen jetzt aber in jedem Fall diejenigen Kommentare, die sich nicht mit Inhalten beschäftigen, sondern allein in unsachlicher Art und Weise Personen angreifen. Dies trägt nämlich in keiner Weise zu einer konstruktiven Diskussion bei.
PS: das war vorerst mein letzter Kommentar auf dieser Seite. Ich habe meine Position klar vertreten, ich hoffe, dass es den einen oder anderen Leser zum Nachdenken anregt.
Ich lebe seit einem jahr vegan und habe diese internetseite "durch zufall" gefunden; bin also neu an dieser Stelle.
Als "neu-veganerin" bin ich sehr daran interessiert neue impulse zu finden.
eine lebendige diskussion ist ja nie verkehrt, kann man doch nur davon lernen. allerdings frage ich mich bei kommentaren wie den zuvor geschriebenen, ob es sinn macht, weiter diese internetseite zu besuchen – ich habe die vorstehenden kommentare gelesen, aber meistens überflogen – für mich sind sie zeitverschwendung. amirim schreibt, er möchte eine kontroverse und sachliche diskussion anregen – den eindruck hinterlässt er bei mir überhaupt nicht. da mir meine (Lebens-)Zeit wichtig ist, ich sehe mich weiter um – "Tach und Tschüß" … schade eigentlich
P.S. .. :o)) ich bleibe hier – es gibt zu viel Gutes !!!
Hallo, amirim war das die Drohung eines Mietmauls?
Denken konnten wir wir übrigens schon vor deinen Kommentaren. Position? Keine Ahnung, wer Du bist, aber das weisst Du wohl selber nicht!
Bei solchen Kommentaren wie von Geronymo kann man der Eindruck bekommen, dass Veganer nicht viel mehr zustande bringen, als andere zu beleidigen und zu diffamieren.
ZUM NACHDENKEN
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DA UNTEN SIEHT MAN, WORIN SICH VEGANER WIEDERSPIEGELT SEHEN. IHR VERHALTEN (DIE ANDEREN ZUM TOTSCHWEIGEN ZWINGEN WIE ERNST WALTER HENRICH ES TUT UND DOCH EINE LEBENDIGE DISKUSSION WOLLEN) UND IHRE WORTWAHL SPRECHEN FÜR SICH, WÄHRENDDEM DER EDLE SEINE PERSON IN RUHE BRINGT, EHE ER SICH BEWEGT UND ER SICH IN SEINEM SINN FASST, EHE ER REDET.
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Mangel an Intellekt, gesundem Menschenverstand, Mitgefühl, alles besser wissen wollen, abscheuliche – arrogante – ignorante Art, manipulieren
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abstrus und wirr
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Intellekt und Mitgefühl offensichtlich nicht vorhanden
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gemeingefährlicher Unsinn, schlechtes Karma
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Idioten, schlechtes gewissen, Deppen
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krank jammerndes Alter, zum eigenen Geiste hinkende Verneblung, stinkenden Klo und eine Puh! Ausdünstung, schlechte Ausstrahlung, Unbelehrbaren, Kacke die am Dampfen, Erstickender Lebewelt
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Schräge Lage
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rausgeworfen, Ansammlung von sinnfreien Verdrehungen und Absurditäten, Sie haben rein gar nichts verstanden
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Seelischgeistige und kӧrperliche Fehlernӓhrung! Krankheitsweg. Vegetarismus: Fehlernӓhrung ,(da kein Fleisch gegessen wird)
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Man kann mit fachlichen Laien nicht über wissenschaftliche Untersuchungsergebnisse diskutieren. dafür keine Zeit. intellektuellen Tieffliegern, Schwachsinn, schade, dass vegan.eu diesen Leuten hier ein Forum bietet
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schattenhaft-schauerlich, jünger, härter, ungereifter
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verloren Hopfen und Malz, verunglimpfen
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destruktiv. Masse statt Klasse
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stichhaltige Argumente fehlen, Müll, massiven Beleidigungen und Verleumdungen, Andererseits nahm die Lebendigkeit der Diskussion daraufhin ab. unsachlicher Art und Weise Personen angreifen
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zeitverschwendung
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Mietmauls, wer Du bist, aber das weisst Du wohl selber nicht
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der Arzt will ja schließlich auch was verdienen (AHA), angepisst (OPSLA)
@ amirim,ihnen kann ich hiermit nur sagen ,sie waren nicht nur ein halbes Leben krank, nein , sie sind es immer noch . Wer solche unsachlichen Disskusionen führt kommt mit sich selber nicht klar . Irgendetwas ist bei ihnen schief gelaufen . Denken sie mal , wir leben nicht mehr in der Vergangenheit und alles läuft ein bis’chen anders. Auch Menschen entwickeln sich , was man bei ihnen vermisst. Hier geht es um viel mehr als was sie hier vor sich hinblubbern. Ich z. Bsp.lebe seit früher Kindheit vegetarisch und zwar deshalb weil ich auf einem kleinen Bauernhof aufgewachsen bin und da einiges hautnah miterleben mußte , was ich bis heute nicht verkraftet habe. Ich bin aber sehr gesund aufgewachsen von eigenem Gümüse , Eiern und Fisch. Ich habe da aber nicht nur die Sogenannten Nutztiere sondern auch die anderen kleinen Omnivoren erlebt und all die Grausamkeiten die dazugehören.Im Beruf habe ich sehr viel Leid erlebt . Aber das nur nebenbei. Unsere Kinder sind auch vegetarisch aufgewachsen , sie haben beide Abitur absolviert und sind supergesund . Inzwischen haben wir auch die Milchprodukte abgestellt , warum , weil sie nur noch ein reines Industrieprodukt sind. Wir sind schon etwas älter, sind gesund , keine Medikamente , kein Arzt. Wir leben glücklich und zufrieden , haben ein Enkelkind das auch keine Kuhmilch bekommt und prächtig gedeiht .Ich habe im Grunde nichts gegen Kleine Bauernhöfe wenn sie ordentlich geführt werden und ich glaube die gibt es auch. Aber gegen den Wahnsinn der Massenindustrie auf Kosten der Tiere habe ich bezw.wir gewaltig etwas. Wir würden niemals Tiere essen , weil es nicht nötig ist. Bitte gehen sie in den nächsten Kommentaren etwas netter mit ihren Mitmenschen um , es bringt sie so nicht weiter , denn Fortschritt halten sie bestimmt nicht auf . Bedenken sie mal,auch ein langer Weg beginnt mit dem ersten Schritt. 🙂 !!!
P.S. Und noch etwas möchte ich ihnen sagen, da sie hier alles so dümmlich verherrlichen , ich meine damit die ganze industrielle Fleischindustrie ,das qualvolle töten von Tieren ohne daß sie überhaupt richtig Bescheid wissen , wie es wirklich in Schlachthöfen zugeht ,nämlich schlimmer als in einem KZ. Aber davon scheinen sie ja garkeine Ahnung zu haben , deshalb sage ich ihnen hiermit , sie sind das größte Schwein hier .Schämen sie sich.
An@Elisabeth Von Gutenberg, sie stellen sich hier dar wie eine Oberlehrerin die keiner braucht . Um es mal auf den Punkt zu bringen , lassen sie es lieber. Hier geht es um mehr , viel mehr . Und es ist ganz einfach , nämlich um den Schutz von Mitgeschöpfen = Lebewesen , hallo, Lebewesen . Denken sie doch mal darüber nach was sie hier so von sich geben. Ein Nichtfleischesser handelt ganz " normal" . Er tötet nicht , besser gesagt er mordet nicht vorsätzlich . Jeder der sich daran beteiligt , der totes Tier isst , ist ein Mittäter. Das gilt für alle die dazu beitragen . Selbst Ingenieure für Maschinenbau die diese ganzen Vorrichtungen für Schlachthöfe konstruieren um Tiere in den Tod zu befördern , für "alle" dummen überflüssigen Religionen die sich an Tieren sogar an Menschen versündigen. Dieser ganze Irrsinn am Schwächsten . Wie würden sie sich fühlen , würde man ihnen Arme und Beine zusammenbinden , sie bei vollem Bewusstsein in einen Operationssaal werfen und dann ohne Betäubung zu operieren . Das alles hier ist nichts anderes , aber gerade Fleischessende werden es nie begreifen , es ist ja weit weg und betrifft sie ja nicht . Menschen die so etwas tun , schlachten , schächten , quälen egal welcher sinnlosen Religion sie angehören sind einfach nicht normal . Oder haben sie je erlebt , dass sich einen von ihnen freiwilligen opfern würde für so eine Handlung . Nein , diese Monster (alle Fleischfresser) sind ganz,ganz schwache Feiglinge . Also denken sie über ihren Quatsch mal gründlich nach . Ein Veganer vertritt etwas mehr , als nur von Pflanzen zu Leben . …..
@ Karo und Lissi
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ICH BIN SELBST VEGANERIN. MIT EUREN KOMMENTAREN UND EUREM VERHALTEN LASST IHR EUCH ABER AUF DAS NIVEAU VON FLEISCHESSERN RUNTER. DAS DIENT DER SACHE KEINESWEGS. DENKT DARÜBER NACH. DESHALB NOCHMALS DER SATZ, DER AUS EINEM BUCH HÖCHSTER WEISHEIT STAMMT:
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DER EDLE BRINGT SEINE PERSON IN RUHE, EHE ER SICH BEWEGT UND ER FASST SICH IN SEINEM SINN, EHE ER REDET.
Ich bin gespannt, ob es auf dieser Seite auch jemand gibt, der es fertig bringt, mich nicht zu beleidigen…. Merken Sie sich eines, Lissi:
1. ich bin kein Schwein sondern ein Mensch wie Sie auch.
2. ich habe die industrielle Fleischindustrie in keinster Weise verherrlicht.
3. es ist eine Frechheit mir zu unterstellen, dass das Leid der Tier mir völlig egal wäre.
4. Manche Veganer sind von ihrem totalitären Ernährungsfaschismus derart verblendet, dass sie überhaupt nicht begreifen, dass es zwischen den beiden Extremen – industrielle Fleischindustrie versus Veganismus – noch einen dritten Weg gibt. Wie dieser Weg ausehen könnte, beschreibt u.a. Lierre Keith in ihrem Buch.
5. Was Veganer nicht gerne hören: es gibt nun mal Menschen, denen eine rein pflanzliche Nahrung beim besten Willen nicht bekommt. Was kann ich dafür?
Schreiben Sie sich das ganz DICK hinter ihre Ohren, werte Lissi: ich bin kerngesund, seit ich umgestellt habe auf omnivor!
@ amirim
Du musst Bezugspersonen, von denen Du Dich immer noch Anerkennung wünschst, die psychologisch ähnlich (starr, stur, unnachgiebig) sind oder ähnliche Lebensmaxime wie die Veganer verfolgen, haben, die Sie Dir nicht geben. Lass Dich von den herablassenden Kommentare nicht unterkriegen. Suche aber auch nicht mehr nach deren Anerkennung, denn sie werden, ähnlich wie die Bezugspersonen, von denen Du das gleiche möchtest, sie Dir niemals geben (können). Anstatt dessen anerkenne Dich selbst. Ja, gib Dir die Anerkennung, wonach Du Dich so intensiv sehnst, selber.
Es gibt genug Leute, die den Veganern die Augen geöffnet haben, aber die Veganer verschliessen sich völlig gegen jeden Impuls und bleiben in ihrem Fanatismus eingeschlossen. Wenn Du das warum verstehst, wird Dir die eigene Anerkennung leichter fallen.
Die Veganer lassen keine andere Meinung gelten, weil sie von ihrer eigenen Meinung nicht stark genug überzeugt sind, daher ihr Programm „vegan bleiben“; mehr noch, sie haben die wirkliche Realität erkannt. Sie verkraften letztere aber nicht; das ist zuviel für ihre Psyche. Sie müssen alle, physisch oder psychisch – das spielt keine Rolle -, was sehr ähnliches wie die Tiere erlebt haben, leiden immer noch unter diesem Trauma und deshalb wehren sie sich immer noch durch ihre Projektion auf die Tiere dagegen. Und da tritt ein allen Menschen gemeinsamer Schutzmechanismus in Kraft. Sie wischen blind jede andere Meinung vom Tisch, weil sie psychisch noch zu schwach sind, um die Realität zu verkraften. Diese Realität DARF gar NICHT wahr sein. Also einfach sofort weg damit. Das mindert aber keineswegs die Realität selbst; nur müssen sie sich so mit ihr nicht konfrontieren. Auch meine jetzige Äusserung werden sie deshalb nicht gelten lassen. Das ändert den Tatsachen aber nichts. Lierre Keith ist ein Beispiel für einen Menschen, der den Ausweg aus ihrem Schmerz, somit gleichzeitig aus dem Veganismus, gefunden hat. Sei also diesen schwachen Menschen, die noch in ihrem Schmerz verflochten sind, nicht böse. Fühle in Deinem Herzen ihre Verletzungen, hab Mitgefühl (was nicht heisst, dass Du mitleiden sollst) mit ihnen, verzeih ihnen ihre herablassenden Worte, schick ihnen viel Liebe und sei froh, dass Du einen für Dich gehbaren Weg gefunden hast.
Ich wünsch Dir alles gute.
In Licht und Liebe
Roberto
Das Buch von Lierre Keith habe ich gelesen . Ich finde es langweilig. Diese Frau weiß ja nicht mal wer sie selbst ist ( Frau = les…) ,sie weiß nicht was sie will und gesund klingt das alles auch nicht. Es klingt sehr psychisch instabil , als hätte sie irgendetwas aufzuarbeiten. Als Feministin zählt sie ja auch schon wider zu einem sonderbaren Kreis , was will sie denn eigentlich. Außerdem liest sich diesen B.ziemlich esoterisch , eher alles sehr labil,man kann auch sagen Unsinn. Lohnt sich nicht :-((( !
@ Karo
Du bist ein niedliches mit Schweinen mitfühlendes Wesen aber nebst Speziesist, weil Du Pflanzen bedenkenlos killst, Schweine hingegen vergötterst, auch noch sexistisch. Man hat immer Mitgefühl mit und streichelt seines Gleichen. Bäume z.B. haben eine viel schönere und grössere Seele als Schweine. Du scheinst nicht mal die verschiedenen Orientierungen der Sexualität zu kennen! und Du willst mit Deinem beschränkten Hirn das wertvolle Buch von Lierre Keith und Ihre Person beurteilen wollen können. Lach. Team Vegan.eu, respektiv Gleichklang ist zumindest Menschen mit jeglicher sexueller Orientierung offen. Du musst Dich also zuerst erstmal zum Veganer entwickeln (können), da erst dann die nächsten Stufen folgen.
@ Karo
Weißt Du, dass es für eine Frau doppelt so viel Mut braucht, um sich in einer Männer dominierten Welt zu behaupten und für die Rechte der Frauen zu kämpfen?
Weißt Du überhaupt was Esoterik ist?
Weißt Du, dass es gerade vor allem Frauen sind, nicht wenige lesbisch und nicht wenige esoterisch angehaucht, die bei den Veganern leider mitmachen?
In Deinem Bericht ist nur was von Deiner Angriffslust zu merken, die aber keinen echten Angriffspunkt findet, weil Lierre Keith eine sehr intelligente und ausgeglichene Frau ist, die stark genug war, um die Masche der Veganer durchzuschauen und diese Falschheit hinter sich zu lassen.
Du bist so ziemlich gegen alles, scheinst also nur ein Mitläufer der Tierleidvermarktung zu sein.
Peta, womit sich vegan.eu verbunden fühlt, zieht nämlich meist das Leiden der Tiere nur in die Länge und betreibt in Amerika den grössten Schlachthof.
Wenn man mehr als 3 Mal auf ein gewisses Leid hinweist, ist es nicht mehr wahr. Was die Veganer tun ist nichts anderes als das Tierleid zu vermarkten und Profit, z.B. mit dem Café Gleichklang, daraus zu schlagen.
Du hast richtig gelesen. Was ihr tut ist einzig und allein das Tierleid zu vermarkten.
==[gt] Karo
Echte Frauen dein ohne Zusammenhalt Bericht nicht brauchen.
Echte Frauen dein Würstchen nicht brauchen.
Du Angst haben vor echte Frauen. Mein Mann dich ficken. So Du lernen kannst, was Mann ist.
@ Karo
Du hast Probleme mit starken Frauen, die keinen Mann brauchen. Du bist ebenso nutzlos wie Dein Beitrag, denn man sieht eindeutig dass Du psychisch gestört bist und Du sehr viel aufarbeiten musst.
Omnivoren fühlen sich immer wieder angegriffen,egal bei welchem Kommentar . Klar, sie haben sich ja auch zu rechtfertigen , weil sie ganz genau wissen worum es geht . Wer sich für eine Vegane Lebensart entscheidet , weiß was er will und läuft nicht irgend einem Trend nach nur weil es grade mal so ist. Ihr könnt hier krakelen wie ihr wollt , ihr werdet den Fortschritt mit euern " Rückschritten in die Vergangenheit " nicht aufhalten. Hier sieht man mal wieder wie angriffslustig ihr seid. Es gibt ein Sprichwort " Getroffene Hunde bellen ". Ob Feministinnen oder Kakteenzüchter , das ist alles das Gleiche . Hier geht es um ein ernsteres Thema, wovon ihr vielleicht nichts mehr habt , aber evtl . eure Kinder und Enkel, solltet ihr wissen (?) was damit gemeint ist .
@ Karo
Der Pascha ist verletzt. Bellende Hunde beissen nicht. Du kannst nicht mal beissen, also bellst Du. Bell nur. Kükürükü
@ Gitte,dein Kommentar ist einfach nur unüberlegt, besser dumm, mehr kann man dazu nicht sagen. Ich habe dieses Buch gelesen , es hat mich gelangweilt , weil, es liest sich wie ein Plagiat . Diese Frau die nicht weiß was sie will und was sie meint holt sich überall das für sie Beste her und schreibt es einfach so nieder und will damit beeindrucken.Ich kann dieses Buch nicht empfehlen , es ist langweilig . Und nochmal , wer sich für die Vegane Ernährung entscheidet und es werden immermehr , besonders viele darunter sind sehr junge Leute wissen warum, ob es nun passt oder nicht . Selbst in unseren Kindergärten spricht und handelt man schon. Wir ernähren uns seit 32 Jahren ohne Tierprodukte,unsere Kinder sind so groß geworden und das erste Enkelkind auch. Es ist noch sehr klein, ist abgestillt und bekommt nun keine Milch mehr und ist ein prächtiges kleines Kind und sieht nicht so blass auch wie die kleinen verotzten Fleischfresser. Aber macht nichts , wir sind alle gesund und einen Artzt brauchen wir ganz,ganz selten. Am besten du triffst dich mal mit MARTINA am nächsten nach Fett stinkenden Würstchenstand mit einersüßen Cola oder ihr trefft euch zum RTL Abend und denkt mal über euch nach. Eure dümmlichen Kommentare kommen hier nämlich garnicht an.
@ Karo
Ist ja gut mein Schätzchen. Du kannst vieles noch nicht verstehen, bist Dir wahrscheinlich bei Deiner Wortwahl nicht bewusst, bist somit ein unschuldiges Lämmchen, hast nochmals ausgedrückt, womit Du Dich in Deiner kleinen Welt beschäftigst. Bist Du jetzt zufrieden?
@ Gitte , schön , dann ist der Kommentar bei dir ja angekommen , deutlicher ging es nicht , du musst noch viel lernen um bei uns mitreden zu können . Bei manchen wie bei dir dauerst halt ein bis’chen länger.Kein Wunder dass du in der Männerwelt nicht klar kommst , am besten du "schreibst" mal ein Buch , was keiner braucht wie das von Lierre Keith. :-)))
==[gt] Karo
Du uns angreifen. Wir du in Ruhe gelassen. Du anfangen. Wir dir nichts gemacht. Jetzt du alles verdrehen wollen und prahlen du Lamm sein. Du zugeben müssen. Du keinen Mut. Du Schlappschwanz sein. Pfui. Nur ein Mann wollen, der Mann sein und kein veganes kleine Wurst.
@ Karo
Ich hab SOFORT gemerkt, also keineswegs länger gebraucht, um zu merken, wie Du jetzt versuchst, zu vertuschen, dass Du uns Frauen angegriffen hast. Du kannst jetzt versuchen, soviel wie Du willst, schön da zu stehen, wir haben Dich durchschaut. Du brauchst sicher mehr als ein Leben, um zu verstehen, was eine Frau ist. Du machst weiterhin auf sexistischen Macho. Das zeigt, dass Du immer noch nichts verstanden hast. Macht auch nix. Erkunde zuerst mal Deine Welt wie Babys es tun. Und wenn Du schön brav bist und keine Windel mehr brauchst, erhältst Du von mir ein Plüschbambi. Du kannst dann damit spielen.
Du hast uns nicht verstanden. Wer hat das Wort „dumm“ in den Mund genommen? Lassen wir das. Du darfst vegan sein so viel wie Du willst; lass uns Frauen aber in Ruhe. Mehr wollen wir von Dir gar nicht.
Leider habe ich nicht so viel Zeit mich mit Kommentaren die auf Hauptschul oder Suppenküchenniveau abzugeben .Die Kommentare von Gitte und Martina deuten schwer daraufhin .Weil, " wenn " ihr richtig lesen könntet, wäre euch vieleicht irgendwann mal aufgefallen dass ich eine Frau bin und zwar eine die sich blendend und mit Erfolg in der Männer und Frauenwelt zurechtfindet und auch noch wohl fühlt .So , ihr ängstlichen Feministen guten Appetit beim nächsten Fleischskandal.
@ Karo
Wenn Du Dich so wohl in der Frauenwelt zurecht finden würdest, hättest Du kein Problem mit uns, müsstest Du einen Teil der Frauenwelt nicht in den Schatten stellen, wärst uns sogar dankbar, dass wir auch für Deine Rechte kämpfen, die Du ohne uns nicht hättest. Abgesehen davon, dass Du selbst weißt, wie wahr es ist, dass Du eine Frau bist. Wenn Veganer keinen Ausweg mehr sehen, dann greifen Sie eben nach der veganen „Wahrheit“, die keine ist. Du bist nämlich erst jetzt auf diese Idee gekommen, das ganze so zu verdrehen, um nochmals gut da zu stehen. Das zeigt, worauf der ganze Veganismus aufgebaut ist und bei uns bist Du erfolglos. Wir haben Dich gesehen, erkannt und wissen wer Du bist. Es ist wahr, Du bist kein Mann. Du bist ein veganes Menschentier und auch nicht mehr wert, denn echte Tiere zumindest lügen nicht. Wenn vegane Menschtiere nicht so eklig wären, würden wir von heute an auf veganes Menschentierfleisch umstellen. Aber Lügen essen wir nicht.
@ MKG Dr. Henrich hat weiter oben doch erklärt, dass er auf seinen Sieten nicht diskutieren, sondern nur informieren möchte! @ amrim Zum Thema Ernährung empfehle ich dieses wissenschaftlich fundierte Buch: http://www.amazon.de/gp/product/1570672385/ref=oh_details_o00_s00_i00?ie=UTF8%5B&%5Dpsc=1
Beispielsweise alle Formen von Fett und wissenschaftliche Erkenntnisse dazu werden in diesem Buch und bezüglich einer roh-veganen Ernährung sachlich erläutert.
@ Kitty
Es geht nicht ums diskutieren, sondern darum dass man Kritik, wenn sie sachlich vorgetragen wird, auch einfach mal stehenlassen kann. Sowas habe ich noch nie erlebt – und das geht nicht nur mir so. Er hat schon etliche Veganer damit vergrätzt. Wenn er nur informieren will, sollte er die Facebook-Seite löschen und sich auf seine Homepage konzentrieren, denn social networks sind zum Austausch da. Extrem unsympathischer Mensch.
"auch einfach mal stehenlassen kann. "
… und den Nutzer nicht gleich sperrt. Das habe ich vergessen. Das ist wirklich das Allerschärfste.
Und auch über objektive Falschbehauptungen wie, die ADA empfehle "selbstverständlich" vegane Kinderernährung muss doch zumindest hingewiesen werden können. Die ADA hält es für MÖGLICH, Kinder vegan zu ernähren, RÄT aber genau wie die DGE auf mehreren Seiten zu Mischkost, betont z.B. die Wichtigkeit von Milch: http://www.eatright.org/kids/article.aspx?id=6442467733
Ob das richtig ist, will ich hier gar nicht diskutieren, aber wenn man sowas unterdrückt, sondern wissentlich Falschbehauptungen streut, dann ist das keine Information sondern Propaganda. Und das macht uns unglaubwürdig. Tut mir leid.
Und das ist übrigens der wahre Grund, warum er keine Diskussion wünscht. Weil vieles was er schreibt einfach nicht haltbar ist. So, jetzt habe ich mich aber genug echauffiert. Das muss reichen. 😉
Noch ein aktuelles Beispiel von seiner FB-Seite.
Eine Ernährungsstudie:
"Fettreiche Milch und Milchprodukte, wie z. B. Butter und Käse, fördern Alzheimer. Zur gesunden Ernährung gehören demnach vorwiegend Gemüse, Nüsse und frisches Obst."
Tatsächlicher Wortlaut: "Auf dem Speiseplan sollten vorrangig Salat, Gemüse, Nüsse, frisches Obst und GEFLÜGEL stehen."
Für jeden nachlesbar. Einfach weggelassen. Kann man ja diskutieren – aber einfach unterschlagen? Ist das denn glaubwürdig? Mal ganz ehrlich…
(https://www.facebook.com/ProVegan/posts/637015366357253)
@MKG Das mit der Studie und dem Geflügel ist ärgerlich und es ist nicht seriös, wenn man dieses durchaus beachtenswerte Detail weglässt – leider. Es gibt allerdings wirklich gute Bücher und massenweise Studien, die zu den Ergebissen kommen, die Herr Henrich propagiert. Manchmal schmunzle ich über die populistische Wortwahl in seinem Newsletter. Die vegane Bewegung mag auch Schwächen haben und ihre Vertreter mögen nicht immer perfekt sein. Aber: In ethischer Hinsicht gibt es eine für mich wichtige Botschaft, die sich von der Propaganda der Industrie und Politik unterscheidet. Dr. Henrich ruft den Menschen dazu auf, endlich das Leben der Menschen, Tiere und des gesamten Planten zu ehren. Es geht ihm nicht um seinen persönlichen Vorteil. Es gibt so viele Foren der Industrie, die mit viel Macht und Geld Zweifel streuen und daher will Dr. Henrich seine Seiten davon frei halten, denke ich. Einige werfen seinem Vorgehen ideologisches Denken vor, die Folgen jedoch sind immerhin friedfertig und sein Handeln basiert auf Mitgefühl – dem Leben zugewandt. Melanie Joy hat die Ideologie des Fleischessens Karnismus getauft, um zu verdeutlichen, dass das Essen von Fleisch weder natürlich, normal, noch nötig ist, sondern auf tiefsitzenden, unsichtbaren, patriarchalischen Denkmustern beruht. Bücher wie "Becoming Raw" und "Becoming Vegan" halten sich strikt an wissenschaftliche Studien und Erkenntnisse. Daher empfehle ich sie jedem, der mehr über Ernährung und Gesundheit erfahren möchte. Ich persönlich mag Dr. Greger sehr gern. (http://nutritionfacts.org) Er wertet ehrenamtlich Studien aus und veröffentlicht Videos, um vielen Menschen wissenschaftliche Studien zugänglich zu machen. Ich empfehle seine Vorträge, die humorvoll zeigen und aufklären wie und wo Wissenschaft, Ärzte und Industrie bezüglich Ernährung und Vorbeugung stehen: http://nutritionfacts.org/video/more-than-an-apple-a-day-preventing-our-most-common-diseases
Außerdem kann man sich bein Interesse die Videos einzelner Personen wie John Kohler oder Kristina Carrillo-Bucaram im Netz ansehen, die nur aufgrund ihrer roh-veganen Ernährung überhaupt noch leben und mittlerweile vor Energie sprühen. (Man muss die beiden ja nicht mögen oder erwarten, dass sie perfekt sind oder die Wahrheit gepachtet haben.)
" die Folgen jedoch sind immerhin friedfertig und sein Handeln basiert auf Mitgefühl "
Alles schön und gut, aber wenn man von gar nicht wenigen Veganern Sätze hört wie: Der Mann ist bei mir unten durch… Der tickt nicht richtig … etc – da kann man sich schon fragen, ob es nicht kontraproduktiv ist, selbst Gleichgesinnten gegenüber so "radikal" und unversöhnlich aufzutreten und ständig andere Menschen vor den Kopf zu stoßen. Als interessierter "Omni" würde ich nach kurzer Zeit die Flucht ergreifen und mir denken: Die spinnen, die Veganer.
Das stimmt! Gewaltfreie Kommunikation ist sicherlich Voraussetzung und Basis eines Wandels.
Ich war schon länger nicht mehr auf den Seiten von vegan.eu und freue mich daher sehr, Dr. Henrich jetzt hier vertreten zu sehen. Ich kenne ‘provegan’ schon länger und verteile überall die Broschüren, die sehr gut angenommen werden. Ich finde es traurig, dass sich hier immer noch die unintelligenten und herzlosen Antiveganer tummeln und ich warte geduldig, bis sie alle ausgestorben sind…
@ Gabriele Maske: Ja, die tummeln sich ja üblerweise überall. Leider sind es genau die Arten von Menschen, die sicher nicht still und leise vor sich hin aussterben werden, sondern eher solche, die direkt und indirekt dafür verantwortlich sind, dass unsere Welt am Abgrund steht und sich noch immer weiter näher darauf zu bewegt. Sie sind es, die nicht nur ohne Not auf brutalste Weise als Auftraggeber an der Wurst- und Eiertheke schwache Mitgeschöpfe foltern und töten, sondern die auch endgültig alles Leben auf die eine oder andere Art vernichten werden. Die Frage ist doch schon lange nicht mehr, ob wir unseren Planeten vernichten werden, sondern nur wie genau und wann bzw. wie lange wir noch dafür brauchen.
Was ich damit sagen will: Geduldig abwarten wird nicht reichen, aber Du tust ja auch bereits was. Das ist es, worauf es ankommt, wie immer auch das "evolutionäre Experiment Menschheit" auch ausgehen mag.
Immer diese sinnlosen Diskussionen 🙂
Im Endeffekt ist doch jeder Körper anders und es kann durchaus sein, dass die Biochemie in Dr. Henrichs Körper besser damit klarkommt als die anderer ([gt]Darmflora o.Ä.). Ich hab Freunde die waren 1-2 Jahre lang Veganer und sahen aus wie Tutanchamun als sie ihn in seinem Sarkophag gefunden haben.
Andererseits kenne ich auch Veganer denen es blendend geht. Wird wohl mit der peniblen Planung der Ernährung zu tun haben. Da liegen dann auch exotische Algen auf dem Teller etc.
Ich esse selber nur wenig Fleisch (1x pro woche).
Es ist nämlich auch nicht normal jeden Tag Schnitzel auf dem Tisch zu haben. Ich sag immer die Fleischjunkies sind wie Veganer….Beide haben irgendwo ein kleines Rädchen ab 🙂 Es geht im ganzen Leben darum die Balance zu finden und so auch beim Essen. Radikal, links, rechts, oben, unten führt immer vor die Wand. IMMER
Verallgemeinert gilt: Fleischjunkes sind aggressiv wie wilde Paviane und bei Veganern hab ich sorge, dass die mir Umfallen die armen.
Und ich steh zwischen beiden und hab gut was zu lachen in dem Sinne euch allen guten Appetit!