Katja Kaminski: Kochen mit Herz ohne Mord und Totschlag

Bereits durch ihren Buchtitel "Kochen mit Herz ohne Mord und Totschlag" macht Katja Kaminski unmissverständlich deutlich, aus welchen Gründen sie selbst zur veganen Lebensweise gelangte.
Im Interview mit vegan.eu begründet sie diesen provokativen Titel, berichtet über ihre weiteren Bücher, ihren eigenen Weg zur veganen Lebensweise und die Erfahrungen, die sie seither gemacht hat. Ebenso deutlich weist sie auf die enge Beziehung zwischen Tierrechten und Menschenrechten hin, die nach ihrer Einschätzung nicht auseinanderdividiert werden können.
Außerdem gibt Katja einen Ausblick auf weitere Projekte, wobei sie derzeit noch eine Tierrechtsgruppe sucht, die interessiert wäre, die Organisation für einen geplanten Koch- Workshop zu übernehmen. Schön wäre es, wenn sich auf dem Weg dieses Interviews mit Katja auf vegan.eu so eine Gruppe fände. Katja erreicht ihr am besten auf ihrer Facebook-Seite.
Interview mit Katja Kaminiki
Du hast das Buch geschrieben ""Kochen mit Herz ohne Mord und Totschlag". Was können Leserinnen und Leser dieses Buches erwarten?
Es handelt sich um ein reines Anfänger-Buch. Ich möchte damit Menschen helfen, die gerade erst am Anfang des leidfreien Lebensstils stehen, und ich möchte zeigen, dass sie auf nichts verzichten müssen. So finden sie z.B. in meinem Buch auch Knusperschnitzel und Paprika-Gulasch, um zu sehen, dass sie ihre alten Lieblingsgerichte nicht aufgeben müssen.
Der Titel ist sehr deutlich, manche würden sagen provokativ. Was möchtest du mit diesem Titel erreichen?
Ja, provokativ ist der Titel auf jeden Fall. Auch die Farbe habe ich bewusst ausgewählt. Wichtig ist beim Titel, dass das Herz im Vordergrund steht. Es soll nochmal ein Schubser in die richtige Richtung sein, die Verdeutlichung, dass ein omnivores oder vegetarisches Leben nicht leidfrei stattfinden kann.
Hast du weitere Bücher geschrieben? Bitte erzähle etwas von ihnen
Ja, ich habe mittlerweile insgesamt 3 Bücher veröffentlicht. "Kochen mit ohne Mord und Totschlag" erschien im Juni 2011. Kurz darauf startete mein Backbuch "Die süße Versuchung" durch. Auch dieses Buch ist für reine Anfänger gedacht und enthält 45 einfache Kuchen,- und Tortenrezepte. Viele Klassiker, wie der Schoko,- oder Nusskuchen, sind darin enthalten.
Im Februar 2011 erschien dann "Die geschenkte Freiheit", ein antispeziesistisches Kinderbuch für Zwerge ab 3 Jahren. Erzählt wird eine Geschichte von der Kuh Lotti, die sich mit einigen Freunden von ihrem Leben als "Nutztier" verabschiedet, um in der Ferne das Weite zu suchen. Illustriert wurde es von Schlunz.
Warum lebst du vegan? Wie bist du zur veganen Lebensweise gelangt? Gab es Komplikationen? Wie fühlst du dich als Veganerin?
Ich bin aus ethischen Gründen Veganerin. Ich hatte schon immer meine Probleme damit, dass Menschen sich über andere Individuen stellen und sie beherrschen, sich Vorteile durch sie verschaffen. Nichts anderes ist es, was in der Nutztierhaltung täglich passiert. Das System basiert auf Ausbeutung und es geht um viel Geld - auf Kosten der Tiere, die keinerlei sonstige Lebensberechtigung zugesprochen bekommen. Ich liebe Tiere und die Natur, ich zeige Respekt. Demnach wäre es für mich nicht mehr denkbar, tierliche Produkte zu konsumieren.
Ich habe viele Jahre als Vegetarierin gelebt und mich lange selbst belogen, Fakten verharmlost und/oder verdrängt. Dass das alles auf Kosten anderer passierte, tut mir unendlich leid und ich wünschte, ich könnte noch einmal von vorne anfangen.
Irgendwann konnte ich mich nicht mehr belügen und beschloss, Veganerin zu werden. Das ist jetzt knapp 3 Jahre her und ich fühle mich super. Komplikationen gab es keine - zumal ich auch vor dem veganen Leben schon fast ausschließlich frische Produkte gekauft habe und mein Speiseplan hauptsächlich aus Gemüse, Salat, Nüssen und Früchten bestand. Ich musste also nicht ewig Zutatenlisten verschlingen und habe auch in den letzten 2 vegetarischen Jahren die tierlichen Produkte schon enorm reduziert. Wenn ich z.B. bei meinen Eltern eingeladen war, habe ich aber noch unveganen Bio-Kuchen gegessen - bis eines Tages Schluss damit war. Mittlerweile wird für mich vegan gebacken und jede_r weiß, dass man mir keine tierlichen Produkte mehr vorsetzen braucht.
Die vegane Küche ist unglaublich abwechslungsreich und lecker. Ich habe nie zuvor so lecker gegessen!
Warum denkst du, glauben viele Menschen, dass veganes Essen nicht schmeckt und Veganer mangelernährt seien?
Viele Menschen denken, das Essen könne nicht schmecken, weil sie eben nur das "andere" kennen. Für viele gehört zur Kartoffel der Braten und zum Spargel die Bèchamel-Soße. Weil die meisten Leute von ihren Eltern und/oder dem Umfeld das Kochen lernen, wird ihnen beigebracht, dass in einen Kuchen Eier und Milch gehören. Viele wissen also gar nicht, wie viele Möglichkeiten es gibt, schmackhaftes Essen zuzubereiten, ohne dass andere darunter leiden müssten. Es wird sich aber noch einiges tun, wir müssen nur weiter aufklären, die Menschen in den Genuss der veganen Gerichte bringen und die Augen öffnen.
Dass Veganer/innen mangelernährt sein sollen, hält sich leider schon ewig. Meine Erklärung hierfür sind die offiziellen Ansichten über die menschliche Ernährung. Ärzte sagen, man bräuchte so und soviel Fleisch, Milch und Fisch. Und da geht es los - die Leute glauben ihrem Doc und von den Freunden, den Nachbarn und der Familie wird es ja genauso gehandhabt. Es ist also vielleicht gar nicht so leicht zu erkennen, dass man sich selbst informieren sollte, um dann zu neuen Erkenntnissen zu gelangen. Zivilisationskrankheiten, Tierseuchen und Studien sprechen eine klare Sprache.
Man kann sich auch als Veganer/in schlecht ernähren und es kann zu Mangelerscheinungen kommen. Besteht mein Speiseplan aus Nudeln mit Tomatensoße und Pfannkuchen, muss ich wohl oder übel damit rechnen, dass es irgendwann zu Mangelerscheinungen kommen wird. Wenn man aber ein wenig darauf achtet, möglichst bunt und frisch zu essen und vieles roh einzunehmen, ist die vegane Ernährung sicher weitaus nährstoffreicher als die "Hausmannskost", die ja viele bevorzugen.
Veganer, Tierrechtler und Tierschützer werden immer wieder aufgefordert, sich besser um Menschen zu kümmern. Wie reagierst du auf solche Aussagen?
Wie ich darauf reagiere? Ich antworte mit: "Wir befinden uns in einem Kreislauf. Tierrechte gibt es nicht ohne Menschenrechte, und umgekehrt!" Und genauso ist es einfach. Neben der Tatsache, dass sich viele Tierrechtler parallel auf Menschenrechte konzentrieren (wie auch ich als Antisexistin, Antifaschistin, was auch immer!), hängt die Vermeidung von tierlichen Produkten unmittelbar mit dem Wohl der Menschen zusammen. Solange Menschen der dritten Welt verhungern und der Fleischkonsum daran die Mitschuld trägt, ist von Menschenrechten keine Spur zu sehen. Die Verteilung der Lebensmittel ist unfair, es müsste keinen Welthunger geben, wenn besser gewirtschaftet werden würde. Aber was weit weg ist, möchte man oft nicht sehen. Es finden z.B. auch viele Vorträge von Tierrechtler/innen in Schulen statt. Dort werden Schüler aufgeklärt und eine gesündere Ernährung präsentiert. Dies alles dient den Menschen, ermöglicht den Kids ein gesundes Aufwachsen und schont Ressourcen.
Wie gehst du mit deinen Mitmenschen um, die Fleisch und andere Tierprodukte konsumieren?
Naja, sie sind nun mal überall! Im Kreis der Familie wird keine Rücksicht genommen und Gespräche werden abgeblockt. In meinem Freundeskreis befinden sich mittlerweile (fast) nur noch Aktivisten/innen. Richtig konfrontiert werde ich mit Fleisch essenden Menschen an Infoständen, bei Demonstrationen etc. Ich versuche dann, mit ihnen ins Gespräch zu kommen, verhalte mich freundlich und ruhig. Viele Menschen sind einfach nicht informiert, dass es auch anders geht, ihr Konsum ist für sie "normal" geworden. Und da gilt es dann, anzusetzen. Eine etwa 80-jährige Dame, die ein paar Häuser weiter lebt, möchte in Zukunft nur noch vegan backen und überlegt, ob sie ihre Ernährung umstellen soll. Das alles passierte nur, weil mein Sohn ihr immer etwas von unserem frisch gebackenen Kuchen und Brot herüber gebracht hat. Alles andere kam von selbst - Menschen nehmen also Informationen gerne dankend an. Zumindest manche.
Was ist deiner Meinung nach der beste Weg, um den Veganismus bekannter und attraktiver zu machen?
Der Veganismus soll in sämtlichen Bereichen vertreten werden - am Infostand in der Fußgängerzone, in veganen Büchern, im kleinen Imbiss nebenan, im Sportlerbereich, in Artikeln etc.
Auch die veganen Straßenfeste halte ich für klug - es besteht die Möglichkeit, zu essen, zu trinken und mit Veganern/innen ins Gespräch zu kommen. Auf positive Art und Weise wird so vermittelt, dass wir nicht komisch, sondern eigentlich ganz okay sind.
Was machst du eigentlich, wenn du keine Bücher schreibst?
Dann schreibe ich trotzdem viel. Das schreiben bedeutet mir sehr viel, bietet Platz um mich zu entfalten und Emotionen zu verarbeiten. Tagsüber kümmere ich mich um meine beiden Kinder und den hier lebenden, in die Jahre gekommenen, Hund. Ich koche gerne, höre viel Musik und verbringe Zeit mit Freunden, was leider nicht oft vorkommt, zumal wir alle weit voneinander entfernt sind. Wann immer es mir möglich ist, werde ich aktiv, besuche Protestaktionen und Demonstrationen.
Wie geht es bei dir weiter? Was sind deine Ziele? Wirst du weitere Bücher schreiben oder planst du andere Projekte?
Jetzt fängt erstmal die Kochshow-Saison an. Viele vegane Feste finden statt und ich stehe auf der Bühne, um für die vielen Besucher_innen zu kochen. Bisher steht fest, dass ich beim fair planet festival am 18.5. in Linz dabei sein werde - und am 13.4. beim vegan spring in Hannover.
Ansonsten geht es natürlich auch mit den Büchern weiter. Ich arbeite derzeit an einem sehr aufwändigen Projekt, das mir viele Sorgen, aber auch enorm viel Spaß bereitet. Nachdem ein paar Freunde von mir ins Geschehen verwickelt sind und es sich so gar nicht um ein "normales" Buch handelt, ist es für mich ein sehr persönliches Projekt und etwas ganz besonderes. Mehr dazu darf ich leider nicht verraten.
Auch für die Kids wird es etwas neues geben. Lasst euch einfach überraschen!
Für den Sommer ist ein Koch- Workshop in Deutschland in Planung. Dafür würde ich gerne mit einer Tierrechtsgruppe zusammen arbeiten, die die Organisation übernehmen könnte. Vielleicht finde ich ja über diesen Weg interessierte Leute.
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42 Kommentare auf "Katja Kaminski: Kochen mit Herz ohne Mord und Totschlag"
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@Roberto
es geht nicht an und verstößt gegen grundlegende Diskussions- und auch rechtliche Regeln, dass du hier andauernd Attacken ad personam in beleidigender Weise fährst (z.B. angeblich unreine Haut Katjas, Maskendiffamierung gegen Gabriele unter herablassender Verwendung ihres Nachnamens). Den Moderatoren dieser Seite obliegt es, hier einzugreifen.
Lies mal alle Bemerkungen von Gabriele mir gegenüber. Ich hab da relativ sanft das ganze unter dem Wort "Niveau" zusammengefasst. Gabriele tönt für mich nach einem Mann und keine Frau, ansonsten sie Gabriella heissen würde und "Maske", anhand ihrer Kommentare, schien eine Übername zu sein. Ich merke, ihr seid hier die meisten negativ bis sehr negativ eingestellt, denn ihr nehmt nur das negative wahr. Du scheinst das positive, das ich über Katja gesagt habe, gar nicht wahrgenommen zu haben. Wenn man sachlich bleibt, kann man sowohl das negative wie auch das positive äussern.
Beginne mal damit
In Licht und Liebe
Roberto
@Katja
In 20 Jahren wirst Du meine Anmerkungen nicht mehr als Beleidigung empfinden, sondern sie als das wharnehmen was sie sind: eine Ermunterung, Dein schönes Wesen zum Vorschein zu bringen.
In Licht und Liebe
Roberto
Roberto, auch in 20 Jahren werde ich noch bei mir sein und ohne Hass durchs Leben gehen. Mein schönes Wesen lebt in einem Körper, den niemand bewerten braucht weil ich mich so wohl fühle. Würde das jedem so gehen, gäbe es wahrscheinlich weniger Probleme auf der Welt. Du hast nicht verstanden, worum es in der Meditation geht, Roberto, so leid es mir tut, das sagen zu müssen. Demnach wünsche ich dir Weiterentwicklung und, dass du dich auf dich konzentrieren kannst ohne andere zu (be)werten.
So gar nicht künstliche Grüße,
Katja
Roberto schreibt in Licht und Liebe, aber er sollte besser schreiben ‘Leid und Hiebe’, denn das ist es, was Tiere erfahren müssen, die für Kadaverjunkies wie Roberto gezüchtet werden. Menschen die Leid nicht lindern, sondern fressen, sind für mich schlechte Menschen. Das ist meine eigene Meinung und die kann auch nicht mit sehr langen und langweiligen Antworten von Halbintelligenten geändert werden.
@ G. Maske
Mein Artikel setzt mein voriges Kommentar voraus, was wiederum voraussetzt, dass man des Lesens kundig ist. Einmal mehr hast Du Dich auf mich projiziert und geschrieben, was Du tust und was man mit Dir machen muss.
In Licht und Liebe
Roberto
Hey Gabi,
super, freut mich total, dass dir mein Buch so gut gefällt. Oh ja, in Berlin gibts ganz viele bunte Menschen – demnach ist es meine Lieblingsstadt und ich komme immer gerne wieder. Man findet mich dann meist breit grinsend und essend im Viasko. Super, dass du über 50 zur Veganerin wurdest. Wäre wünschenswert, wenn sowas öfter passieren würde – und du setzt ein Zeichen für diejenigen, die die Meinung vertreten, dass Gewohnheit nunmal über Weiterentwicklung siegt. 🙂
Daumen hoch und liebe Grüße,
Katja
hallo roberto,
der vorletzte absatz deiner ausführungen – was passiert mit all den tieren, wenn wir sie und ihre produkte nicht mehr konsumieren? – hat mich echt geärgert. sind das nicht sehr theoretische überlegungen? das von dir beschriebene szenario tritt vielleicht ein, wenn die hälfte aller menschen vegan leben. lass uns dann nochmal darüber reden…
grüße ansgar
@ansgar
Hallo Ansgar
Der vorletzte Absatz geht von "Mein Onkel hatte einen grossen Bio-Hof … bis vergifteter Vegan". Der Absatz zuvor von "Genau das tue ich" … bis "nur so können sie sich transformieren." Erklär mir bitte, was Dich da ärgert.
LG
Roberto
Liebe Katja
Dein Buch ist ganz phantastisch, ich freue mich schon auf Deine nächsten Projekte!
Herzliche Grüsse
Hallo Katja,
es gibt immer mehr mitfühlende Menschen wie Dich, die Gewaltlosigkeit, Veganismus und Tierrechte durch mutige eigene Aktionen wie z.B. Dein Kochbuch und Deine persönliche Präsentation auf dieser Site voranbringen. Ich danke Dir herzlich dafür. Auch Deine positive, respektvolle und unaufgeregte, dabei sehr nachdrückliche Art bringen unsere Ziele voran. Ich bin mir sicher, dass Du damit viele weitere motivierst, vegan zu werden und aktiv für Tierrechte einzutreten. Im Mittelpunkt unserer Bemühungen steht das nichtmenschliche Tier. Dies haben Selbstdarsteller wie Roberto nicht begriffen. Es gibt aber viele andere, die es verstehen und zu ihrer Herzensangelegenheit machen werden. Veganen Gruß, Micha
@Micha
Ich danke auch Dir für Deine Aufmerksamkeit. Wenn ich weiterhin soviel Aufmerksamkeit erhalte, bin ich ja bald bekannter als Maryline Monroe, Madonna, John Lennon und Michael Jackson zusammen. Ich wusste nicht, dass ich hier so viele Fans finden würde. Freu.
Rührend, wie viele Frauen sich überall hin projizieren und sich für den Tierschutz einsetzen.
In Licht und Liebe
Roberto
Lieber Pete, lieber Micha,
ich danke euch für die lieben Kommentare und mache selbstverständlich weiter! 🙂 Vielleicht sieht man sich mal bei der ein oder anderen Tierrechtsaktion, ich würde mich freuen! Zum Glück gibt es mittlerweile so viele Leute, die verstehen und nachfühlen können, was uns auf dem Herzen liegt… 🙂
Vegane Grüße,
Katja
Das letzte Kommentar von Katja zeigt, wie sehr meine Beobachtungen zutreffend sind, vor allem bezüglich abdriften in eine Phantasiewelt, eine Folge der mangelnden Ernährung, und bezüglich übersensibel reagieren, denn Pete hat nämlich noch gar keinen Kommentar abgegeben!
Es gibt Männer, denen sitzt der Schock der Mutter ebensotief, weil sie sich von ihr noch nicht abgenabelt haben.
In Licht und Liebe
Roberto
… g ä h n …..
Das Gähnen regt die Wachsamkeit an. Mein Kommentar hat also Maske wieder mal wach gerüttelt. Toll.
Viel Licht und Liebe nur für meinen Fan Maske
Roberto
@roberto
schick mir schnell ein Autogramm denn ich muss rückwärts essen weil mir schlecht ist. . .
P. S. Bevor jetzt wieder eine lange Erklärung folgt, weshalb mir schlecht sein könnte, … n e i n , es liegt nicht am veganen Essen.
@ G. Maske
Du musst, also muss es Dir Dein Arzt verschrieben haben |o|
Wenn ich Zeit dazu hätte, würde es mir so schrecklich tun … leider habe ich aber keine dazu.
Ich kann nur sagen "poor thing" ("armes Zeug")
@ G. Maske
Errata corrige
… würde es mir so schrecklich leid tun …
ich hatte wirklich keine Zeit dazu
Diese arbeitslose Pfeife @ Roberto ,taucht hier auf und nieder . Wer diesen Quatsch immer wieder liest und auch noch antwortet ist selber schuld . Dieser perverse Stoffel hat lange Weile und puscht euch nur auf , ihr fallt natürlich auf diesen Sch… rein . Lasst diese kleine Pfeife doch links liegen und befasst euch mit den wesentlichen Dingen . Wie gesagt , die Veganer sind die klügeren , alles andere ist die Masse und die ist wie Schimmel .
@ Ronny
Geht’s noch primitiver? Wohl kaum, denn Du bewegst Dich auf veganem Niveau.
In Licht und Liebe
Roberto
Hallo,
Als ich das gelesen habe ist mir die Idee gekommen was denn dann aus all den vielen Tieren und Eiern werden würde wenn wir sie nicht essen würden??? Ich könnte mir vorstellen, dass diese Tiere uns überrennen könnten… Oder??? Ich finde es auch schlimm wie Tiere gehalten werden!! Bio ist OK!!! Alles andere ist eine Frechheit!!!! und noch andere Worte aber…
Was sagst Du dazu?
lg
P.
Meine Güte Roberto, du kommst aber echt verstrahlt rüber.
@ Oskar
Du verwechselst verstrahlen mit erstrahlen, kann schon mal vorkommen.
Lieber Gruss
Roberto