Power to the Bauer? Eine vegane Sichtweise

Am Samstag, den 18. Januar 2014, demonstrierten, aufgerufen durch das Bündnis “Wir haben es satt!”, mehr als 30000 Menschen in Berlin gegen Massentierhaltung und Gentechnik. Die Demonstration wendete sich gegen eine Agrarindustrie, die mit Massentierhaltung, Gentechnik und der Zerstörung kleinbäuerlicher Strukturen weltweitdie Lebensmittelproduktion zunehmend prägt. Dem setzten die Demonstranten die immer wieder skandierte Losung entgegen „Power to the Bauer!“.
Wie ist die vegane Sichtweise zu dieser Demonstration?
Zunächst einmal verfolgen vegan lebende Menschen und diejenigen, die in Berlin gegen die Massentierhaltung demonstrierten, ähnliche Ziele. Tierschutz, Umweltschutz und die Beseitigung des weltweiten Hungers sind Themen, die den Demonstranten in Berlin ebenso wie dem Veganismus am Herzen liegen. Entsprechend beteiligten sich auch viele Veganer an der Berliner Demonstration.
Bei aller Zielgemeinsamkeit gibt es jedoch ebenfalls grundlegende Differenzen zwischen der Sichtweise des Veranstalterbündnisses „Wir haben es satt!“, den skandierten Losungen der Demonstranten und der Position des Veganismus:
- Veganer streben eine Welt an, in der das Tier nicht für die Lebensmittelproduktion instrumentalisiert wird, sondern ihm ein Recht auf ein nicht durch den Menschen durch Leid oder Tötung beeinträchtigtes Leben zugesprochen wird. In einer veganen Welt werden Menschen sich bemühen, Tieren alles Leid zu ersparen, welches irgendwie vermeidbar ist. Nicht vermeidbar ist es, dass Tiere erkranken und sterben, dass sie von anderen Tieren verwundet oder getötet werden, dass unzählige Insekten durch den menschlichen Verkehr getötet werden, dass sie von uns unbeabsichtigt zertreten werden. Vermeidbar ist es aber, dass wir Tiere bewusst halten und töten, um sie zu essen oder ihnen Körperflüssigkeiten, wie Milch, oder Menstruationsprodukte, wie Eier, zu entnehmen. Die Demonstranten in Berlin streben eine solche Welt ohne Tierausbeutung, für die Veganer eintreten, mehrheitlich nicht an, jedenfalls sagen und fordern sie es nicht.
-Veganer können die Losung „Power to the Bauer“ nicht mitskandieren. Veganer stehen für eine bio-vegane Landwirtschaft, die dazu geeignet ist, die menschliche Ernährung auf umweltfreundliche und tierfreundliche Art und Weise zu sichern. Bauern – egal, ob Klein- oder Großbauern – die Nutztiere halten und ihre Körper als Basis für die Lebensmittelproduktion gebrauchen, verdienen demgegenüber aus veganer Sichtweise keine Unterstützung.
-Die Demonstranten in Berlin idealisieren kleinbäuerliche Tierhaltungs-Strukturen. In Wirklichkeit gibt es keine tierfreundliche Schlachtung. Keine Tötungs- und Betäubungsmethode ist gemäß vorliegender wissenschaftlicher Befunde zu 100% im Einzelfall funktionstüchtig und enormes Leid von Einzeltieren wird immer in Kauf genommen, wenn Tötungen stattfinden (siehe hier und hier). Zudem ist gerade in kleineren Schlachteinheiten die Betäubungssicherheit aufgrund nicht-maschineller Führung der Schlachtinstrumente geringer, so dass dort also noch häufiger als in großen Einheiten Tiere bei vollem Bewusstsein und mit maximalen Schmerzen getötet werden. Umgekehrt sind die größeren Einheiten mit längeren Transportwegen verbunden. Beide Anlagen sind leidbesetzt. Stress und Angst vor Schlachtung, auch bei kurzen Transportwegen, sind nicht vermeidbar. Ebenso wenig ist der Abschuss auf der Weide eine Lösung, da hier Defizite in der Treffsicherheit großes Leid erzeugen können. Menschliches Versagen ist tatsächlich überall der häufigste Faktor für Unfälle und Katastrophen, dies gilt für den Flugverkehr ebenso wie für die Betreibung von Schlachtanlagen oder andere Tötungsformen. Menschen sind fehlerhaft und das Auftreten von menschlichem Versagen ist niemals vermeidbar. Wenn die Demonstranten in Berlin also für kleinbäuerliche Tierhaltungsstrukturen einstehen, nehmen sie das daraus resultierende Leid in Kauf. Veganer tun dies nicht.
- Letztlich geht ein jedenfalls nicht geringer Teil der Demonstranten in Berlin dem geschickten Marketing-Konzept der „glücklichen Hühner“, „glücklichen Kühe“ etc. auf den Leim, von welchem in Wirklichkeit bekannt ist, dass es nicht der Wirklichkeit entspricht und dieser auch nicht entsprechen kann. Von den betäubungslos zermusten Bio-Kükenüber die ständig erforderlichen Schwangerschaften der Milchkühe und die Tötung ihrer Kinder, sowie die komplette Kontrolle und Einschränkung des Soziallebens der Tiere ist jede Form von Nutztierhaltung mit Tierleid verbunden. Veganer lehnen die Instrumentalisierung tierischen Lebens für die Lebensmittelproduktion ab, die Demonstranten in Berlin stimmen ihr mehrheitlich zu.
-„Power to the Bauer“ verbreitet den Eindruck, als ob die Nutztierhaltung in kleinbäuerlichen Strukturen ökologisch verträglicher wäre als die Nutztierhaltung in der Massentierhaltung. Wissenschaftliche Studien zeigen jedoch, dass dies ein Irrtum ist, da wesentliche Faktoren, wie der Landverbrauch, ausgeblendet werden. Bereits jetzt dient ein Drittel der nicht durch Eis oder Wasser bedeckten Erdoberfläche der landwirtschaftlichen Produktion, wovon 70% für die Nutztierhaltung verwandt werden. Würde alle Nutztierhaltung nur noch in kleinbäuerlichen Strukturen und mit Weidehaltung stattfinden, müsste – selbst bei drastischer Reduktion des Fleischkonsums – jeder Fleck der Erde hierdurch besetzt werden und es gäbe keiner Wälder oder Moore mehr. Auch sind Weiden, entgegen teilweise getätigter Behauptungen, keine Biotope, sondern sie verdrängen Wälder und andere Vegetation, die beispielsweise bei weitem mehr CO2 binden. Tatsächlich schneidet die Weidehaltung in vielen Parametern, von den Auswirkungen auf den Treibhauseffekt, der Entwaldung und Landerosion oder auch des Wasserverbrauches sogar ungünstiger ab als die Massentierhaltung (siehe hier). Nutztierhaltung an sich ist einer der weltweit treibenden Faktoren der Umweltzerstörung (siehe hier, hier, hier, hier), wobei sowohl die Massentierhaltung als auch die Haltung in kleinbäuerlichen Strukturen zu dieser Umweltzerstörung führt.Eine vegane Lebensweise ist demgegenüber die umweltverträglichste Form menschlicher Lebensgestaltung (siehe hier). Zudem ist anzumerken, dass in Wirklichkeit beispielsweise die Bio-Hühner-Haltung zur Eierproduktion Massentierhaltung ist. Lediglich die Größe der gehaltenen Maßen ist etwas geringer als in der Nicht-Bio-Haltung.
-Die Demonstranten in Berlin möchten den Hunger beseitigen, wählen hier aber aus veganer Sichtweise den falschen Weg. Jedes Tier benötigt zur Erhaltung seiner Lebensfunktionen weitaus mehr Energie und Nahrung als es für die „Produktion“ von Fleisch, Eiern und Milch liefern kann. Dies gilt ebenso für ein Tier in der Massentierhaltung wie für eine Kuh auf der Weide. Jede menschliche Ernährung auf der Basis von Tierprodukten ist damit eine Ressourcenvergeudung, die mit dazu beiträgt, dass zwei Milliarden Menschen auf der Welt hungern. Demgegenüber würde eine Ausrichtung der menschlichen Ernährung auf Pflanzen nicht nur eine enorme Ressourcenschonung bei der Produktion bedingen, sondern ebenfalls bei Transport und Verteilung, da pflanzliche Produkt im Durchschnitt sehr viel länger haltbar, besser transportierbar sind und oft keiner Kühlung bedürfen. Den Beitrag zur Überwindung des Hungers, der aus veganer Sichtweise möglich und nötig ist, ist somit nicht vorrangig der Wechsel zu kleinbäuerlichen Strukturen, sondern der Wechsel zu einer vegane Ernährung und der damit verbundenen Ausstieg aus jeder Form der Nutztierhaltung. Eine vegane Ernährung der Weltbevölkerung wäre am ehesten geeignet, den Hunger auf der Welt endlich zu beseitigen (siehe hier).
In Anbetracht dieser tiefgreifenden Differenzen zwischen den Forderungen des Bündnisses „Wir haben es satt“ und dem Veganismus, wie sollten oder könnten sich Veganer gegenüber diesen Demonstrationen und den demonstrierenden Menschen verhalten?
Unter der Annahme, dass jedenfalls die Mehrheit der Demonstranten sich wirklich eine bessere, also eine umwelt-, tier- und menschenfreundlichere Welt wünschen, ergibt sich für Veganer als vermutlich wirkungsvollste Handlungsstrategie die Beteiligung an den Demonstrationen und die Aufklärung der Mitdemonstranten über die katastrophalen Auswirkungen jeder Form von Nutztierhaltung auf unsere Umwelt, die Tiere und die weltweite menschliche Ernährungssicherheit.
Die Demonstranten in Berlin stellen aus veganer Sichtweise die falschen Forderungen aus den richtigen Motiven. Nicht durch Ablehnung und Boykott, sondern durch Beteiligung, Information und Aufklärung ergeben sich die besten Chancen, sie für die vegane Sache und damit für die Sache von Mensch, Umwelt und Tier zu gewinnen.
@Robero,meinst du wirklich das vegan.eu nur Lügen verbreitet ? Diese Seite ist Vegan ,oder doch nicht.
Ich glaube eher du vermischst hier vieles obwohl du es gut meinst. Ich kann hier nur von mir sprechen, Veganer ist ein großer Begriff und es gibt solche und solche , wie bei Omnivoren auch. Ob du mich dazuzählst oder auch nicht ist mir auch egal . Rein Vegan bin ich nicht da ich nie weiß wo tierische Produkte enthalten sind . Schweine werden ja HEUTE so zerlegt , daß man sie im Kugelschreiber oder im Tesafilm wiederfindet und so auch in hunderten anderen Produkten. Es finden sich hier immer und immer wieder Kommentare die Veganer aufs schärfste und unter der Gürtellinie angreifen , warum?
Mit dem Straßenbau hast du Recht , es werden Tiere vertrieben ausgerottet , das gilt aber auch für riesige Städte , Sportstätten und riesige Industrieanlagen . Wozu brauchen wir das alles , natürlich für ein angenehmes bequemes Dasein , nicht um nur zu Leben . Aber für so ein tolles Leben braucht man nunmal Straßen , soviel wie nur möglich , oder was denkst du wo deine Tiere herkommen die du isst , gestimmt nicht vom Bauern um die Ecke auf dem Schuppkarren . Wenn du mich fragst , ich brauche das nicht, ich finde es genauso Sch… wenn alles zugepflastert und zubetoniert wird. Tiere verlieren ihren Lebensraum , werden ausgerottet durch diesen Irrsinn , irgendwann werden sie angeschafft (z.Zt. Wölfe)und dann ist es auch wieder nicht richtig , weil der Mensch Angst hat ,aber um sein eigenes Leben . Reißen sie dann Schafe ist gibt es ein Geschrei , obwohl auch hier der Mensch wieder Schuld hat , er liefert ja das Futter ja . Wozu brauchen wir riesige Schafherden ,wozu?
Wenn du für dich meinst daß dir Fleisch Kraft gibt und daß es gesund ist für dich , ist das auch in Ordnung , dann soll es so sein. Wir sind halt anderer Meinung . Es hieß mal Fleisch ist ein Stück Lebenskraft , das sehe ich aber anders . Für mich ist es etwas totes , ein totes Stück Leiche. Du mußt es zubereiten , mußt es garen und Würzen , sonst ist es ungenießbar . Ein Fleischfresser sagen wir ein Raubtier braucht es nicht , es hat ein entsprechendes Gebiss und ein angepasstes Verdauungssystem .Der aufrechte Mensch ist kein Fleischfresser. Aber darauf einzugehen geht zuweit, muß auch nicht . Wir brauchen es und leben somit auch sehr gut , sind gesund und kräftig ,führen ein erfolgreiches,stressfreies Leben durch eine nur pflanzliche Ernährung und ich glaube es wird uns vieles erspart bleiben dadurch. Wer sich optimal ernährt hat mehr Energie,schläft gut und weniger und ist auch erholsamer, kann sich besser konzentrieren und ist produktiver .Ich würde mir wünschen die Landwirtschaft würde zu dem zurückkehren was sie mal war. Ich möchte nicht das die Gülle irgendwann vielleicht verdünnt aus dem Wasserhahn läuft , ich möchte auch keine Quecksilberversäuchten Fische essen . Dieser massive Eingriff in die Natur , dieses Industrielle Töten von Lebewesen allein von Menschenhand möchte ich nicht teilen . In Deutschland allein werden in einem 750 Mio. Tiere getötet , Deutschland ist inzwischen durch die Technisierung der größte Schlachthof Europas . Ich weiß in anderen Ländern ist es auch nicht anderes . Brasilien dort leben mehr Rinder als Menschen wohlgemerkt auf Weiden , die aber erst entstanden sind durch abholzen von riesigen Wäldern. Solche Eingriffe in die Natur können nicht gut sein um des Fleisches Willen. Da werden Rinderrassen gekreuzt , die am laufenden Band künstlich befruchtet werden und ständig Kälber werfen.Wo soll dieser Wahnsinn hinführen. Wie amirim schon schreibt , ein Indianer erlegt " 1" Tier um seine Kinder zu ernähren . Früher war es mal der Sonntagsbraten , was ist es heute ? Man isst nicht mehr weil man Hunger hat , nein , man isst ständig und alles weils schmeckt . Es reicht nicht ein Schnitzel , nein fünf wären besser und noch ein paar verseuchte Fische obendrauf. Ich lebe gut mit so wie ich lebe, sehr einfach,gesund , zufrieden , erfreue mich an der Natur .
Noch etwas , meine kleine Tochter fragt mich , was ist Wiedergeburt . Ich hab’s ihr erklärt. Dann sagt sie ,und wenn man als Schmeißfliege wieder geboren wird und gleich von der Kuh totgetreten wird ,was ist dann ?
Aber ich glaube das kannst du Roberto besser erklären . G. R. 02
@ Ronny 02
.
WÜRDE MAN DIE VEGANER BEIM WORT NEHMEN, WAS WÜRDE ES BEWIRKEN? KEHRTWENDE DER VEGANER?
.
Veganer geben an, dass sie leiden, wenn sie Tiere leiden sehen.
Weil Tiere leiden, wollen Veganer sie abschaffen; es ist das Ziel, dass man sehr wohl zwischen den Zeilen liest.
So wird sicher kein Veganer mehr leiden, denn er wird kein Tier mehr leiden sehen.
Veganer sagen: vegane Menschen = Tiere, Tiere = vegane Menschen
.
Wären Veganer immer noch dieser Meinung, würden Omnivore sie beim Wort nehmen, auch nicht ertragen, dass sie Veganer leiden sehen und aus diesem Grund, die Veganer gleich wie sie es mit den Tieren machen möchten, wie Tiere abschaffen?
.
Das ist provokativ, aber ein Wesen abschaffen, weil es leidet, ist das nicht übertrieben? Soll man nicht eher dessen Leid lindern?
.
Amirim hat’s in seinem Beitrag richtig erklärt: schafft man die Tiere ab, entsteht nicht nur die gleiche Katastrophe wie jetzt mit der Massentierhaltung, sondern ein GAU und die Apokalypse.
.
Man kann also sagen, ok, wir behalten eine gewisse Anzahl Tiere für die Bodenpflege, essen sie aber nicht. Das erste Jahr funktioniert das. Aber sie vermehren sich. Das zweite Jahr kann man immer noch sagen, ok, wir behalten alle Tiere. Was aber nach dem 5. Jahr? Da interessiert mich Dein Vorschlag. Dann können wir die Diskussion fortsetzen.
.
Du sagst, es ist eine vegane Seite. Da hast Du Recht. Ich hab bewiesen, dass einige Aussagen hier Realitätsfremd sind. Soll ich davor einfach beide Augen zudrücken, nur weil es eine vegane Seite ist? Oder soll ich nicht eher das Kind beim Namen nennen?
.
Du möchtest nicht zugeordnet werden; ich werde es auch nicht tun. Das kannst Du am besten selber.
.
Zur Frage der Reinkarnation: Ist Dir noch nie aufgefallen, dass in gewissen Menschen die Seele eines Schweins lebt?
.
Ein Raubtier hat die Zähne; wir haben die Intelligenz und die Instrumente. Beide haben den Verdauungstrakt; ich esse auch rohen Fisch.
.
Ich teile Deine Meinung; die Landwirtschaft soll zu dem zurück, was sie mal war. Der völlige Verzicht auf Fleisch ist somit nicht notwendig, ebenso wenig der heutige Überkonsum.
.
Die Hölle ist los, nur wegen des Geldes. Die Menschen entfremden sich, viele ertragen diese teuflische Spirale nicht und stopfen sich deshalb voll, um nichts mehr wahrzunehmen.
.
Wenn was abgeschafft gehört, dann ist es das Geld. Wenn wir das Geld abschaffen, wird automatisch all das Hirnverbrannte dahinfallen: keine Pharmaindustrie, keine Tierversuche, keine Börse, kein Spekulieren, keine Banken, keine Versicherung, keine Steuerhinterziehung, kein usw. mehr. Wenn jeder Weltbürger während nur 7 Jahren eine Art Zivildienst unter Form eines unentgeltlichen Jobs, den er wählen kann, also tun kann, was er möchte, leisten würde und er dafür ein Leben lang alles, was er braucht und möchte, gratis beziehen könnte, dann hätten wir eine bunte, lebensfrohe Welt, die lokal konsumieren würde, denn es wäre alles auf der ganzen Welt gleich viel wert, sehr viel vor Freude tanzen würde anstatt morgens und abends im Stau zu stehen. Wir hätten ein offenes Herz, würden uns gegenseitig beschenken anstatt eines berechnendes, entfremdetes Leben zu leben. Ich denke da nicht an das kommunistische Modell der damaligen Sowjetunion, sondern eine Weltkommunion, wo jeder das gemäss seiner Seele erhält. Wäre das nicht wunderbar?
@Roberto, ich würde wirklich nicht alle hm… Veganer über einen Kamm scheren . Es gibt ihn auch nicht , den typischen Veganer , so wie es auch unterschiedliche Gründe gibt "Veganer" zu sein. Der eine tut es aus ethischen Gründen (wie ich )der andere aus sportlichen und dann gibt es auch die ,die es ihrer Figur zuliebe tun , wobei ich sagen muß dass wohl die ethischen Gr. Überwiegen .Naja und was solls, was ist schlecht daran.
Veganer sind so glaube ich jedenfalls auch nicht dafür das Tiere abgeschafft werden , nein sie sind dafür dass sie erst garnicht angeschafft werden und schon garnicht durch Menschenhand , sowas gab es in der Steinzeit und im Mittelalter auch nicht . Die gesamte Züchterei , egal ob es Hunde , Katzen , Pferde ,Kaninchen, Schlangen oder Spinnen ……,sind ist sowas von überflüssig und irre , da frag ich mich wo hat Mensch da noch Verstand.
Wenn es so weitergeht und es geht so weiter wird das siebente Zeichen der Apokalypse nicht mehr lange auf sich warten lassen . Was der intelligente Mensch inzwischen angerichtet hat , man denke nur an die Meere die nicht nur verdreckt sind , sondern durch Vergangene Kriege voll sind mit Sprengstoff der einfach überall versenkt worden ist und jetzt fröhlich vor sich hingammelt. Meere werden brutal überfischt vom sogenannten intelligenten Mensch. ….. Wälder werden sinnlos bejagt , es macht ja Spaß. Dabei werden die Sozialgefüge der Rotten zerstört und die Tiere sind so verwirrt dass sie sich grenzenlos vermehren . Es ist der Mensch , der intelligente Mensch der eingreift und was kommt raus , nur Sch… und endloses Leid . Neulich , lass ich in einem Wochenblättchen dass noch Plätze frei sind einen Jagdschein zu erwerben und dafür müßte das 16 Lebensjahr vollendet sein. Ist das normal ?Es wird geballert , man nennt es jagen auf Teufel komm raus. Ich unterstütze so etwas jedenfalls nicht und wenn man sie das Ergebnis einer Jagd ansieht , es ist inzwischen ein Blutsport, sollte man sie anschaffen. Die Natur regelt sich selbst , dazu braucht es den Menschen überhaupt nicht.
Die Massentierhaltung hingegen ist die Krönung, entstanden in der Hühnerhaltung und derart krankhaft ausgeartet aus reiner Profitgier. Das Schlimme dabei ist , es verdienen zu viele daran , der Mäster ( den Bauern gibt es eigentlich garnicht mehr) , Tierärzte die die Medikamente für die Armen Viecher liefern und kräftig daran verdienen, die Pharmaindustrie sowieso und die Werbung die diesen krankmachenden Sch…. auch noch anpreist. Das Ende vom Lied ist das dumme Volk das drauf reinfällt . Du mußt dich nur mal umschauen , egal wo du bist ob beim Einkauf oder im Restaurant oder bei Kochshow’s z. Bsp. , kaum einer hinterfragt etwas . Und dann schau dir mal die Wartezimmer der Arztpraxen an , das ist das vorletzte Glied der Kette . Krankheiten fallen nicht wie Sterne vom Himmel , die tut man sich zum größten Teil selber an , nämlich hauptsächlich durch FALSCHE Ernährung. Was wir früher nicht hatte waren Ernährungsberater , die wir heute dringend brauchen , allerdings nur die , die auch auf dem neusten Stand sind. Nur ein Bsp. Ein Kind wird geboren , es ist gesund , wird liebevoll von der Mutter 7 Monate oder länger mit Muttermilch ernährt . Es bekommt Zähnchen und es kann essen , also beißen . Was dann kommt kann ziemlich verantwortungslos sein . Wird ein Kind aber gesund und ausgewogen ernährt ,kann es sein es bleibt gesund.
Stell dir vor in einem Kindergärten bekämen alle Kinder jeden Tag vorsorglich Antibiotika verabreicht , aus Angst , das eine Kind ist krank und es könnten sich nun alle anstecken . Womöglich noch ein paar andere Med. dazu. Wo würde sowas hinführen . In der Massentierhaltung ist sowas möglich , wer bestimmt es , der intelligente Mensch . Diese Tiere sind vollgestopft damit . Sie scheiden sie zum Teil wieder aus , ab ins Grundwasser und der Rest bleibt im Fleisch. Ich sehe das als sehr gefährlich an wenn Kleine Kinder Hormone und Medikamente im Kleinkindalter über die Nahrung in Form von Fleisch und Wurst aufnehmen. Es reicht so schon , denn auch Gemüse ist automatisch belastet, da rettet auch BIO Markierung nicht viel und schon garnicht in der Tierhaltung.
Wir lehnen diese Art von Nahrung jedenfalls ab , wobei ethische Gründe sowieso überwiegen.
Ich schließe mich deine Meinung voll an ,alles was du dazu geschrieben hast ist richtig , es wird aber ein Traum bleiben . Wir versuchen unser Möglichstes , nämlich in Einfachheit und zufrieden zu leben ,gesund und ohne Gewalt.
Ärzte werden an uns wenig verdienen, dafür sorgen wir jeden Tag . Die brauchen wir nur im Notfall , wenn er denn eintreffen sollte. G. R. 02
@ Ronny 02
Deine Aussage bezüglich Ab- respektiv Anschaffung der Tiere stimmt so nicht ganz. Die Tierzucht hat zum grossen Teil die Jagd abgelöst. Somit bleibt meine Frage „was machen wir nach dem 5. Jahr“ unbeantwortet, ansonsten wir das Rad der Zeit zurückdrehen müssten und erneut Nomaden werden müssten und ausschliesslich von der Jagd leben müssten.
Und, würden wir alle Menschen beschliessen, von einem Tag auf den anderen kein Fleisch mehr zu essen, was machen wir mit all den vorhandenen Tieren?
@Ronny 02
Auch bezüglich Sprengstoff irrst Du Dich gewaltig: Die Amis haben nach dem II. Weltkrieg ihren übriggebliebenen Sprengstoff nicht einfach in die Meere entsorgt, sondern auf ihre Äcker gekippt! Denn Sprengstoff besteht genauso wie Kunstdünger aus Stickstoff. Man kann also mit Fug und Recht behaupten, dass wir die krankhaften Auswüchse der industriellen Landwirtschaft auch dem Sprengstoff aus dem II. Weltkrieg zu verdanken haben. Beides, Bomben und Kunstdünger sind tödlich: Bomben für die Menschen und Kunstdünger für den Boden. Daran könntest Du erkennen, dass eine vegane Landwirtschaft auf dem gleichen zerstörerischen Prinzip basiert wie jeder mit Bomben geführte Krieg.
Diese Überschneidung von Krieg und Landwirtschaft ist an sich nicht überraschend, denn das, was der Krieg den Menschen antut, das macht die Landwirtschaft mit der Natur: sie zerstört ganze Ökosysteme. Noch mehr Landwirtschaft (was gleichbedeutend ist mit vegan), also noch mehr Kunstdünger, wird uns nicht retten, sondern nur noch schneller in den Abgrund treiben. Die einzige Alternative: wieder mehr Tier halten, und zwar so, dass die Tiere in den natürlichen Kreislauf der Bodenfruchtbarkeit eingebettet sind, dann braucht es auch keine Bomben als Dünger mehr.
@ amirim ,ich bin da etwas anderer Meinung aber egal.
Eine interessante Sendung im TV lief am Do. 23.01. 20.15 h im 3 SAT NATUR UNTER BESCHUSS ( ökologische Folgen des Krieges ) . G. R. 02
@Ronny 02
Es kann nicht so viele Wahrheiten geben, wie es Meinungen gibt. Vegan ist keine Wahrheit, sondern eine Verblendung, ein Irrtum, eine Illusion. Es wird langsam Zeit, dass das Fernsehen endlich mal eine Sendung bringt mit dem Titel: NATUR UNTER BESCHUSS – die ökologischen Folgen des Veganismus.
@ Ronny 02
.
Ich hab gesehen, dass Du anerkannt hast, dass Tiere notwendig sind. Das ist mal ein grosser Fortschritt zum nicht An- resp. Abschaffungsvorschlag.
.
Hast Du keine Antwort auf meine zwei Fragen?
Willst Du mit Sterilisation/Kastration doch in die Natur eingreifen oder soll ich Dein Schweigen so interpretieren, dass Du den von mir dargestellten Lenbenskreislauf anerkannt und somit eingesehen hast, dass einen VERNÜNFTIGEN Fleischkonsum zum Leben gehört?
Es gibt leider keine Vegane Landwirtschaft , es gibt nur eine Landwirtschaft die sich vor allem in den letzten Jahren zur Bedrohung entwickelt hat und sie wird es weiter tun. Deshalb wäre es zumindest gut die Landwirschaft würde sich zu dem zurückentwickelnb was sie einst war , wird es aber nicht. Wie Roberto schon richtig erkannt hat , dafür müßte das Geld abgeschafft werden , wäre doch was , naja. Bomben , Sprengstoff , Kunstdünger und sonstiger Unrat den keiner zu Leben braucht aber auch. Das die Vegane Landwirschaft auf dem gleichen zerstörerischen Prinzip basiert sehe ich nicht ganz so . Sie ist im Gegensatz dazu auf jeden Fall schonender . Denke nur an gerodete Regenwälder nur für Futterflächen ( dieses artfremde Futter wandert erstein mal durch die Tiere ) den Unmassen Wasserverbrauch , die Unmengen von Gülle und sonstigen tierischen Abfälle . Die Ökosysteme Werden nicht durch die Landwirtschaft zerstört , nein durch Menschenhand und dessen Gier nach noch mehr.
Wenn alleine 15 Mio. Tonnen Lebensmittel in Deutschland jährlich weggeworfen werden , zwei Drittel der Salaternte landet im Müll. Egal ob Bio-Gläubiger , Vegetarier , Veganer oder Omnivoren , es ist eine erschütternde Bilanz . Die Deutschen essen heute viermal so viel Fleisch als Mitte des 19. Jahrhunderts. Fleisch wird zu Dumpingpreisen angeboten , fasst schon hinterhergeschmissen. Die Böden sind stark mit Nitrat belastet , die Ursache dafür sind die RIESIGEN TIERBESTÄNDE . Man denke auch an Monokulturen die die Böden und die Tierwelt sichtlich zerstören . Der immer steigende Fleischkonsum zerstört nicht nur unsere Landwirtschaft sondern auch die wo Regenwälder abgeholzt werden um Anbauflächen für Futtermittel zu schaffen. Das Ende vom Lied ist , es werden zehntausende Pflanzen und Tierarten ausgelöscht. Die Viehwirtschaft inzwischen weltweit ist schädlicher für das Klima als der komplette Verkehrssektor .
Die negativen Folgen des Fleischkonsums sind reichlich
Waldsterben , Welthunger , Klimawandel ,Regenwaldzerstörung, qualvolle Massentierhaltung,Trinkwasserverseuchung und das beste ZIVILISATIONSKRANKHEITEN ( die keiner bräuchte)
Fleischkonsum ist also nicht nur hochtriefend ungesund sondern eine Verschwendung sondergleichen.
Die Folgen von Massentierhaltung sind also verheerend , zumal noch hohe Subventionen in Mastbetriebe und Schlachthöfe fließen , so auch unsere Steuergelder . Man könnte hier ins Unendliche schreiben .aber was solls . Ich wäre dafür das alles ordentlich zurückgefahren wird , den so kann und wird es nicht weitergehen . Ich finde es auch gut dass Menschen sich auf den Weg machen um Aufzuklären , besonders Kinder und Jugendliche , dessen Eltern . Tiere finden immer in ihren Lebensraum zurück , sofern sie nicht verzüchtet , verstümmelt und geschändet wurden , natürlich durch Menschenhand . Manchmal glaube ich , das eher der Mensch mal ausgerottet werden müßte um dass sich diese Welt mal wieder erholen könnte. Aber hier ist der Mensch wohl doch im Vormarsch , siehe die ganzen Zivilisationskrankheiten die schon im Kindesalter durch Fleisch und Milchkonsum angelegt werden .
Die ökologischen Folgen durch Veganismus wären sehr interessant und bestimmt sehr erholsam zu erleben.
@ Ronny 02
.
Meine 2 Fragen sind immer noch unbeantwortet.
Die Schweizer Grüne Partei hat gerade angekündigt, dass sie eine Initiative lancieren wird, die zum Ziel hat, dass Lebensmittel aus der Region stammen, ökologisch produziert werden sollen und dass das Fleisch, das importiert wird, mindestens die gleiche Qualität wie die Schweizer, gemäss unserem Tierschutzgesetz, aufweisen muss. Das würde das aus für Fleisch, das aus intensiver Massentierhaltung stammt, bedeuten. Freu.
.
Auch wenn in der Schweiz nicht alles rosig ist, Schweizer Fleisch stammt sehr oft noch von Bauern und von Frühling bis Herbst kann man effektiv die Tiere draussen auf der Weide oder auf der Alp sehen.
@Roberto,da selbst geschrieben hast das der Steinzeitmensch ein reiner Pflanzenfresser war und es eine Erfindung des Menschen war Fleisch zu essen , stimm ich dir voll zu . Damals hatten Tiere ihre eigenen Lebensräume , wie auch heute leider nur zu Teil . Tiere wollen in ihrem eigenen Verbund leben und für sich selbst sorgen ,so wie wir Menschen auch . Das müßte dich eigentlich von selbst klar weden , man hätte sie sonst schon in der Steinzeit nicht jagen müßen .Was darauß geworden ist kann man ja sehen , der Mensch rafft was er nur raffen kann . Glücklicherweise sind nicht alle so . Es steht uns nicht zu Tiere zu verstümmeln und zu misshandeln und sie am Ende zu morden wo sie grade mal das Kleinkindalter erreicht haben . Tiere sollen da leben wo ihr Lebensraum ist .Das fängt beim Goldhamster an und nimmt kein Ende. Ein Mensch braucht zum Leben keine tierischen Produkte , vielleicht sollstest du es ausprobieren . Außerdem ist die VEG. Küche so schmackhaft und abwechslungsreich , außerdem sehr gesund , hingegen die fleischhaltige naja ich käme nicht rann . Das kochen und immer wieder neues auszuprobieren macht einfach Spaß , selbst die Kinder sind schon dabei .
Wenn du unbedingt Fleisch zum Leben brauchst , was ich nicht glaube , dann wäre einen kleine Landwirtschaft doch viel erstrebenswerter oder siehst du das anders. Obwohl ich mich oft frage , wenn Leute sagen sie essen ja nur wenig oder kaum Fleisch , wie geht sowas.
Stell dir vor , alle auf der Welt sind vegan, dann kommst du daher und meinst du isst nur etwas Fleisch , dafür erlegst du nicht ein ganzes Rind oder das arme Tier läuft für das bißchen Fleisch mit nur 3 Beinen herum . Darüber solltest du mal nachdenken , mußt du aber auch nicht . Wir leben so besser , gesünder und zufrieden. G. R. 02
@ Ronny 02
.
Ich hab nicht geschrieben, dass der Steinzeit Mensch kein Fleisch ass, sondern wenig, so 10 – 20 %. Das tue ich auch, ist eher bei 10 %.
.
Auch bin ich vegetarisch aufgewachsen, wobei ich nur von Milch ausreichend hatte, sonst nur wenig Eier, Käse und Quark. Mein Körper blieb, trotz Gewichte heben, schwach.
.
Erst als ich begonnen habe, Fleisch und Fisch zu essen, aber in Massen, hat sich mein Körper entwickelt. Daher bedeutet für mich Fleisch eben tatsächlich Lebenskraft. Somit weiss ich es wirklich aus eigener Erfahrung.
.
Trotzdem hab ich mehrmals versucht, auf vegan umzustellen, und dies während langen Ferien in Thailand, also in einem milden Klima und in idealen Bedingungen, ging aber nicht. Das war ein Kopfentscheid. Ich hatte immer wieder Hunger, brauchte dann viele Süssigkeiten, wurde nach ein Paar Tagen schwach. Sobald ich wieder Milch trank, ging’s augenblicklich aufwärts.
Ich teile mir ein Tier mit anderen Menschen, ausser ich esse ein Poulet, und das tue ich meistens und MSC-Lachs als Fisch, die zwei Spitzenlebensmittel gemäss ganz vielen Berichten.
.
Ich hab das Gefühl, dass wir kein Recht haben, ein Tier Zeit seines Lebens zu malträtieren, aber uns ab und zu eins zu schnappen. Das tun übrigens Affen auch und Affen haben ein sehr ähnliches Organismus wie wir. Somit liegt das in unserer Natur und im harmonischen Lebenskreis.
Was würdest Du sonst mit den Landwirtschaftstieren, die Dir vorschweben und die sich vermehren tun?
Vor 100 Jahren entdeckte ein Wissenschaftler, dass der Stickstoff für die Nahrungsmittelproduktion ein limitierender Faktor ist: Menschen essen Tiere, Tiere essen Pflanzen, und was essen Pflanzen? Das ist es, was die Veganer nicht verstehen. Sie so tun, als würden ihre friedvollen Pflänzchen einfach so vor sich hinwachsen. Das ist jedoch ein Irrtum: Pflanzen haben auch Hunger! Von was leben Pflanzen? Sie brauchen in erster Linie Stickstoff, damit sie gedeihen können.
Und woher bekommen sie diesen? Da die meisten Pflanzen nicht in der Lage sind, Stickstoff aus der Luft zu binden, brauchen sie dieTiere als Stickstoffquelle! Bis 1950 war die Landwirtschaft noch ein geschlossener Kreislauf, d.h. die Pflanzen wurden mit tierischen Abfällen ernährt, wie z.B. mit Mist, was eine hervorragende Stickstoff-Quelle ist, aber auch mit Knochenmehl oder was sonst noch so anfällt, wenn ein Tier das zeitliche segnet.
Erst die Erfindung eines Fritz Habers während des 1. Weltkrieges, den Stickstoff aus der Luft so umzuwandeln, damit er genutzt werden kann, brachte das gesamte natürliche Gleichgewicht aus den Fugen: Dem sog. Haber-Bosch-Verfahren, welches unter einem enormen Energieaufwand Stickstoff mit Wasserstoff verbindet, so dass eine nutzbare Stickstoffverbindung entsteht, haben wir fast alle Fehlentwicklungen der letzten 100 Jahre zu verdanken: sowohl die industrielle Landwirtschaft, als auch die Massentierhaltung, als auch die Zerstörung ganzer Städte durch Bomben ( Bomben bestehen aus Stickstoff), als auch die gewaltige Bevölkerungsexplosion wäre ohne das Haber-Bosch-Verfahren undenkbar. Zwei von fünf Menschen, die heute auf der Erde leben, verdanken ihre Existenz nur diesem Haber-Bosch-Verfahren! Und dieses Verfahren verbraucht Unmengen an Kohle, Öl oder Gas.
Und jetzt kommt das wichtigste: was ändert es an diesem zerstörerischen System, wenn man – wie es die Veganer propagieren – nur die Massentierhaltung abschafft, aber alles andere so belässt, wie es ist? Das ändert überhaupt nichts, weil die Massentierhaltung nicht die Ursache, sondern nur ein Symptom dieser Fehlentwicklung ist. Das frevelhafte an der Massentierhaltung ist nicht nur die Tierquälerei, sondern vielmehr die Tatsache, dass das Tier aus seinem natürlichen Zusammenhang gerissen wurde, mit der Folge, dass es den Pflanzen nicht mehr als Nahrungsgrundlage dienen kann. Das ist doch eigentlich ganz im Sinne der Veganer – denn welcher Veganer möchte schon, dass sich sein Salat von Fleisch ernährt? Deshalb sollten sich die Veganer besser für die Massentierhaltung aussprechen, anstatt auch noch zu verlangen, dass wir überhaupt keine Tiere mehr halten. Letztere ist genauso absurd, als würde man das Kind mit dem Bad ausschütten.
Denn mit was wollt ihr Veganer eure Pflanzen ernähren? Wenn ihr dafür keine Tiere verwenden wollt, dann bleibt euch als Alternative nur das Haber-Bosch-Verfahren. Das ist jedoch sehr energieaufwendig:
ein typischer Bauernhof erzeugte 1940 noch zwei Nahrungskalorien für jede eingesetzte Energiekalorie aus fossilen Brennstoffen. Heute werden – dank dem Haber-Bosch-Verfahren und einer total industrialisierten Landwirtschaft – etwa vier bis zehn Brennstoffkalorien benötigt, um eine Nahrungskalorie zu erzeugen! "Seit uns das urbane Land ausging, ist Nahrung gleich Öl", schreibt Richard Manning. Für einen Hektar Mais werden heute rund 450 Liter Öl benötigt. Was soll daran nachhaltig, geschweige denn ökologisch sein? Das ist die entscheidende Frage, die sich jeder Veganer stellen muss: fossile Brennstoffe oder Mist als Dünger?
Apropos Zivilisationsleiden: diese gibt es erst seit kaum mehr als hundert Jahren, während Fleisch seit Jahrtausenden von den Menschen gegessen wurde, ohne dass sie davon krank wurden. Dass Fleisch für die Zivilisationsleiden verantwortlich wäre, ist also auch ein unhaltbarer Mythos, wie eigentlich fast alles, was uns die Veganer so auftischen.
Toleranz ist ein hoher Wert im friedlichen Zusammenleben aller Menschen , sie sollte aber da aufhören wo Schaden genommen wird für Mensch und Tier , zur Zeit sehe ich und viele , viele andere aber keine Grenzen . Es wird munter drauflosgeschlagen , koste es was es wolle , egoistischer geht es nicht mehr. Aber auch egal , wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu Sorgen . So schlimm wie der Schaden auch ist , der Spott ist nicht zu übersehen s. Menschen mit ihren Leiden und Krankheiten ,angefangen bei der Fettleibigkeit …. Wo Kinder schon fragen , " warum ist der oder die soooo dick ?" Naja , es ist eine schwere schäbig graue Masse die schwerfällig im Strom mitschwimmt . Es sind diejenigen die jeglicher Werbung auf den Leim gehen ,sich von bunten Bildern bezirzen lassen und sich sagen , naja das gabs ja schon immer. Die Industrie und besonders die Nahrungsmittel / Pharmazieindustrie ist darüber hocherfreut , sie lassen sich die Taschen dummgläubiger reichlich füllen. Bequemlichkeit , Feigheit ,mangelndes Wissen , Aggressionen …. die Folgen kann man sehen . Die Zukunft liegt woanders , den nichts bleibt wie es ist .
Da ich beruflich mit vielen jungen Leuten , hauptzächlich Studenten zusammenkomme kann man die Richtung schon recht gut erkennen . Die ältere Generation ist nicht mehr zu ändern , was ja auch nicht schlimm ist. Bei den Jungen und Kindern läuft aber einiges , sie sind viel toleranter ,verstehen und lernen klarer. Gerade bei Veganen Kindern erkennt man durch die gesunde gutdurchdachte Ernährung dass sie geistig schneller und fiter sind . Selbst vom körperlichen , sie sind beweglich und sportlicher .Also hat das Vegane doch schon seine guten Seiten. Ich sehe es auch m da ich viel unterwegs bin was sich selbst im Gastronomischen Sektor alles Vegane Restaurants und kleine Bistros , die immer randvoll sind . Selbst Metzgerein bieten schon fantastische Vegane Produkte an neben ihen Würstchen und Schnitzeln . Ich sehe das sehr positiv , besonders für die jüngeren Leute. Was ich auch festelle, das so zufriedene junge Leute ein leichtlebige ,fröhliche Ausstrahlung haben die ansteckend ist . Da ich von Natur aus schon eher ein gelassener Typ bin , mag’s mit der Ernährung zusammenhängen oder auch nicht , ist es in meinem Berufsleben nochmal etwas leichter. Man trägt diese Leichtgkeit und Zufriedenheit selbst ins Privatleben . Deshalb möchte ich keinem ein Vorwurf machen was er isst und wie er lebt . Jeder sollte aber rücksichtsvoll mit sich und seiner Umwelt umgehen . Schon deshalb um kein Zrümmerfeld der nachfolgenden Generation zu hinterlassen . Ich möchte auch in meiner letzten Stunde meines Lebens , so ich sie noch bewußt mitkriege , nicht meinen müßen " was habe ich anderen so auch Tieren für ein Leid angetan , ich kann’s nicht mehr gut machen". Man sollte nur mal in gesunden Tagen darüber nachdenken !
PS Zivilisationskrankheiten gibt es wirklich erst seit ca. Hundert Jahren , man frage sich warum , weil die Natürlichkeit immer mehr verloren gegangen ist .Lebensmittel sind nicht mehr natürlich , Medikamente sollen uns am Leben halten und und und …Fleisch ist voller Medikamente , wer das nicht wissen will ist egoistisch zu sich selbst , aber damit muß er auch selber fertigwerden . Kein Veganer tischt irgendetwas auf, im Gegenteil , es lässt weg was er nicht braucht.
Was VeganerInnen noch am wenigsten fertig bringen, ist, dass sie endlich mal auf einen Punkt kommen: seitenlang wird wieder heruntergebetet, was eigentlich längst jeder weiß, und das Leben der armen, vergewaltigten Veganer-Kinder wird wie üblich schöngeredet.
Stattdessen fehlt – auch von Ronny 02 – immer noch eine Antwort auf die entscheidende Frage: mit was willst Du Dein friedvolles Gemüse ernähren? Mit Mist oder lieber mit fossilen Brennstoffen?
Wie schon gesagt ,die industrielle Agrarwirtschaft , Landwirtschaft kann ich nicht mehr erkennen würde ich und nicht nur ich zurückfahren. Ich habe es schon mal geschrieben , Tiere gehören in ihren Lebensraum genauso wie wir Menschen. Tiere leben normalerweise in kleineren Gruppen in ihrem Lebensraum . Sie vermehren sich auch nicht ins unermessliche , das tut eher der Mensch , sonst müßten wir durch die Modernisierung nicht so viele ernähren . Tiere angebunden zu halten , sie für sich zu bändigen , zu quälen ist eine Erfindung des Menschen . Nur der Mensch ist so pervers und hält es sich in Massen , weil es als Nahrungsmittel für ihn leicht zu beschaffen ist . Menschen sind von Natur aus Pflanzenfresser und brauchen , das will nur niemand wissen , den dann müßte man ja verzichten .
Eine Richtige Landwirtschaft ist ohne Tiere sehr gut möglich und würde Mensch , Tier und Umwelt schonen . Es gibt keinen Grund Tiere zu nutzen , sei es für Milch oder Fleisch , doch , nur einen , der Industrie und dessen Betreiber die Taschen zu füllen . Die Menschen sind einfach immer noch zu unwissend oder sie wollen es nicht wissen. Dann sollten sie aber auch mit den Konsequenzen selber klar kommen und nicht auf Kosten anderer leben ( siehe die steigenden Kosten der Krankenkassen) . In der der Schweiz ist man schon auf dem Vormarsch mit tierloser Landwirtschaft mit sehr guten Erfolgen. Die Gruppe der Vegetarier und Veganer wird immer größer . Es sind meist junge , gutausgebildete Leute . Bistros und Restaurants schießen wie Pilze aus dem Boden . Alles hat seine Zeit . Das sinnlose Morden von Tieren zeigt eigentlich wie schwach der Mensch ist selbst wenn er aggressiv reagiert , das wird hier in vielen Beiträgen ersichtlich. Solange das Volk auf Werbung hereinfällt wie gesund doch Fleisch und Milch ist werden sich die Großindustriellen , die Mäster und Biobauern die Hände reiben . Sie sind die Gewinner , die Verlieren sind die Tieresser , sie bezahlen mit ihrer Gesundheit spätestens im Rentenalter .
Meiner Meinung ist es besser gesund alt zu werden und mit einem ruhigen Gewissen abzutreten.
@amirim , wir düngen unser friedvolles Gemüse jedenfalls nicht mit Mist und Gülle ,das wäre nicht nur dumm sonder fatal. Vielleicht hast du schon mal was von Gründünger gehört . Tierfäkalien enthalten zwar ein paar Nährstoffe , doch aber auch jede Menge Schadstoffe . Außerdem ziehen sie durch den Gestank reichlich Schädlinge an. Nützliche Insekten und Kleintiere gehen kaputt .Der Boden kann nicht mehr atmen , er erstickt regelrecht. Die gesamte Tierwirtschaft mit allem drum herum ist die größte Umweltverschmutzung und trägt kräftig zur Klimaerwärmung bei . Es nützt nur denen die ordentlich abkassieren und sich ins Fäustchen lachen. Von mir bezw. Von uns bekommen sie keinen Euro dafür , dafür gibts Dumme genug.
Natürlich habe ich schon mal etwas von Gründunger gehört. Aber versuch doch mal, nur auf der Basis von Gründunger Dein "friedvolles" Gemüse großzuziehen – das wird Dir auf die Dauer nicht gelingen: nehmen wir mal an, Du hast einen Acker voller Karotten. Dann erntest Du die Karotten. Aber um den Nährstoffverlust des Boden wieder auszugleichen, den die Karotten verursacht haben, müsstest Du exakt die gleiche Menge Karotten wieder dem Acker zurückgeben und darauf verrotten lassen. Aber was willst Du dann noch essen? Nimmst Du die Karotten, die Du als Gründunger benötigst, von einem anderen Feld, so hast Du damit genau das gleiche Problem. Das zeigt, dass nicht die Tierhaltung die Probleme geschaffen hat, die wir heute haben, sondern der Ackerbau, der gerade mal zwölftausend Jahre alt ist. Je intensiver der Ackerbau, und je weniger "Nutztiere" noch im Nährstoffkreislauf eingebettet sind, desto schneller die Bodenerosion.
Die Sumerer waren die ersten, die im großen Stil Getreideanbau betrieben – diese Flächen sind heute nur noch Wüste. Genau das gleiche Schicksal blüht Deinem veganen Garten, denn nur mit Gründüngung wirst Du die Bodenfruchtbarkeit langfristig nicht erhalten können.
Viel genialer und ökologisch vertretbarer wäre es, so wenig wie möglich Ackerbau, stattdessen mehr Grünzeug und mehrjährige Pflanzen wachsen zu lassen und viel mehr Weidetiere zu halten. Denn Weidetiere liefern nicht nur einen hervorragenden Dünger für den Boden – ohne ihn auszulaugen wie Deine "friedvolles" Gemüse! – sondern auch noch hochwertige Nahrung für den Menschen.
Jeder x-beliebige Anthropologe wird bestätigen können, dass der Mensch von seinem Verdauungstrakt her nicht zu den Pflanzenfresser gerechnet werden kann. Dass Veganer nicht müde werden, immer wieder das Gegenteil zu behaupten, zeugt von eine ungeheuren Borniertheit. Es würde genügen, mal den Verdauungstrakt von einem Schaf, und den Verdauungstrakt von einem Hund, mit dem Verdauungstrakt des Menschen zu vergleichen: wir haben fast exakt den gleichen Verdauungstrakt wie ein Hund, während es mit dem Verdauungstrakt des Schafes nicht eine einzige Gemeinsamkeit gibt. Nur ein Beispiel: unser Magen hat einen ähnlich sauren pH-Wert wie der Magen eines Hundes. Der Magen eines Schafes hat jedoch einen neutralen pH-Wert. Damit ist eigentlich schon bewiesen, dass wir eher ein Fleischfresser-Magen haben, anstatt ein Pflanzenfresser-Magen! Diese Umstand macht verständlich, weshalb gerade langährige Veggies häufig unter Magenbeschwerden leiden (ich kenne viele langjährige Veggies, und fast alle haben Magenprobleme). Ist doch logisch: wenn der Magen nicht das bekommt, wofür er von Natur aus geschaffen ist, dann macht er Probleme. Das ist genauso töricht, als würde man einem Radrennfahrer sein Fahrrad wegnehmen. Was soll der arme Kerl dann noch mit seinem Leben anfangen? Gleiches geschieht mit unserem Magen, wenn er nur noch mit Pflanzen abgefüllt wird…unser Magen ist ein Muskel, der auch was zu tun haben möchte! Schon mal daran gedacht? Sicher nicht.
Ein Vergleich zwischen Schafen und Karotten müsste eigentlich verständlich machen, weshalb der Veganismus, auch was Ökologie und Nachhaltigkeit angeht, auf lauter Irrtümern und Misservständnissen basiert:
Ein Schaf hat im Vergleich zur Karotte einen dreifachen Vorteil in der Landwirtschaft:
1. es laugt den Boden nicht aus;
2. es liefert Dünger für den Boden; und
3. es liefert hochwertige Nahrung für
die Menschen.
Eine Karotte hingegen laugt den Boden aus;
sie kann nicht als Gründünger verwendet werden – es sei denn, man klaut sich die für die Düngung benötigten Karotten vom Feld des Nachbarn;
und drittes verursacht sie Mangel- und Unterernährung beim Menschen, weil sie überhaupt keine hochwertigen Proteine enthält. Dazu kommt noch, dass sie kein Fett enthält. Ohne Fett können eure hochgelobten Vitalstoffe der Karotte gar nicht verwertet werden….
Auch der Mythos, dass Nutztiere furzend und rülpsend das Klima schädigen, ist völlig unhaltbar. Wenn da etwas dran wäre, dann müssten ja auch alle wild lebenden Tiere das Klima schädigen! Aber der Ackerbau hat Millionen wilder Tiere ausgerottet. In den Vereinigten Staaten z.B. gab es 1491 noch zwischen 60 und 100 Millionen Bisons, davon sind heute gerade noch 350.000 übrig. Es ist wie immer genau umgekehrt, wie es die Veganer behaupten: Wiesen, Niedermoore, Flussauen und Magerrasen eignen sich nicht nur für die Beweidung durch Schafe und andere Weidetiere, sondern sie sind auch noch eine hervorragende CO2 Senke, mit einer sehr hohen Aufnahme-Kapazität für CO2 aus der Luft! Und eine veganer Karotten-Acker? Der kann nicht ein Gramm CO2 aufnehmen…..
Zuerst einmal, ich glaube daran das die ganze Vegane Bewgung ins Rollen gekommen ist mit dem Bekanntwerden der Massentierhaltung . Wobei es bei mir und vielen anderen wahrscheinlich nur ethische Gründe sind , so auch bei meiner Familie , da gebe ich zu . Ich bin absolut gegen Gewalt jeder Art , ob Mensch oder Tier. Es wird euch vielleicht ärgern , aber ich lehne auch Zirkus Zoo’s und Therapie ,Reitsport u.s.w. mit Tieren ab . Ich habe einfach etwas dagegen dass Tiere den Kasper machen für den Menschen , das nutzt keinem , wenn man sich es auch vormacht und einbildet.
Unser schon recht großer Familiengarten/Feld wird seit vielen Jahren ökologisch ohne Stickstoffdünger ohne Tierdung bearbeitet. Natürlich reichen da Küchenabfälle nicht ,das ist schon klar, außerdem braucht er Zeit ehe er verwendet wird Gründungung wird ausgesäht , es gibt ja viele Arten ,mancher ist sogar richtig lecker . Er wird als Fruchfolge genutzt ,untergarbeitet , er dient als Bodenschutz . So ganz genau , kennen sich meine Eltern aus und die Frauen die hier alles bearbeiten. Der Boden wird ziemlich geschont ,wird nicht tiefgründig beackert . Auf dem Grundstück gibts es auch jede menge Obstbäume und Beerensträucher (3,5 ha). Der Garten liefert jedes Jahr soviel , dass wir auch viel verschenken. Es ist bei der Bearbeitung auch einiges zu beachteten ,das machen zum Glück die anderen.
Meine Meinung ist es , egal wie ihr es findet , so wie jetzt funktioniert es nicht mehr , das ist keine Landwirtschaft. Selbst die grüne Woche war das reinste Kaspertheater , wenn man den Menschen solchen Unsinn auftischt und weis macht, braucht man sich nicht wundern dass die Leute und ich meine damit die jüngeren ,nicht mehr mitmachen. Tiere für den Müllkontainer zu produzieren ist wohl das allerletzte. Selbst die Kinder wissen schon viel darüber .
Tiere sollten nur Artgerecht leben und das Fressen dürfen was für sie bestimmt ist , alles andere ist verrückt und macht krank . Würden sie so gehalten , wäre es ja vertretbar. Es ist aber nicht so , wenn ja ,dann wo und viel zu selten.Selbst die Biobauer so nennen sie sich ja gern tun ihr übriges dazu. Ich kenne nur ein paar Demeter Höfe , die halten 2 bis 3 Kühe , die sich nicht vermehren und die auch nicht getötet werden . Das ist dich ok. Mit dem Fleischfresser ist das so eine Sache , da teilen sich die Meinungen immer wieder . Ich meine der Mensch ist vom Ursprung her kein Fleischfresser , er kann es zwar essen , aber er kann ja alles essen auch Baumrinden und sonst was. Ein Hund hat als richtiger Fleischfresser (obwohl er zu den Allesfressern zählt) ein richtiges Fleischgebiss, er kann sofort und schnell töten was der Mensch leider nicht tut. Der Hund hat einen kürzeren Darm sodaß eiweißreiche Kost schnell wieder draußen ist . Beim Menschen und beim Wiederkäuer liegt es ähnlich , da sie Pflanzenkost essen ,braucht es länger .Fleischkost liegt beim Menschen auch viel länger im Darm , deshalb dünstet ein Fleischessender Mensch auch anders aus und stinkt , naja. Genauso ist es mit der Milch , viele vertragen nicht , weil sie wie ein Klumpen im Magen liegt und zwar deshalb weil sie nicht für die menschliche Nahrung geeignet ist . Sie ist nun mal fürs Kalb , alles andere ist menschengamacht. Außerdem sind die Beschaffungsmethoden mehr als brutal. Was danach folgt ist keinesfalls gesund. Es gibt viele andere und bessere Protein und Kaliumquellen die nicht wie Kanonen zielen.
Ich sag mal wenn es so weitergeht das Mastbetriebe /Schlachthöfe immer mehr und größer werden die noch fett subventioniert werden obwohl die Knete lieber für Bildung und sonstiges bräuchten , wird sich der Veganismus kräftig weiterverbreiten , wie auch immer.
Ich sage es noch mal , wir müssen zurück zu einer natürlichen Landwirtschaft , von mir aus mit ein paar Weidetieren , aber ohne Macht und Gier und ohne Brutalität . Ansonsten gibt es einen Knall , sei es Epidemien verursacht durch falsche und gierige Massentierhaltung , dann hilft aber auch garkeine Antibiotika mehr und alles erledigt sich von selbst.
@ Roberto ,eigentlich geht es in diesem ganzem Forum ja , dass wir zu Normalität zurückkehren sollten . Da dieser Wahnsinn ja erst so richtig Fahrt aufgenommen hat , ist unklar wie er wieder zu stoppen ist , außer es tritt eine Katastrophe ein .
Die Veganer verweigern sich halt , die Gründe sind ja bunt und meineserachtens ist es gut so, ob aus ethischen oder gesundheitlichen Gründen ist egal .
Ich würde von den Fleischessern das gleiche erwarten , auf ihre Art und Weise. Ein Stück Fleisch muß etwas Besonderes sein und nicht die billigste Variante sich zu ernähren .
Tiere sind nun mal Mitgeschöpfe , das sollten sich besonders auch gläubige Menschen mal vor Augen führen , da ist aber auch schon reichlich verschwunden.
Es soll schon Rinder geben die nur auf Weiden grasen , die aus beheizten Tränken saufen, die massiert werden ,denen geht es richtig gut , warum dann nicht allen Tieren , warum dann die KZ Methoden ?
Hier sollten sich die Fleischesser auch mal einklinken , das heißt nicht nur Fleisch essen und wegschauen wie es die meisten tun . Ansonsten wird’s immer Krieg zwischen Veganern und Fleischessern geben und wem hilfst wieder , denen die schon genug haben.
Zu den Demeter Höfen , kann ich nicht genau um was für Kühe es sich handelt und wo die Stiere sind . Ist aber ein guter Tipp , ich werde es rausfinden.
Das gleiche gilt für den Gründünger, das machen meine Eltern . G. R. 02
@ Ronny 02
Dass die Massentierhaltung ein Frevel sonders gleichen ist, das haben die Veganer richtig erkannt – nur Eure Schlussfolgerung daraus, nämlich gleich gar keine tierischen Produkte mehr zu verzehren, die ist falsch. Ihr müsst einfach mal verstehen, dass der gesamte produktive Sektor – nicht nur was die Nahrungsmittelproduktion angeht – von unserem zinstragenden, kapitalistischen System korrumpiert wird. Ein Beispiel:
Schau Dich doch mal in den Geschäften in Deutschland um: die meiste Kleidung die man dort kaufen kann, stammt entweder aus China, aus Indien oder aus Bangladesch. Dort wird unsere Kleindung unter unmenschlichsten Bedingungen produziert, mit einer Art kapitalistischen "Sklavenhaltung", sozusagen eine menschliche "Massentierhaltung". Aber würdest Du deshalb keine Kleidung mehr tragen? Nein, sich nicht. Aber das ist genau die gleiche Logik, wie wenn der Mensch die Missstände in der Massentierhaltung anprangern und deshalb zum Veganer wird. Du schreibst ja selbst, dass es eigentlich nur eine richtige Lösung geben kann: "wir müssen wieder zurück zu einer natürlichen Landwirtschaft". Genau dafür solltest Du Dich einsetzen, anstatt für den Veganismus, der in jeder Hinsicht eine Sackgasse ist.
Anstatt dass Ihr Veganer das Grundproblem unserer Gesellschaft anprangert, nämlich das zinstragende, kapitalistische System – das macht nämlich keiner von Euch!!, und nach Lösungen sucht, um diesem zerstörerischen System zu entkommen – stattdessen benutzt ihr genau dieses System, um Eure Ernährungsideologie darauf aufzubauen: Ihr hantiert immer mit Zahlen, die aus der industriellen Massentierhaltung stammen! Zahlen aus einer nachhaltigen, ökologischen Weidetierhaltung habt Ihr keine, und das wollt Ihr auch nicht wissen, denn sonst müsstet Ihr Eure eigene Ideologie in Frage stellen. Im Grunde ist der Veganismus nur noch ein weiterer Schritt in unserem kranken System: wer für die Abschaffung aller Nutztiere plädiert, zerstört damit unsere eigene Lebensgrundlage. Und das ist ganz im Sinne der Machthaber, die uns ja nicht mit Leberwurst und Salami glücklich machen wollen, sondern mit Designer-Food und Gentech-Soja. Ohne die domestizierten Weidetiere hätte der Mensch die letzten zehntausend Jahre nicht überlebt, und ohne Weidetiere hat er auch keine Zukunft.
Auch die Behauptung, dass der Mensch die Tiere ausbeutet und für seine Zwecke instrumentalisiert, wenn er sie sich als Nutztiere hält, ist nicht richtig: Die Domestizierung unserer Haustierrassen ist keine einseitige Vereinbarung, hat nichts mit Ausbeutung oder Dominanz zu tun, sondern ist eine Win-win-Situation für beide Seiten: indem der Mensch Schafe, Kühe und andere Tiere domestizierte, befreite er sie aus dem Überlebenskampf in der Natur. Sie bekommen von uns zu fressen – und wir bekommen dafür auch etwas zu essen. Man kann es auch so sehen: die domestizierten Haustierrassen haben sich gezielt vom Menschen domestizieren lassen, haben den Menschen für ihre Zwecke benutzt, um dafür ein besseres und bequemeres Leben zu haben als in der freien Natur…..
Das Gebiss ist überhaupt nicht das entscheidende Merkmal, ob wir eher Fleisch- oder Pflanzenfresser sind! Entscheidend ist allein die Beschaffenheit unseres Verdauungstraktes: in einen Schaf-Magen passen z.B. 32 Liter Nahrung, während es beim Menschen – genauso wie beim Hund – nur zwei Liter sind! Sowohl beim Menschen, als auch beim Hund, ist der Magen 3 Stunden nach einer Mahlzeit wieder leer, während er beim Schaf niemals leer ist. Der Mensch hat genauso wie der Hund eine gute ausgebildete Gallenblase – was darauf hindeutet, dass unser Organismus für eine fettreiche Nahrung ausgelegt ist, während das Schaf eigentlich keine Gallenblase hat. Das Verhältnis zwischen Körperlänge und Länge des Verdauungstraktes beträgt beim Menschen 1: 5, beim Hund 1 : 7 und beim Schaf 1: 27. Damit wäre bewiesen, dass der Mensch kein Pflanzenfresser ist.
Das, was den Menschen vom Tier am meisten unterscheidet (neben seinem großen Gehirn), ist, dass sich sein Gebiss, sein Mund und sein ganzer Kauapparat stark zurückgebildet hat! Betrachte doch mal das überdimensioniere Mundwerk von einem Schaf oder von einer Kuh! Das ist deshalb so groß geraten, weil der Lebenssinn dieser Tier eigentlich nur im Fressen und Verdauen besteht.
Du kannst nicht wie eine Kuh mit Deiner Zunge das Gras von der Weide rupfen – weshalb dann immer der Hinweis, dass wir kein Raubtiergebiss hätten? Solche Vergleiche sind völlig unsinnig, denn wir haben weder ein Raubtier-, noch ein Pflanzenfresser- Gebiss! Stattdessen haben wir Hände und können Werkzeuge benutzen, um ein Tier zu erlegen. Oder wir bauen uns einen Ofen um darin Brot zu backen, anstatt die Körner einfach roh zu verzehren, so wie es die Tiere machen – oder manche Veggies, die sich damit ordentlich ihren Darm ruinieren.
Mein Onkel – ein Veganer der ersten Stunde – hatte genauso wie Robertos Onkel einen wunderbaren Garten und er war ein meisterhafter Gärtner. Es ist richtig, dass man mit Fruchtfolge und anderen gärtnerischen Tricks viel für die Bodenfruchtbarkeit erreichen kann, trotzdem geht die Rechnung langfristig nicht auf, weil der Gründünger nicht einfach vom Himmel fällt, sondern ebenfalls Ackerfläche beansprucht.
Außerdem hat mein Onkel mit seinem Garten nur seinen Bedarf an Obst, Gemüse und Salat gedeckt. Alles andere, nämlich Getreide, Hülsenfrüchte, Nüsse, Pflanzenfette und Sojamilch hat er sich im Bioladen gekauft. Aber fast alles, was man im Bioladen bekommt, wird NICHT nach den Kriterien des Veganismus produziert, sondern nach den üblichen Methoden des biologischen Landbaus. So gesehen waren die Bemühungen meines Onkels, ganz ohne das tierische Leben auszukommen, völlig umsonst.
Dass Fleischesser oftmals eine schlechte Ausdünstung haben, liegt nicht am Fleisch an sich, sondern weil sie Fleisch mit Kohlenhydraten kombinieren – beides zusammen ist schlecht verdaulich, das weiß eigentlich jeder der sich ein bisschen mit Trennkost auskennt. Ernährt sie der Mensch nur von tierischer Nahrung, also eine Art "Paläo-Diät", so kommt es überhaupt nicht zu irgendwelchen Ausdünstungen – ich habe es selbst ausprobiert. Ferner ist es ein unhaltbares Märchen, dass Fleisch 12 Stunden für die Darmpassage braucht: es braucht höchstens 6-8 Stunden.
Auch bei der Kuh-Milch haben die Veganer völlig falsche Vorstellungen: der Mensch braucht die Milch nicht unbedingt als Protein- oder Calciumquelle, sondern wegen dem Milchfett! Das Fett aus der Milch von Wiederkäuern enthält 100 (!) verschiedenen Fettsäuren, darunter solchen mit tumorhemmenden und immunstimmulierenden Eigenschaften. Kinder, die täglich ein Glas rohe (!) Kuhmilch bekommen, gedeihen besser und sind viel kräftiger als andere. Das Problem ist nicht die Milch an sich, sondern dass sie heutzutage entfettet, homogenisiert und pasteurisiert wird – erst dadurch wird sie krankmachend, wie Versuche an Katzen schon vor Jahrzehnten gezeigt haben.
Am wertvollsten an der Milch von Wiederkäuern ist jedoch, dass sie reichlich gesättigte Fette und Cholesterin enthält. Beides zusammen schützt unseren Körper vor freien Radikalen, vor vorzeitiger Alterung, weil gesättigte Fette und Cholesterin antioxidative Eigenschaften haben. Ihr Veganer solltet endlich mal verstehen, dass nicht die Umweltgifte und ein Mangel an Nährstoffen unsere Gesundheit am meisten bedrohen, sondern die Vorzeitige Alterung durch freie Radikale! In Indien wird Kuhmilch traditionell zu Ghee verarbeitet, was im Aryuveda wegen seiner Heilwirkung geradezu vergöttert wird. Nahrung dient also nicht nur der Nährstoffversorgung, wie es Veganer uns immer wieder weismachen wollen, sondern sie hat zuweilen auch sehr heilerische Effekte, insbesondere die tierischen Fette! Nicht umsonst haben sich Schweizer Bergbauern früher ihre Rohmilchbutter fingerdick (!) aufs Brot geschmiert. Das ist es, was dem Veganer am meisten fehlt und weshalb er zwangsläufig krank werden muss. Deshalb sind vermutliche auch die Kühe in Indien heilig, denn ohne das Milchfett der Weidetiere geht der Mensch jämmerlich zugrunde.
Langjährige Veganer zeigen auffallend häufig Anzeichen einer Schädigung ihres Gehirns: sie leiden oft unter einer unglaublichen Gedächtnisschwäche, haben Mühe mit Orthographie oder sie leiden unter Leseschwäche – das kommt einfach daher, dass sie die falschen Fette verzehren, nämlich oxidationfreudige Pflanzenfette, welche den Alterungsprozess – im Gegensatz zu den tierischen Fetten – erst recht beschleunigen.
Es heißt immer wieder, dass Veganer "gebildete" Leute wären und aus höhen Schichten der Gesellschaft kämen. Aber was ich nicht begreife: wie ist es dennoch möglich, dass sie eine Ernährungsrichtung favorisieren, die fast nur aus Widersprüchen und Ungereimtheiten besteht?
Also, ich stehe durchaus hinter den Forderungen dieser Demo. Ich bin selbst Veganer, lehne Nutztierhaltung aber keineswegs vollständig ab, da ich sie gerade im Sinne der Nachhaltigkeit als durchaus sinnvoll erachte. Dass es nicht so weiter gehen kann wie bisher ist klar. Aber rein bio-vegan – wie soll das gehen?
Übrigens fällt auf, dass in dem Beitrag "Veganer" durchgehend mit "Tierrechtler" gleichgesetzt wird. Das stört mich sehr.
@amirim , ich gebe dir in vielen Bereichen recht ,auch wenn du noch so wütend bist , wenn hier nicht der Rückwärtsgang eingelegt wird , wird sich gar nichts ändern . Auf der anderen Seite hast du auch Unrecht , aber das Wäre zu ausschweifend zu kommentieren . Vieles ist schon gar nicht mehr machbar weil die Normalität nicht mehr vorhanden ist . Z. Bspl. Milch . So wie wir es aus der Kindheit auf dem Land kennen . Wir geben unseren Kindern keine Milch mehr , außer wir wüssten genau was sie wirklich gefressen haben und dann nur in Ausnahmen . Mit den Katzen stimmt auch nicht ganz , sie saufen zwar warme Kuhmilch , aber eine Hofkatze wird selten 20 Jahre alt wie die heutigen Wohnungskatzen. Als Kinder haben wir oft beobachtet wie sie sich nach ein paar Jahren zurückgezogen haben zum Sterben , weil ihr Nieren kaputt waren von der Milch. Deshalb kann sie der Mensch zwar trinken und roh am Besten ,aber auf Dauer ist sie nun mal nicht geeignet für den Menschen , außer du nennst mir eine Studie , die sagt das Milch gesund ist . Ich bin gespannt.
Selbst Fleisch ist fraglich , die Tiere fressen heute nicht mehr artgerecht ,damit meine ich nur das Futter. Sie sind voller Medikamente und Hormone, das fängt bei den Hühnern an und hört nirgends auf. Sie leiden unter ständiger Angst , finden kaum richtig Ruhe geschweige noch Raum dazu , das alles stresst die Tiere dermaßen und das isst der Fleischesser am Ende alles mit . Guck dich doch mal um wie Menschen überdreht , aggressiv , genervt durch die Welt toben , alles das hat seine Ursachen . Keiner kommt so zur Welt.
Wenn du meinst langjährige Veganer haben auffällige Schäden am Gehirn , Leiden unter Gedächtnisschwäche ,haben Mühe mit der Orthographie und leiden an einer Leseschwäche , was solls ? Könnte dir doch eigentlich egal sein .
Ich kann nur sagen , hoffentlich lesen ein paar kranke Veganer deinen Beitrag , vielleicht kannst du sie ja umstimmen mit deiner Überzeugung . G.R. 02
@amirim , ich könnte mich manchmal kaputtlachen was aus manchen Kommentaren herauskommt , wenn es schnell gehen muß. Mit der Milch , wir würden den Kindern natürlich nur Kuhmilch in Ausnahmen geben wenn wir wüssten was die Kühe gefressen haben , nicht die Kinder. Lach …. Ich schreib oft vom iPad aus , da kommt manchmal ein Sch… heraus , nun ja du siehst es ja.
@ Ronny 02
Nein, mir ist es nicht egal, ob Veganer von ihrer Ernährung einen Hirnschaden bekommen oder nicht. Ihr denkt immer nur an Euch, Ihr solltet aber auch mal an die vielen Kinder denken, die bereits vegan aufwachsen! Die sind davon weit aus mehr betroffen als Ihr, weil Ihr von Eurer vegetarisch-omnivoren Vorgeschichte immer noch profitiert, ohne dass Euch das bewusst ist.
Ich bin nicht wütend, Ronny, aber ich finde es erschütternd, was für einen Stuss sich die Veganer zusammengereimt haben. Dass wir mittlerweile uns von der Normalität weit entfernt haben – das ist richtig. Aber der Veganismus ist nicht der geeignete Weg, um dorthin wieder zurückzufinden – im Gegenteil, wir entfernen uns damit nur noch weiter von einem Leben im Einklang mit der Natur.
@Roberto
Leider hast auch Du als ehemaliger Ovo-Lakto-Vegetarier bezüglich Fleisch und Fisch völlig falsche Vorstellungen: wir brauchen nicht Fleisch oder Fisch für unser Gehirn, sondern das Cholesterin und die gesättigten Fette, die darin vorkommen! Ebenso natürlich die langkettigen Fettsäuren EPA und DHA, die nur in tierischen Fetten vorkommen. (unser Gehirn besteht hauptsächlich aus Fett und Cholesterin, und gesättigte Fette sind der "Supertreibstoff" für unser Gehin).
Als Ovo-Lacto-Vegetarier bist Du damit eigentlich ganz gut versorgt. Auch wenn man Dir als Kind nur entrahmte Milch gegeben hat, hast Du sicher echte Butter aufs Brot bekommen, das ist für ein Schweizer Kind selbstverständlich – also hast Du auch vom Milchfett profitiert.
Auch wird von Dir übersehen, dass die Gesundheit und (geistige) Vitalität eines Kindes viel stärker davon abhängig ist, wie sich seine Eltern ernährt haben, als was es in seiner Kindheit zu essen bekommt!! Aus dem einfachen Grund, weil es Jahrzehnte dauert, bis sich Schäden durch eine falsche Ernährung bemerkbar machen.
Ich wuchs schon in zweiter Generation von Geburt an vegetarisch auf, und da machen sich Fehler, die die Eltern gemacht haben, viel stärker bemerkbar!
Mit der veganen Ernährung verhält es sich so, dass die Veganer aufgrund eines Missverständnisses (siehe das Buch "Mythos Cholesterin", von Uffe Ravenskov) nur noch pflanzliche Fette zu sich nehmen. Sie glauben, sie würden ihrer Gesundheit etwas Gutes tun, indem sie alle tierischen Fette meiden, was jedoch ein verhängnisvoller Irrtum ist: Abgesehen davon, dass sie dadurch viel zu wenig Cholesterin und gesättigte Fette mit der Nahrung aufnehmen,
sind Pflanzenfette (bzw. Pflanzenöle) aufgrund ihrer oxidativen Eigenschaften für unseren Organismus sehr schädlich. Bereits 1979 hat der Münchner Pharma- und Toxikologe Dr. Hans Bräuer nachgewiesen, dass Pflanzenöle das Gehirn und die inneren Organe wie Leber und Nieren schädigen, außerdem kommt es zu Schäden an den Zellmembranen. Schädlich ist also nicht das Fleisch, weil es gesättigte Fette und Cholesterin enthält, sondern die Pflanzenöle! Also mal wieder genau umgekehrt, wie es von Veganern behautet wird…..Da Aufgrund dieses Missverständnisses (= Fett und Cholesterinlüge) der Pflanzenölkonsum immer weiter steigt – auch unter Gemischtköstlern und Vegetariern – sind mehr oder weniger alle Menschen von den schädlichen Auswirkungen der Pflanzenöle betroffen, am meisten jedoch die Veganer! Pflanzenöle tragen (neben Zucker und Weißmehl) die Hauptschuld für den gesundheitlichen Verfall der Menschheit, und deshalb ist es kein Wunder, dass langjährige Veganer nicht gerade vor Gesundheit strotzen und häufig unter Gedächtnisschwäche leiden.
Seit ich mich sehr fettreich ernähre – und zwar mit tierischen Fetten – stelle ich mit erstaunen fest, dass sich nicht nur alle meine gesundheitlichen Beschwerden in Luft aufgelöst haben, sondern dass auch mein Gehirn eine unglaubliche Energie hat – viel mehr als früher, als ich noch vegetarisch lebte.
@ Roberto, da du dir deine 2 Fragen jetzt selbst beantwortet hast brauchst du meinen Veganen Mist ja nicht mehr . Heute habe ich erst erfahren können wie es sich mit Demeter Höfen wirklich verhält , aber nun auch egal obwohl es mich noch nicht ganz befriedigt.
Deine Abfälligen Bemerkungen gegenüber Veganern klingen aggressiv und sind so nicht haltbar . Idioten und Spinner gibt es auf jeder Seite , das kann man hier ja am besten erkennen . " Rein in die Kartoffeln und wieder raus aus den Kartoffeln ."
Wenn du auf deiner thailändischen Insel Urlaub machst , wirst du sehen dass du endlich zur Ruhe kommst und du wirst sehen wie gesund die Menschen sich dort ernähren . Ich wünsch dir trotzdem eine schöne Zeit , die wirst du dort haben.
@ amirim , es sind nicht die tierischen , fette die wir brauchen , sondern die gesunden Fette. Der Mensch braucht 30 % der Kalorien aus gesunden Fetten . Wir benutzen seit vielen Jahren natives Kokosöl extra und natives rotes Palmöl extra , also nicht das billige. Da unsere Kinder keine tierischen Produkte verzerren kommt ihnen das schon seit jüngster Kindheit zugute . Da s Kokosöl /rote Palmöl steigert die Aufnahme von Kalzium ,Eiweißen und Magnesium aus pflanzlicher Nahrung . Kokosöl besteht aus 50% Gesättigten und rotes Palmöl aus 90 % gesättigten Fettsäuren . Es wird gegenüber im oberen Teil unsers Verdauungstraktes gesund verwertet , wobei sich die tierischen erst im Darm verwerten und sich im Körper all Fett einlagern. Außerdem ist es hocherhitzbar , hat sozusagen einen hohen Rauchpunkt und alles Vit . es oxidiert nicht und die wertvollen Inhaltstoffe bleiben erhalten . Der einzige Nachteil , es ist ziemlich teuer aber doch sparsam .
In Asien zum Bsp.werden nur diese Fette verwendet , die Leute ernähren sich wesentlich gesünder mit viel, viel weniger Fleisch , evt. noch Fisch . Aber das wissen wir ja alles. Wie gesagt man muß ja nicht als Mönch oder Klosterfrau leben ,aber als spiritueller Mensch sei es als Buddhist lebe ich aber auch sanft und rücksichtsvoll der Natur gegenüber . Ich bin zwar nicht gläubig aber ich tue es trotzdem und fahre gut damit .Ich esse auch keine gewürzten Schuhsohlen , die haben mir zu wenig Vitamine .Der Planet ist voll mit wunderbaren Nahrungsmitteln die auf keinen Fall langweilig sind . Ein Stück totes Fleisch gedankenlos in die Pfanne schmeißen kann jeder , ist auf die Dauer aber langweilig und denke mal geschmacksneutral .
Es wird immer Fleischesser geben und die Veganer werden sie auch weiter verbreiten , was soll’s .
Ich wäre für eine nachhaltige Landwirtschaft ohne Massentierhaltung ,ohne diesen krankmachenden Sch…. und ohne Nahrungsmittelskandale , das wäre doch was.
@ Ronny 02
Gleich 6 Denkfehler hast Du hier verbreitet:
1. die tierischen Fette sind die gesünderen Fette, nicht die pflanzlichen Fette! (mit Außnahme von Kokosöl). Pflanzenfette wie Sonnenblumenöl, Leinöl oder Rapsöl ( welche bei Veganer besonders beliebt sind) oxidieren in Deinem Körper, was zu Schäden an den Organen und Zellmembranen führt. Tierische Fette oxidieren nicht in unserem Organismus – und das ist ihr großer Vorteil gegenüber den pflanzlichen Fetten!
2. Kokosfett besteht nicht zu 50% aus gesättigten Fettsäuren, sondern fast zu 100% aus gesättige Fettsäuren.
3. Auch tierische Fette langern sich nicht im Körper ab. Weshalb sollten sie das tun? Pflanzliche Fette langern sich ja auch nicht im Körper ab, und mit Außnahme von Kokosöl werden auch die pflanzlichen Fette erst im Darm verwertet!
4. Die Unterschiedung zwischen tierischen Fetten und pflanzlichen Fetten ist völliger Blödsinn, denn alle Fette – sowohl die pflanzlichen, als auch die tierischen – bestehen aus gesättigen Fettsäuren, einfach ungesättigten Fettsäuren und mehrfach ungesättigen Fettsäuren. So besteht z.B. Schweinefett zu max. aus 50% gesättigten Fettsäuren, und zu 35-45% aus einfach ungesättigen Fettsäuren (das sind die gleichen Fettsäuren, aus denen hauptsächlich Olivenöl besteht), der Rest sind GESUNDE mehrfach ungesättigte Fettsäuren.
Man kann Fette nur hinsichtlich ihrer Oxidationsneigung unterscheiden – und da schneiden die bei Veganern so beliebten Pflanzenöle wie Rapsöl, Leinöl oder Sonnenblumenöl viel schlechter ab als tierische Fette, weil ihr Gehalt an oxidationsfreudigen Polyenfettsäuren viel zu hoch ist.
5. Du solltest Dir mal Asien als Vorbild nehmen: dort essen die Leute nur Kokosfett und tierische Fette, indem sie z.B. Fische verzehren. Sie essen aber kein Pflanzenöle wie die Veganer – zumindest nicht in der traditionellen Küche! Pflanzenöle wurden in keiner traditionellen Küche verwendet – weder in Asien noch bei uns in Deutschland.
6. Auch die Behauptung, dass wir "nur" 30% der täglichen Kalorien in Form von Fett brauchen, ist völliger Quatsch. Warum gerade 30% ? Kannst Du mir bitte mal eine Studie nennen, die diesen Wert errechnet hat? Nein, das kannst Du nicht. Denn diese Zahl wurde willkürlich festgelegt! Es gibt Naturvölker, die 60 – 80% ihrer täglichen Kalorien in Form von Fett zu sich nehmen – und zwar überwiegend tierische Fette! – und das bei allerbester Gesundheit: da gibt es weder Herz- und Kreislauferkrankungen, noch Übergewichtige, noch sonstige Zivilisationsleiden. Das wissenschaftlich am besten untersuchte Volk, das sich sehr fettreich ernährt, das sind die Massai in Afrika. Bei ihnen waren Zivilisationsleiden bis vor kurzem völlig unbekannt, und sie hatten die niedrigsten Blutcholesterinwerte, die jemals gemessen wurden, obwohl ihre Nahrung sehr viel tierische Fette enthielt!
Erst wenn die Massai in die Großständte ziehen und sich dort nach der üblichen Zivilisationskost ernähren – sprich mageres Muskelfleisch, Zucker, Weißmehl und Pflanzenöle – erst dann bekommen sie die typischen Zivilisationsleiden. Das kannst Du alles nachlesen bei dem renommierten Prof. Georg Mann, der die Massai wissenschaftlich genau untersucht hat.
@Ronny: Dein Kommentar hat mal wieder gezeigt, dass Veganer in allen wesentlichen Punkten – nicht nur was Ökologie und Nachhaltigkeit angeht – sondern auch gesunde Ernährung, völlig falsch informiert sind.
Seit vielen Jahren benutzten wir da wir keine Tiere und dessen Produkte essen zur Verarbeitung Pflanzenöle , das heißt Rotes Palmkernöl , Kokosöl hin und wieder sehr gutes Olivenöl Erdnussöl zum braten, auch mal etwas Leinöl ,wozu es passt und alles in Maßen. Wir haben uns mit Ölen und Fetten beschäftigt um nicht irgendwelches Billigöl aus der Plastikflasche zu benutzen .Es ist nun mal so dass keiner vom Tier etwas haben will und so muß ich ja irgendwie einen anderen Weg finden. Ich bin auch kein Veganer und werde auch nie einer sein , weil ich kein Mönch bin. Tierischen Produkten können wir nur noch im Traum entgehen . Ich weiß auch dass die Milch gesund ist , natürlich vorerst fürs Kalb auch in Maßen für ein Kind . Wir haben sie als Kinder pur und noch lecker warm von der Kuh getrunken und leben auch noch . Nur leider ist es heute nicht mehr so , selbst der Biomilch trau ich nicht mehr über den Weg , ich habe Biohöfe angesehen , die laufen auch nicht anders als konventionelle Mastställe. Die Tierindustrie hat hier soviel zerstört , das Vertrauen ist lange weg. Ich würde vielleicht Milch kaufen wenn der Lt. 4 Euro Kosten würde und ich wüsste dass es wirklich noch Milch wäre. So verhält es sich auch mit dem Fleisch , warum geht man mit Tieren derart um , misshandelt , prügelt , quält sie , füttert sie falsch stopft sie voll mit Medikamenten obwohl sie nicht Krank sind ?
Inzwischen gibt es eine Rinderrasse " Wagyu – Rinder" . Für diese Tiere gilt wohl sogar Exportverbot . Diese Tiere grasen draußen , bekommen nur artgerechtes Futter und werden behandelt wie Familienmitglieder . Das tut nicht nur den Tieren gut sondern auch dem Menschen . Das Fleisch soll wohl sehr gut sein ,allerdings auch sehr teuer, kein Wunder . Das alles wäre auch gerechtfertigt .Ich bezw. wir lehnen es einfach ab und haben uns deshalb einer anderen Lebensform zugewandt , ob es nun Veganismus heißt oder sonst wie ist auch egal. Ich weiß dass es Veganer gibt , zumindest habe ich von ihnen gehört , die absolut keine Ahnung haben sich vollwertig und richtig zu ernähren , diese Gruppe gibt es bei den Omnivoren auch , sonst hätte die qualvolle Tierindustrie nicht solche Umsätze. Das billige Endprodukt ist durch und durch subventioniert was bei Veganen , gesunden Produkten nicht so ist . Der große Teil der Bevölkerung ist so unwissend und es interessiert sie auch nicht . Dieser Masse will ich nicht angehören und ich schütze auch meine Familie davor.
Kerstin meint es gut und ich gebe ihr auch Recht . Aber selbst die Bioindustrie artet aus , Vertrauen gleich null. Die deutsche Bevölkerung zum größten Teil dumm und gleichgültig . Sie sind auf einer Seite Tierlieb , halten ihre Katze in der Wohnung gefangen die nie ins Freie darf , gehen dann zum Supermarkt und suchen nach dem billigsten Hack. Mich " kotzt " es schon lange an das gerade so wertvolle " Lebensmittel" zum Spottpreis gehandelt werden. Überhaupt sollten gerade Grundnahrungsmittel teurer sein , denn die braucht jeder und so würde sie jeder auch schätzen lernen .
Ich kann euch hiermit nur sagen dass das der Hauptgrund mit ist dass sich immer mehr der Tierindustrie verweigern werden , egal ob sie es nun richtig hinkriegen mit ihrer Ernährung oder auch nicht .
Wer mit Tiere so Sch… Umgeht tut es mit Menschen auch , damit meine ich auch alle religiösen Lebensarten die immer noch im Mittelalter festhängen . Leider ziehen wir uns das auch noch an . Nicht nur das sind Ursachen , sondern die Gleichgültigkeit die Bequemlichkeit und die Faulheit tut auch noch ihr gutes.
Vielleicht habt ihr ja noch eine gute Idee wie man dieses Unheil stoppen kann .
Im Übrigen der Austausch mit euch war super , ich werde mich weiter damit befassen und weitertragen .
G. R. 02
Nach allem hin und her und Diskutiererei sind wir bez. meine Familie zu dem Schluss gekommen dass alles für uns so bleiben wird wie es ist . Ich habe mir mit den älteren Kindern eine Massenhühnerfarm angesehen was ziemlich schwer war . Wenn man einmal so einen "Stall " aus der Nähe betrachten kann , weiß man spätestens beim Verlassen dieser Anlage , dass man niemals wieder ein Huhn essen wird. Ich würde diese Anlagen als "KZ" bezeichnen , das so etwas in Deutschland möglich ist , glaubt man erst wenn man es zu Gesicht bekommen hat . Die Kinder waren so verschreckt dass sie fast eine Woche gebraucht haben wieder zum normalen Schlaf zu finden . GRAUSAM !!!
Außerdem hatte ich eine sehr interessante Unterhaltung mit einem bekannten Ernährungswissenschaftler , der mir wärmstens empfohlen auf keinen Fall in der Ernährungsweise etwas zu ändern und schon garnicht die der Kinder. Er rät strickt ab Kindern Milchprodukte anzubieten , auch keine Biomilchprodukte da sie sich überhaupt nicht von den konventionell erzeugten unterscheiden . Die Kinder sind gesund , geistig sehr fit und es wäre fatal sie auch nur vorsichtig umzustellen . So wurde mein Bauchgefühl noch mal bestätigt und es bleibt alles beim Alten , Verbesserungen in diese Richtung nicht ausgeschlossen .
Trotzdem werden wir Hühner und einen Hahn anschaffen (aus einer Massentierhaltung) die bei uns glücklich leben dürfen bis an ihr natürliches Lebensende . Die Kinder freuen sich riesig.
Manche Leute sind einfach noch nicht im 21. Jh. Angekommen. Roberto [&] co., bescheuertere Aussagen habe ich selten gelesen.
@Ronny: top.
@ Pseudonym: die Frage ist nur: was ist kennzeichnend für das 21. Jahrhundert? Antwort: es ist eine Landwirtschaft, die unsere Erde, unsere Lebensgrundlage langsam aber sicher zerstört. Wird nur ein Teil davon entfernt – nämlich die industrielle Massentierhaltung – so ändert das überhaupt nichts an dem vorherrschenden Nahrungssystem! Im Gegenteil: dadurch schreitet die Zerstörung unserer Böden nur noch schneller voran – der Veganismus ist also nur noch eine weitere Steigerung in diesem kranken System.
Veganer sind alles Menschen, die in Städten leben. Das führte zu einem beachtlichen Grad an Unkenntnis darüber, woher unsere Nahrung kommt, was in sie hineinfließt und welchen Tribut sie vom Boden fordert!!
Bescheuert sind nur die Aussagen der Veganer – deshalb lassen sie sich so leicht widerlegen. Das große Schweigen zu meinen Kommentaren zeigt, dass ich immer richtig liege.
Die beste Ernährung nach der Veganen ist nun mal die Mittelmeerküche mit viel Gemüse und vor allem Pflanzenfette . Tierische Fette schneiden nun mal schlecht ab und der Mensch braucht sie nicht (außer Fisch).
Die Mittelmeerküche deckt sich überhaupt nicht den Ansprüchen der Veganer: sie war erstens immer fleischbetont, und zweitens wurden außer Olivenöl keine weiteren Pflanzenfette verwendet. MIt Ausnahme von Olivenöl – was eine Sonderstellung einnimmt – schneiden pflanzliche Fette deutlich schlechter ab als tierische Fette! Das ist wissenschaftlich längst erwiesen. Nur haben das die Veganer noch nicht mitbekommen. Nachzulesen u.a. bei Professor Glatzel vom ehemaligen Max-Planck-Institut für Ernährungsphysiologie in Dortmund oder bei Prof. Gerhard Spiteller von der Universität Bayreuth.
http://www.welt.de/gesundheit/article7858700/Omega-3-Fette-nicht-gesuender-als-Schweineschmalz.html
@ amirim, tut mir leid für dich , aber da bist nicht auf dem neuesten Stand . Deine Studien an die du zu glauben versuchst sind schon etwas veraltet und verstaubt . Informiere dich richtig und dann kommentieren wir weiter.
@amirim,der Artikel Prof.Spiteller liegt nun doch schon etwas länger zurück und was sagt er uns , "nichts".Menschen die keine Tiere essen aus ethischen Gründen und weil wir als Menschen längst über die Zeit sind , sind weder auf Möchtegernwissenschaftler noch auf irgendwelche Internisten angewiesen die ja eigentlich nur Werbung für ihren eigenen Geldbeutel betreiben .Veganer haben auch keine Angst vor tierischen Fetten , weil sie sie nicht brauchen . Tierische Fette gehören dahin wo sie von Natur vorgesehen sind .Die Fleischesser treten immer wieder auf wie die Oberlehrer und merken es einfach nicht dass sie damit die Taschen der Reichen füllen und auch noch krank werden dabei und unserem Gesundheitssystem auf der Tasche liegen. Da helfen auch keine langweiligen Studien . Wenn du ein kluger Mensch bist , dann schau dich doch einfach nur mal um , wie die Menschen aussehen ohne zu wissen ob sie nun krank oder gesund sind . So was siehst du in der Freilebenden Tierwelt nicht oder kaum , oder hast du schon mal ein fettes Reh herumlaufen sehen oder einen Hasen der Rheuma hat ? Tiere , Milch und dessen Produkte gehören logischer Weise nicht in den menschlichen Kreislauf . Hast du schon mal was von einem übersäuerten Körper gehört , was das für Auswirkungen auf die Gesundheit hat ? Es fängt schon an bei der Milch , einem Kleinkind Kuhmilch einzuflößen müßte schon strafbar sein , weil es körperverletzend ist fürs ganze Leben .Selbst in Rheumazeitschriften wird schon gewarnt vor Milchprodukten wegen der reichlich schädlichen Inhaltstoffe für den menschl. Organismus ( Übersäuerung ) . Ich kann nur lächeln wenn ich ältere Leute sehe ,klagen über Schmerzen ,von einer Apotheke in die andere laufend,noch mal am Käse und Wurststand vorbei , mit Krückstock schief und krumm, vielfach auch noch fett . Nun sag mir mal wo das wohl herkommt . Ich kenne keinen Veganer oder dessen Kinder die so aussehen . Und nun bitte keine Studien mehr ,egal von welcher Seite , denke nur einmal logisch , das ist alles.
@Roberto
Was schimpfst du eigentlich schon wieder herum , ich denke du genießt deinen schönen Urlaub . Ich war auch in Thailand über Weihnachten (Fressfest in Deutschland) und die Jahreswende. Also genieße es doch einfach mal .
Pseudonym hat doch Recht, was willst du denn , jeder kann essen was er will , die Veganer machen doch alles bestens , sie essen das was sie mit ihrem Gewissen vereinbaren können und fühlen sich auch noch wohl dabei . Sie meiden halt das was krank macht " irgendwann" und nicht nur dumm weils schmeckt .
Weißt du Roberto , es gibt heute noch Naturvölker die ohne tierische Produkte leben , die gesund über 100 Jahre alt werden .Daran kannst du doch sehen das der Mensch keine tierischen Produkte braucht und da du ja ein kluger Mensch bist , setze ich mal voraus, weißt du auch um das Verdauungssystem des Menschen und der Tiere gut Bescheid.
Vielfache Studien aus Biologie und Anthropologie belegen deutlich , das der Mensch überwiegend Pflanzenfresser ist. Aber, um in Notzeiten zu überleben ist der menschliche Organismus auch in der Lage tierisches Protein zu verwerten .Der Mensch verfügt über 10 mal weniger Magensäure zur Proteinverdauung als der typische Fleischfresser , wie z. Bsp. die Katze ! Selbst der Hund kommt recht gut ohne Fleisch aus (unser Hund kennt es garnicht anders , ist 12 Jahre alt und fit wie ein 3 jähriges) .
Siehst du Roberto , Veganer kommen recht gut ohne Schadstoffe aus , die der Mensch nicht braucht , du weißt ja was in deutschen Tieren so enthalten ist , das fängt an bei Phosphat , gesättigte Fette , Antibiotika und andere Medikamente die Tiere fressen müssen obwohl sie sie garnicht brauchen, Hormone (Stresshormone) , falsches Futter …… Was willst du noch wissen . Du weißt doch auch dass Fleisch das billigste Nahrungsmittel in Deutschland ist und das es leicht zu beschaffen ist " auf Kosten der Tiere = LEBEWESEN,meinst du dass das gesund ist ? oder ist dir das auch egal. Wenn du aber meinst , jeder könne essen was er will , warum gibt es dann Aufschrei beim Menschenfleisch, manche mögen’s halt , da kannst du auch nichts machen . Das hat es auch schon immer gegeben , sogar in der Steinzeit und das wird auch so bleiben .
Wir klären jedenfalls weiter auf , nicht nur Kinder und Jugendliche sondern auch die Kirchen , den die sind die schlimmsten , da kommen Tiere garnicht mehr vor, nur noch auf dem Teller und das kann’s nicht sein .
Diese Erde ist kein Selbsbedienungsladen , wir sind längst an die Grenzen gekommen , wir haben nicht nur Rechte sondern auch PFLICHTEN , das lernen viele aber nicht mehr und sicher bist du da auch meiner Meinung.
Das Schweigen, das Wegsehen, das Ohren verschließen ist das wahre Problem . Wer das tut ist kein toleranter Zeitgeistlicher, sondern ein Wegbereiter der Intoleranz .
Und das wird uns eines Tages den Hals brechen , zumindest den Meisten. Ich freue mich über jeden der das begreift und sein Leben ändert und wenn es erstmal kleine Schritte sind . Wir laufen ja auch nicht mehr herum wie in der Steinzeit , mit dem Felllendenschurz und dem Faustkeil in der Hand , also wer klug ist weiß worum es geht . Es wird immer Gegner geben , aber was solls , es gibt ja auch Gesunde und Kranke und da kann sich jeder Gedanken machen wo er dazugehören will . Ich kenne aber kaum Veganer die krank sind oder Zivilisationskrankheiten haben , woran wird’s wohl liegen . Die meisten Veganer essen nicht nur vegan sondern sie leben auch danach , wie meine Familie und ich auch und das schon sehr lange und die kleinsten sowieso.
Also Roberto , genieße deinen schönen Urlaub , du machst ja schon vieles richtig . 😉
Lach….und noch mal lach , also Roberto du hast ein Problem und zwar ein ganz großes mit dir selbst .
Übrigens Pseudonym kenne ich nicht , finde ihn oder sie aber nett weil er oder sie bestens Bescheid weiß .
Dir glaube ich nicht mal dass du ihn Thailand bist und es ist mir auch egal. Wir reisen in der dunklen , langweiligen Jahreszeit nach Thl. und sind wunderschön privat untergebracht , das nur nebenbei .
Dann möchte ich dir noch sagen , dass du erst ziemlich beleidigend und verurteilend bist und anschließend liebevoll zum zichsten mal deinen Lebenslauf herunterschreibst , den bestimmt keiner wissen will. Also ich glaube du hast schon ein paar kleine Anhänger aus deinem vergangenen Leben die dir immer noch zu schaffen machen.
Du schreibst hier vom Testesteron und wahrscheinlich leidest du unter Hypoandrogyämie , sonst müßtest du nicht so straff aufholen . Um da aufzuholen mußt du dir nicht ein ganzes Rind herunterzwingen , diese Sachen bekommst du auch in deutschen Drogerin und Apotheken. Veganer brauchen auch keine Muskelzeitschriften , wozu, Veganer ernähren sich vollwertig pflanzlich ,natürlich auch proteinhaltig und zwar nicht übermäßig , denn Protein dient dem menschl. Körper vorwiegend als Baustoff und nicht als Brennstoff. Daher kann der Körper Protein nur zu etwa 5% zur Energie-bedarfdeckung speichern. Protein wird von der Omnivoren immer noch überbewertet. Proteinreiche Ernährung steigert nur den Testesteronspiegel und die drei kleinen Scheinmuskel die dabei entstehen sind nicht zu gebrauchen und machen eher krank. Veganer die sich richtig und vollwertig ernähren , bewegen sich auch ständig , treiben viel Sport und liegen nicht müde in der Ecke weil die Fleischverdauung sie lähmt (Fleisch braucht mühevoll 12h ) Es gibt auch zahlreiche Spitzensportler bei den Veganern , wovon du sich nichts weißt genauso über Naturvölker . Aber einen nenne ich dir "Patrik Baboumian" er kennt keine tierischen Produkte . Zu Naturvölkern , informier dich mal , die leben gesünder als du glaubst , sie essen zwar hin und wieder etwas Fisch und höchstens zu Festen ein Stück Fleisch ( meistens Hühnchen) aber vorwiegend fast nur pflanzliche Kost . Dort gibt es auch keine Massentierhaltung , denn das ist ja das große Problem .
Im übrigen hätte dir die Wehrpflicht mal gut getan , dann hättest du vielleicht mal gesehen und gefühlt wie es ist wenn jemand getötet wird . Aber das scheint , dass dir das völlig egal ist , ob Mensch oder Tier. Solche Typen nennt man Feiglinge , am besten noch unter der Kaputze versteckt. Ich kann dir hiermit nur sagen , was du hier schreibst ist gesponnen , du lebst in einer kranken Traumwelt .
Du bist ein Möchtegern /Allwissender Spinner , anders kann man’s nicht betiteln. Verkriech dir weiter in deinem Loch , es ist besser so , denn was von dir kommt ,klingt pervers und gefährlich , obwohl du schon ganz gut Ansätze hattest.
Ach , weißt du was Roberto , ich möchte nicht wirklich wissen warum du wirklich in Thailand bist , wenn es so ist und ich möchte es ehrlich gesagt auch lieber nicht wissen , du als Einzelgänger weißt ganz genau was ich damit meine . Du bist keineswegs ausgeglichen , da kannst du glauben an was du willst . Du lässt dich hier an den Veganern aus weil du keinen mehr hast der der deinen Unsinn lesen . Glaub mir , die V. sind schon lange ein Stück weiter als du , du säuselst hier herum und sulst in Selbstmitleid . Dir nimmt doch keiner mehr was ab und das weißt du auch , dafür hast du schon zu viel eigenartiges von dir preisgegeben .Die Veganer sind nur ein Vorwand für dich . Also lass es lieber . Du musst keine Angst haben was ich verbreite und es auch weiter tu bezw, wir . Es ist mir egal was du noch weiterherumsülzt , mach lieber was bodenständiges aus deinem Leben , sonst endest du frühzeitig wie dein Verwandtschaft .
Das mit den Naturvölkern hast du natürlich auch nicht verstanden, z.bsp. Im Kaukasus leben die gesündesten Menschen der Welt und die werden auch noch unvorstellbar alt und nun frag mal warum. Im karakorum -Tal im Himalaya leben die Hunzas , was glaubst du warum diese Menschen so gesund alt werden . Sie leben nicht vegan , sie leben aber vorwiegend und fast nur von pflanzlicher Nahrung , sie nehmen sehr wenig tierische Nahrungsmittel zu sich , aber auch sehr wenig was auch vertretbar ist .Diese Menschen bewegen sich sehr viel , leben einfach mit der Natur . Sie haben durch ihren gesunden Lebenswandel auch einen kräftigen Körper und Knochenbau . Sie liegen nicht in der Sonne herum , sondern sind fleißig und teilen ihre Kräfte gesund ein . Sie meditieren auch . Möchtest du noch mehr wissen . Ich hab jedenfalls keine Lust mehr auf deinen dummen Schwindel .Unsere Ziele liegen wo anders . Schönen Urlaub noch…;-)
War doch klar dass es dir keine Ruhe lässt mich zu kontaktieren , da s zeigt aber dass dich dieses Thema Vegan weiter beschäftigt , wobei , ich kann es nur immer wieder sagen du hast gute Ansätze, ist aber nicht alles. Veganer leben noch etwas anders als du glaubst . Wir essen nicht nur vegan , wir versuchen so gut wir es können auch zu Leben und daran kannst du erkennen wie wenig man eigentlich für ein glückliches Leben braucht. Nun hast du ja eingesehen dass es Naturvölker gibt und das sind nicht die einigsten . Selbst in der dritten Welt leben die Menschen fast nur vegetarisch , was dich sicher wieder verwundern lässt . Aber all da ist dir ja wohl egal und mir auch .
Fang bei dir selbst an und kläre deine Artgenossen -Omnivoren auf , da hast du wahrscheinlich lange mit zu tun . Als Heiler Physio/Psychothrapeut kannst du das ja sich , obwohl du wahrscheinlich mit dir selbst genug zu tun hast. Ach und noch was in Punkto Ernährung , im Gegensatz zu dir verwenden wir und Vegetarier keinen Zucker , egal in welcher Form ,Früchte sind süß genug , das Gleiche gilt für Weißmehl und anderen Zusatzkram . Bei uns wird " alles" frisch zubereitet . Wie du siehst , du hast noch viel Arbeit und die beste Kundschaft (Omnivoren)
Morgen sind wir wieder unterwegs und da geht es um die Krankmachende Milch . Ich freu mich schon drauf . Und nun tu was vernünftiges für dich und mach keinen Fehler , du weißt was ich meine .
Ein toller Erfolg , die 10 /12 jährigen mit denen wir Videos geschaut haben wie es Tieren ergeht die noch nicht auf dem Teller geistloser Fleischfresser gelandet sind , haben ein weit aus größeren Verstand als Roberto und Co. Sie werden ihr Essverhalten auf jeden Fall ändern , mit der Milch angefangen…..