Macho und anti-vegan: Zwei Seiten einer Medaille

Macho und anti-vegan: Zwei Seiten einer Medaille

Männer essen weitaus mehr Fleisch als Frauen. Entsprechend gibt es auch, jedenfalls in den westlichen Industrieländern, ungefähr doppelt so viele Vegetarierinnen und Veganerinnen als Vegetarier und Veganer.

Eine wissenschaftliche Untersuchung von Ruby [&] Heine (2011) hat darüber hinaus gezeigt, dass Fleisch-Konsum auf der Bewertungsebene als besonders männlich erlebt wird, wobei diese Einschätzung sowohl von Vegetariern als auch von Fleischessern (Omnivoren) getroffen wurde. Eine neue Übersichtsarbeit von Vartanian (2014) bestätigt die starke Assoziation zwischen Fleischkonsum und dem zugeschriebenen Ausmaß an Maskulinität.

Diese wissenschaftlichen Befunde stimmen überein mit weniger systematischen Beobachtungen, die wir anhand der Durchsicht von anti-veganen Internetbeiträgen und auch von Kommentaren auf unserer Facebook-Seite gemacht haben. Immer wieder wurde deutlich, dass gerade die aggressiv-rüden Kritiken am Veganismus meistens von Männern geäußert werden. Auch typische Veralberungen oder demonstrative Hinweise auf das Fleisch, was man gerade gegessen habe, bis hin zum Posten von Fleisch-Bildern, stammten in ihrer bei weitem überwiegenden Mehrheit von Männern. Wenn wir uns deren Profile anschauten, fanden wir dort erstaunlich häufig zusätzlich Hinweise auf ein martialisches Männlichkeitsbild und oftmals ebenfalls dezidierte frauenfeindliche, homophobe oder rassistische Äußerungen. Machoattitüden bis hin zu sexistischen und homophoben Einstellungen sind offenbar ein Nährboden für anti-vegane Einstellungen, die im Internet teilweise sehr aggressiv auftreten können (siehe beispielsweise hier).

Bezüglich der weiteren Verbreitung der veganen Lebensweise geben diese Befunde erfreulicherweise eher Anlass zum Optimismus. Denn traditionelle Geschlechterrollen-Modelle, Macho-Attitüden, Homophobie und Sexismus gelten als rückständig und werden zunehmend überwunden. Aufklärung und Bildung bieten damit für die weitere Ausbreitung des Veganismus einen positiven Nährboden. Je mehr es gelingt, unreflektierte traditionelle Geschlechterrollenverständnisse und Machoeinstellungen zurückzudrängen, desto empfänglicher werden die Menschen vermutlich ebenfalls für die ethischen Argumente für die vegane Lebensweise werden.

In diesem Zusammenhang gibt ein weiterer Befund von Ruby [&] Heine Anlass zur Hoffnung:

Verzicht auf Fleisch wird nicht nur von Vegetariern, sondern auch von Fleischessern mit „Tugendhaftigkeit“ assoziiert. Das Bewusstsein für den amoralischen Charakter des Fleischkonsums hat also längst die Fleischesser erreicht. Es bedarf aber weiterer Überzeugungsarbeit, damit sie ihre Erkenntnis handlungssteuernd umsetzen und sich künftig vegan ernähren.

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22 Antworten

  1. Cati

    @ Team Vegan.eu

    Lest mal „Gute Männer sind so“ von Gerti Senger. Dieses Buch hat mir sehr geholfen, Männer zu verstehen. Seitdem freu ich mich über Macho-Attitüden, denn ich weiss, was sie tatsächlich bedeuten. Je mehr Macho-Attitüden ein Mann an den Tag legt, um so besser, und nebenbei genannt leckerer, ist er.
    Nach der Lektüre werdet Ihr nicht mehr einen solchen Artikel publizieren und nicht mehr solche Kommentare abgeben, weil die zeugen einzig und allein von Eurem Unwissen.

    • John

      @ Team Vegan.eu
      Vorurteil oder Realität? Schaut mal genau hin
      http://www.youtube.com/watch?v=uR9e1vebzeg%5B&%5Dfeature=player_embedded#t=3
      Wenn man es mit Gemüse zu machen braucht kann man ja auch eine vegane Klobürste verwenden; die hat ja auch ne Menge Gemüserückstände an sich. Also kratzt Euch nur; ich hab lieber ne zarte Pouletbrust und Sex mit Frauen, die ihren Körper nicht wie Huren für Pornos verkaufen. Huren sind übrigens unter dem Niveau von Tieren, denn selbst ein Tier treibt es nicht mit jedem, Huren hingegen schon. Noch perverser sind Veganerinnen, die keinen Respekt für Nahrungsmittel haben.

    • Geronymo

      Fleischessen scheint sich auch negativ auf die kognitiven Fähigkeiten auszuwirken. Selten soviel geistigen Durchfall gelesen, wie in diesen Kommentaren – verfasst von Menschen, die offensichtlich nicht einmal richtig lesen und schreiben könne.

    • Ronja

      @D.Oppermann
      Mein Gott , hier hat noch keiner so einen dummen Mist geschrieben wie . Bei dir habe ich den Eindruck du hast zu lange Pämpers getragen, den du bist heute noch nicht trocken . Und hast wohl auch zu lange am rosa Nuckel gelutscht . Du weiß ja noch nichtmal wo hinten und vorne ist , oben und untern schon mal garnicht . Deine Frau kann man nur beglückwünschen und deinen Freund bedauern . Von Männlichkeit keine spur , von Testosteron ganz zu schweigen . Wenn du es noch nicht weißt dann sage ich es dir jetzt , Fleisch essen macht dumm , das ist wissenschaftlich belegt . Dein Kommentar ist völlig daneben , ist dir auch nicht zu verübeln mit dem Bildungsstand eines Gartenzwerges. ;-))) Gruß Ronja

    • D. Oppermann

      @ Ronja

      Wieder mal eine feministische, homophobe Veganerin, die von Männern nichts versteht, voll von Penisneid gepumpt ist, und die ausrastet, wenn ein Mann die Wahrheit entdeckt hat und ausbreitet. Ich schenk Dir gerne meine Ex-Frau; sie würde gut zu Dir passen.
      Hätte ich zuerst einen Mann berührt, hätte ich mir die Frauen erspart, denn, salopp ausgedrückt, habt ihr ausser ein Loch, das ihr ausgiebig „vermarktet“, um alles zu erzwingen, nichts zu bieten. Warum wohl wird in einigen Ländern die Todesstrafe für Homosexuelle, insbesondere für männliche Homosexuelle, verhängt? Weil Männer offensichtlich nicht freiwillig zu den Frauen gehen würden, ausser um Nachwuchs zu schaffen. Ansonsten versteht ein Mann einen Mann viel besser, ja, es genügt, wenn ich sage, er versteht ihn.
      Mein Mann hingegen bietet mir auf jedem Gebiet was, ja alles, sogar mehr als das, was ich mir nur erträumen kann und die sexuelle Vereinigung mit ihm – ich sag’s Dir gerne – ist von vorne und hinten, von oben und unten, egal wer wo ist – das spielt keine Rolle – die perfekte Harmonie und reine Ekstase. Ich geniesse seinen schönen, langen, dicken, kraftvollen Penis in mir aber noch mehr, dass beim Akt seine wunderschöne Seele tief in mich eindringt und mit meiner Seele verschmilzt. Er sagt das gleiche über mich, wenn ich aktiv bin. Brauchst Du noch mehr Worte?
      Aber das ist nicht mal das wichtigste. Hier muss ich hinzufügen, dass ich trotz scharf klingenden Worten nicht sexistisch bin. Wäre das gleiche mit einer Frau möglich, mit oder ohne Penis, wäre es mir egal, ob mein Partner Mann oder Frau ist. Das ist aber nun mal nicht so. Nun wichtiger ist, dass wir uns ohne Worte verstehen und tiefe Zu-Frieden-heit erleben.
      Und das aller wichtigste und das einzige, was für mich eigentlich zählt: die Grösse und Schönheit seiner Seele, die echte Gefühle ausdrückt. Deshalb möchten ihn viele Frauen … er liebt aber mich. Warum? Nur eine kleine Hilfe. Anstatt "er liebt aber mich" hätte ich auch sagen können "er liebt aber". Nun lass ich es Dir erraten.

    • Cati

      @Cati "2" ! von 04.09.2014
      Diesen Mist kannst du beruhigt für dich behalten , damit beeindruckst du noch nicht mal deine Sorte von …. 😉
      Also spinn hier nicht so rum und denk dir was anderes aus.

    • Cati

      @ die, die meinen Namen verwendet und ein Kommentar am 09.09.2014 abgegeben hat

      Fällt Dir nix besseres ein, als meinen Namen zu verwenden? Das zeigt, dass Du entweder einen Dachschaden hast oder dass Du noch in den Kindergarten gehst und nur mit Kindern „spielst“ währenddem ich es längst mit echten Männern geniesse.

    • Ronja

      @D.Oppermann
      Was bist du nur für ein ärmliches Wesen ,was hat man mit dir angestellt . Deine Mutter muß einiges verkehrt gemacht haben , sonst käme es jetzt nicht zu so einer Katastrophe. Um mich mußt du dir keine Sorgen machen , ich liebe Männer und besonders meinen eigenen . Ich schätze an Männern besonders wenn sie Geist haben , gebildet sind und einen klaren Verstand haben . Das kann ich bei dir leider nicht feststellen , denn du hast die Seite verfehlt und nicht nur hier ,nein sonst auch . Egal mit wem du herummachst , ich glaube das interessiert hier niemanden , solltest du erst mal mit dir ins Reine kommen , aber mit der Intelligenz einer Stubenfliege und einem Sofamuzel in der Hose wird man bei dir wohl nicht viel erwarten können.

    • D. Oppermann

      @ Ronja

      Du siehst die Vielfalt der Lebensmöglichkeiten nicht. Es gibt zum Glück vielerlei Arten, wie man sich ernähren kann; die vegane Nahrung scheint eher ungeeignet, da sie übrigens nicht nur bei Dir erhebliche Mangelerscheinungen hervorruft, da sie Deinen Horizont drastisch einschränkt.
      Die gleiche Vielfalt wie bei der Nahrung gibt es auch, wie man seine Sexualität auslebt, ganz unabhängig vom dem, was einem die Eltern auf den Weg mitgegeben haben.
      Wenn es einem Mann gelingt, die Yin und Yang Seiten in sich im gleichen Leben zu integrieren, oder er bereits so auf die Welt kommt, und zugleich das Karma aller ihm vorstehenden Leben inklusive das seiner Eltern zu tilgen, zeigt es, dass seine Eltern alles oder zumindest vieles richtig gemacht haben und ihm öffnet sich eine neue Dimension, die Dir zu Weil und sicher noch für ein Paar Leben verschlossen bleibt. Dass Du diese neue Dimension mit abwertenden Worten kennzeichnest, zeigt deutlich, dass Du in Deiner Entwicklung von Deiner Mutter keineswegs unterstützt worden bist und deshalb immer noch ein ganz kleines und ignorantes Mädchen geblieben bist. Übrigens müssen Frauen, selbst Mütter, eine erhebliche Distanz zu den buddhistischen Mönchen halten. Anstatt Dich hier so unvernünftig darzustellen, ergründe besser mal warum dem so ist.

    • Bruder Joachim

      Ich stelle euch hier Fakten dar. Keine meiner Äusserung ist wertend. Sollte eine meiner Äusserung doch wertend auf den Leser wirken, bitte ich um Entschuldigung, denn das ist nicht mein Wille. Diese Fakten haben ihren Zweck erfüllt, wenn sie zur Aufklärung gedient haben.
      Der Mann entscheidet über Leben oder nicht Leben, zeugt es und löscht es in wenigen Sekunden. Frauen, Kinder und Tiere tragen in jedem Sinne die Konsequenzen davon. Das wird in Kriegen ganz besonders sichtbar. Auch wenn eine Frau meint, sie entscheide selbst z.B. mit der Einnahme der Pille ob sie schwanger wird oder nicht, wurde die Pille doch von Männern erfunden und somit sind es letztendlich eben die Männer, die darüber entschieden haben.
      Ein Mann zeugt materielles Leben ausserhalb von sich; daher hat er eine gewisse Distanz dazu. Frauen hingegen zeugen materielles Leben vor allem innerhalb von sich, ausser die wenigen, die kreativ sind und wie die Männer was nützliches für die Allgemeinheit erfinden.
      Ein Mann, wenn er Spirituell ist, zeugt ganz viel immaterielles Leben innerhalb von sich. Es ist das einzige, was er innerhalb von sich zeugen kann. Der Platz, um was innerhalb von sich zu kreieren, steht daher ungeteilt dem Spirituellen zur Verfügung. Eine Frau, wenn sie Spirituell ist, was viel seltener der Fall ist, kann ebenfalls immaterielles echtes Leben innerhalb von sich zeugen; der Platz dafür steht ihr jedoch nur geteilt mit der materiellen Kreation, sprich Schwangerschaft, zur Verfügung und ist durch diese Limite beschränkt.
      Dass eine Schwangerschaft einige Zeit dauert und mitunter auch beschwerlich sein kann, wissen wir alle. Dass sich daher vor allem Frauen für den Veganismus aussprechen ist völlig klar, wissen sie doch, was es bedeutet, ein Kind zu tragen. Daher sind sie auch bereit, auf Fleisch zu verzichten.
      Der Mann spürt direkt nichts von einer Schwangerschaft; daher misst er ihr nur eine niedrige oder niedrigere Bedeutung bei, und, da er Leben in wenigen Augenblicken zeugt, löscht und darüber entscheidet (entscheiden kann), ohne was direkt davon zu spüren, geniesst er hingegen unbeschwert ein gutes Stück Fleisch. Das ist (in seiner Optik) auch richtig so.
      Beide Körper, derjenige von Mann und Frau, lieben das Fleisch; die Entscheidung fällt aber oft anders aus.
      Beide Attitüden gilt es zu respektieren, denn sie entsprechen dem oft physischen Geschlecht.
      Wenn ein Mann beginnt zu merken, dass er sich von einer Frau unterscheidet, sich seiner Kraft und Macht bewusst wird, wird er die Frau verneinen und „Macho-Attitüden“ an den Tag legen. Das ist aber völlig normal, muss also nicht schlecht bewertet werden. Macho-Männer sind normalerweise gutmütig, zeigen eine harte Schale nach aussen, was sie brauchen, denn sie haben gerade ihre Eigenschaften entdeckt und müssen sie noch schützen, haben aber in der Regel einen weichen Kern, sogar viel weicher als den mancher Frauen.
      Wenn sich ein Mann in sich gefestigt hat, wird er seine Macho-Attitüden allmählich ablegen.
      Ein von Dualität geprägter Mann, und das ist, was wir als „normal“ empfinden, wird als Partner eine Frau haben, nicht wählen, sondern haben, damit er sich nun neben einer Frau als Mann festigen und behaupten kann. Zudem setzt er sich mit der Frau auseinander und integriert ausserhalb von sich die Frau, die in seinem Universum lebt. Er lernt, Verantwortung zu übernehmen und nicht nur für sich, sondern für die ganze Familie zu sorgen.
      Hat er diese Phase, die mitunter über viele Leben reifen muss, hinter sich, und ist er Spirituell, werden ihm die „Spiele“ sowohl von Mann – die Macho-Attitüden-, wie hier z.B. von Antivegan, wie auch und vor allem von Frau, wie hier z.B. von Ronja, die zuerst mit Worten wie „Du weiß ja noch nicht mal wo hinten und vorne ist , oben und untern schon mal gar nicht“ provoziert und wenn D. Oppermann es ihr unter die Nase reibt, das brave, unschuldige Mädchen spielt, die anscheinend kein Interesse daran hat/haben darf, völlig lächerlich und bedeutungslos vorkommen.
      Kein Mann ist von Macho-Attitüden und keine Frau von der Wechselwirkung von Provokation und der danach „unschuldigen“ Opferrolle völlig frei. Beide Geschlechter können diese Attitüden weitgehend abbauen; nicht aber völlig ablegen. Die eigene Attitüde akzeptiert man; die des anderen Geschlechts wird immer störend auf einem wirken, auch wenn zwar minimal wenn sie integriert wurde, aber sie wirkt auf einem nicht mehr anziehend, viel eher abstoßend.
      Daher wird dann ein Spiritueller Mann entweder alleine sein wollen oder, wenn er gesellig ist, das Leben mit einem anderen Mann teilen. Ein homosexueller Mann in diesem Sinne ist in seiner Entwicklung viel weiter als ein heterosexueller Mann. Weil männliche Homosexualität gepaart mit Spiritualität ein Stadium der Entwicklung der Menschen ist, die für heterosexuelle nicht greifbar weil noch in weiter ferne ist, wird sie von noch primitiven Menschen abgewertet, weil diese primitive Menschen es nicht ertragen, dass der Homosexuelle nicht mehr auf ihr Niveau erreichbar ist.
      Die Abwertung der männlichen Homosexualität wenn gepaart mit Spiritualität geschieht jedoch völlig zu Unrecht, ist sogar völlig verkehrt, denn sie zeigt an, dass ein Mensch völlig geläutert und (fast) ans Ziel seiner menschlichen Leben angekommen ist. Wenn er diesen seinen letzten menschlichen Körper ablegt wird er für immer im Nirwana verweilen, währenddem „normale“ Menschen noch lange mit den Lektionen auf Erde weiterfahren und deshalb hier zurückkommen müssen. Das sorgt natürlich für Neid und die unangepassten Kommentare.
      Ich hoffe, dass diese Aufklärung für Weitsichtigkeit hilft.

  2. Clarissa1986

    Fleisch essen soll jetzt also plötzlich amoralisch sein? Na da lachen ja die Mäuse! Also jene, die für die Pflanzenzucht auf dem Acker zerhackt werden meine ich… Oder jene Kleintiere die zu Billionen vergiftet werden und durch Organversagen grausam sterben, nur damit Pflanzen für uns Menschen reserviert bleiben 🙂

    Eine Ernährung primär auf Fleisch basierend, welches der Mensch schon seit über 1.000.000 Jahren am Feuer gegart und davor roh verspeiste und was uns überhaupt erst zu dem machte was wir heute sind, soll jetzt also plötzlich amoralisch sein? Und eine Fehlernährung wie der Veganismus, den es unter Naturvölkern nicht ein einziges Mal in der gesamten Menschheitsgeschichte gab, weil er ohne künstliche Pillen überhaupt nicht möglich ist und dank Ackerwirtschaft die Natur und Tierwelt zerstört, soll moralischer sein? Warum eigentlich bitteschön? Weil man das Meer aus Blut nun also vom Schlachthof verlagert auf den Acker? Monsanto hätte es nicht besser behaupten können! 😀 Die lachen sich scheckig über solche absurden Behauptungen… Immerhin verdienen sie riesen Berge an Geld mit Spritzgiften und Saatgut… Dass es die Zuckermoleküle sind, welche unseren Körper auf Dauer chronisch krank machen und mitnichten das Fett, ist auch bereits wissenschaftlich ergründet und bekannt… Wer mehr dazu sehen will auf wissenschaftlicher Studienbasis oder von Ärzten, siehe hier:

    Health Science Facts (Frequently Updated)
    https://pastebin.com/AjDDLeaY

    Wer die natürliche Kost seiner eigenen Spezies als amoralisch einstufen will, den kann ich absolut nicht mehr ernst nehmen…

    Die komplexen Zusammenhänge zwischen Tier- und Pflanzenwelt, die man eben NICHT einfach mal so voneinander trennen kann, wie es sich Veganer gerne wünschen, werden hier im Detail erklärt:

    Meat and Nature
    https://pastebin.com/5x7fkPur

    Und hier finden sich vielerlei Fälle von NACHWEISLICH durch Veganismus geschädigte oder sogar gestorbene Babys, Kinder und Erwachsene. Was genau wegen der Nachweisbarkeit auch zu Verurteilungen führte:

    Vegan malnutrition HARMS
    https://pastebin.com/qspX3hfi

    Eine auf eine Spezies PASSENDE Ernährung braucht keine Ernährungs und Inhaltsstoff Bibeln und auch keine ewige Planerei… Jedes noch so primitive Lebewesen schafft sie. Und eine passende Ernährung braucht auch keine Supplemente, weil die Nahrung die man isst alles enthält was man braucht. Und zwar nicht erst seit in Ställen Tiere für bessere Erträge AUCH manchmal supplementiert werden, sondern auch schon LANGE davor! Also bevor Supplemente überhaupt erfunden wurden! Denn auch da hat der Mensch schon längst Fleisch gegessen und alles nötige erhalten…

    Im übrigen, ja. Eine tierische also fettreiche Kost verbessert die Testosteronwerte. Weil Sexualhormone aus Fetten als Primärbaustoff gefertigt werden (in unserem Körper, durch selbigen). Das fördert die Gesundheit des Menschen und verbessert deren Libido und auch Antrieb. Was auch erklärt, warum Depressionen und Co. unter Veganern öfter anzutreffen sind… Denn genau dazu führt ein Mangel an Sexualhormonen auf Dauer…

    • Das ist die Sammlung eine großér Anzahl an Irrtümern und propagandistischer Aussagen, die mit der Wirklichkeit nichts zu tun haben. Sachlage ist, dass alle vorliegtenden Studien Vorteile der veganen Ernährung zeigen. Sachlage ist, dass diese bei weitem klimaschonender ist, in Anbetracht der drohenden Klimakatastophe ist eine andere Ernährung unverantwortlich. Sachlage ist ebenfalls, dass die Tötung eines Tieres für die menschliche Ernährung grausam und unnötig ist.

  3. […] Männer essen mehr Fleisch als Frauen und rechtfertigen Fleischkonsum auch stärker. Dies zeigen unzählige Studien. […]

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