Katja Kaminski: Kochen mit Herz ohne Mord und Totschlag

Bereits durch ihren Buchtitel "Kochen mit Herz ohne Mord und Totschlag" macht Katja Kaminski unmissverständlich deutlich, aus welchen Gründen sie selbst zur veganen Lebensweise gelangte.
Im Interview mit vegan.eu begründet sie diesen provokativen Titel, berichtet über ihre weiteren Bücher, ihren eigenen Weg zur veganen Lebensweise und die Erfahrungen, die sie seither gemacht hat. Ebenso deutlich weist sie auf die enge Beziehung zwischen Tierrechten und Menschenrechten hin, die nach ihrer Einschätzung nicht auseinanderdividiert werden können.
Außerdem gibt Katja einen Ausblick auf weitere Projekte, wobei sie derzeit noch eine Tierrechtsgruppe sucht, die interessiert wäre, die Organisation für einen geplanten Koch- Workshop zu übernehmen. Schön wäre es, wenn sich auf dem Weg dieses Interviews mit Katja auf vegan.eu so eine Gruppe fände. Katja erreicht ihr am besten auf ihrer Facebook-Seite.
Interview mit Katja Kaminiki
Du hast das Buch geschrieben ""Kochen mit Herz ohne Mord und Totschlag". Was können Leserinnen und Leser dieses Buches erwarten?
Es handelt sich um ein reines Anfänger-Buch. Ich möchte damit Menschen helfen, die gerade erst am Anfang des leidfreien Lebensstils stehen, und ich möchte zeigen, dass sie auf nichts verzichten müssen. So finden sie z.B. in meinem Buch auch Knusperschnitzel und Paprika-Gulasch, um zu sehen, dass sie ihre alten Lieblingsgerichte nicht aufgeben müssen.
Der Titel ist sehr deutlich, manche würden sagen provokativ. Was möchtest du mit diesem Titel erreichen?
Ja, provokativ ist der Titel auf jeden Fall. Auch die Farbe habe ich bewusst ausgewählt. Wichtig ist beim Titel, dass das Herz im Vordergrund steht. Es soll nochmal ein Schubser in die richtige Richtung sein, die Verdeutlichung, dass ein omnivores oder vegetarisches Leben nicht leidfrei stattfinden kann.
Hast du weitere Bücher geschrieben? Bitte erzähle etwas von ihnen
Ja, ich habe mittlerweile insgesamt 3 Bücher veröffentlicht. "Kochen mit ohne Mord und Totschlag" erschien im Juni 2011. Kurz darauf startete mein Backbuch "Die süße Versuchung" durch. Auch dieses Buch ist für reine Anfänger gedacht und enthält 45 einfache Kuchen,- und Tortenrezepte. Viele Klassiker, wie der Schoko,- oder Nusskuchen, sind darin enthalten.
Im Februar 2011 erschien dann "Die geschenkte Freiheit", ein antispeziesistisches Kinderbuch für Zwerge ab 3 Jahren. Erzählt wird eine Geschichte von der Kuh Lotti, die sich mit einigen Freunden von ihrem Leben als "Nutztier" verabschiedet, um in der Ferne das Weite zu suchen. Illustriert wurde es von Schlunz.
Warum lebst du vegan? Wie bist du zur veganen Lebensweise gelangt? Gab es Komplikationen? Wie fühlst du dich als Veganerin?
Ich bin aus ethischen Gründen Veganerin. Ich hatte schon immer meine Probleme damit, dass Menschen sich über andere Individuen stellen und sie beherrschen, sich Vorteile durch sie verschaffen. Nichts anderes ist es, was in der Nutztierhaltung täglich passiert. Das System basiert auf Ausbeutung und es geht um viel Geld - auf Kosten der Tiere, die keinerlei sonstige Lebensberechtigung zugesprochen bekommen. Ich liebe Tiere und die Natur, ich zeige Respekt. Demnach wäre es für mich nicht mehr denkbar, tierliche Produkte zu konsumieren.
Ich habe viele Jahre als Vegetarierin gelebt und mich lange selbst belogen, Fakten verharmlost und/oder verdrängt. Dass das alles auf Kosten anderer passierte, tut mir unendlich leid und ich wünschte, ich könnte noch einmal von vorne anfangen.
Irgendwann konnte ich mich nicht mehr belügen und beschloss, Veganerin zu werden. Das ist jetzt knapp 3 Jahre her und ich fühle mich super. Komplikationen gab es keine - zumal ich auch vor dem veganen Leben schon fast ausschließlich frische Produkte gekauft habe und mein Speiseplan hauptsächlich aus Gemüse, Salat, Nüssen und Früchten bestand. Ich musste also nicht ewig Zutatenlisten verschlingen und habe auch in den letzten 2 vegetarischen Jahren die tierlichen Produkte schon enorm reduziert. Wenn ich z.B. bei meinen Eltern eingeladen war, habe ich aber noch unveganen Bio-Kuchen gegessen - bis eines Tages Schluss damit war. Mittlerweile wird für mich vegan gebacken und jede_r weiß, dass man mir keine tierlichen Produkte mehr vorsetzen braucht.
Die vegane Küche ist unglaublich abwechslungsreich und lecker. Ich habe nie zuvor so lecker gegessen!
Warum denkst du, glauben viele Menschen, dass veganes Essen nicht schmeckt und Veganer mangelernährt seien?
Viele Menschen denken, das Essen könne nicht schmecken, weil sie eben nur das "andere" kennen. Für viele gehört zur Kartoffel der Braten und zum Spargel die Bèchamel-Soße. Weil die meisten Leute von ihren Eltern und/oder dem Umfeld das Kochen lernen, wird ihnen beigebracht, dass in einen Kuchen Eier und Milch gehören. Viele wissen also gar nicht, wie viele Möglichkeiten es gibt, schmackhaftes Essen zuzubereiten, ohne dass andere darunter leiden müssten. Es wird sich aber noch einiges tun, wir müssen nur weiter aufklären, die Menschen in den Genuss der veganen Gerichte bringen und die Augen öffnen.
Dass Veganer/innen mangelernährt sein sollen, hält sich leider schon ewig. Meine Erklärung hierfür sind die offiziellen Ansichten über die menschliche Ernährung. Ärzte sagen, man bräuchte so und soviel Fleisch, Milch und Fisch. Und da geht es los - die Leute glauben ihrem Doc und von den Freunden, den Nachbarn und der Familie wird es ja genauso gehandhabt. Es ist also vielleicht gar nicht so leicht zu erkennen, dass man sich selbst informieren sollte, um dann zu neuen Erkenntnissen zu gelangen. Zivilisationskrankheiten, Tierseuchen und Studien sprechen eine klare Sprache.
Man kann sich auch als Veganer/in schlecht ernähren und es kann zu Mangelerscheinungen kommen. Besteht mein Speiseplan aus Nudeln mit Tomatensoße und Pfannkuchen, muss ich wohl oder übel damit rechnen, dass es irgendwann zu Mangelerscheinungen kommen wird. Wenn man aber ein wenig darauf achtet, möglichst bunt und frisch zu essen und vieles roh einzunehmen, ist die vegane Ernährung sicher weitaus nährstoffreicher als die "Hausmannskost", die ja viele bevorzugen.
Veganer, Tierrechtler und Tierschützer werden immer wieder aufgefordert, sich besser um Menschen zu kümmern. Wie reagierst du auf solche Aussagen?
Wie ich darauf reagiere? Ich antworte mit: "Wir befinden uns in einem Kreislauf. Tierrechte gibt es nicht ohne Menschenrechte, und umgekehrt!" Und genauso ist es einfach. Neben der Tatsache, dass sich viele Tierrechtler parallel auf Menschenrechte konzentrieren (wie auch ich als Antisexistin, Antifaschistin, was auch immer!), hängt die Vermeidung von tierlichen Produkten unmittelbar mit dem Wohl der Menschen zusammen. Solange Menschen der dritten Welt verhungern und der Fleischkonsum daran die Mitschuld trägt, ist von Menschenrechten keine Spur zu sehen. Die Verteilung der Lebensmittel ist unfair, es müsste keinen Welthunger geben, wenn besser gewirtschaftet werden würde. Aber was weit weg ist, möchte man oft nicht sehen. Es finden z.B. auch viele Vorträge von Tierrechtler/innen in Schulen statt. Dort werden Schüler aufgeklärt und eine gesündere Ernährung präsentiert. Dies alles dient den Menschen, ermöglicht den Kids ein gesundes Aufwachsen und schont Ressourcen.
Wie gehst du mit deinen Mitmenschen um, die Fleisch und andere Tierprodukte konsumieren?
Naja, sie sind nun mal überall! Im Kreis der Familie wird keine Rücksicht genommen und Gespräche werden abgeblockt. In meinem Freundeskreis befinden sich mittlerweile (fast) nur noch Aktivisten/innen. Richtig konfrontiert werde ich mit Fleisch essenden Menschen an Infoständen, bei Demonstrationen etc. Ich versuche dann, mit ihnen ins Gespräch zu kommen, verhalte mich freundlich und ruhig. Viele Menschen sind einfach nicht informiert, dass es auch anders geht, ihr Konsum ist für sie "normal" geworden. Und da gilt es dann, anzusetzen. Eine etwa 80-jährige Dame, die ein paar Häuser weiter lebt, möchte in Zukunft nur noch vegan backen und überlegt, ob sie ihre Ernährung umstellen soll. Das alles passierte nur, weil mein Sohn ihr immer etwas von unserem frisch gebackenen Kuchen und Brot herüber gebracht hat. Alles andere kam von selbst - Menschen nehmen also Informationen gerne dankend an. Zumindest manche.
Was ist deiner Meinung nach der beste Weg, um den Veganismus bekannter und attraktiver zu machen?
Der Veganismus soll in sämtlichen Bereichen vertreten werden - am Infostand in der Fußgängerzone, in veganen Büchern, im kleinen Imbiss nebenan, im Sportlerbereich, in Artikeln etc.
Auch die veganen Straßenfeste halte ich für klug - es besteht die Möglichkeit, zu essen, zu trinken und mit Veganern/innen ins Gespräch zu kommen. Auf positive Art und Weise wird so vermittelt, dass wir nicht komisch, sondern eigentlich ganz okay sind.
Was machst du eigentlich, wenn du keine Bücher schreibst?
Dann schreibe ich trotzdem viel. Das schreiben bedeutet mir sehr viel, bietet Platz um mich zu entfalten und Emotionen zu verarbeiten. Tagsüber kümmere ich mich um meine beiden Kinder und den hier lebenden, in die Jahre gekommenen, Hund. Ich koche gerne, höre viel Musik und verbringe Zeit mit Freunden, was leider nicht oft vorkommt, zumal wir alle weit voneinander entfernt sind. Wann immer es mir möglich ist, werde ich aktiv, besuche Protestaktionen und Demonstrationen.
Wie geht es bei dir weiter? Was sind deine Ziele? Wirst du weitere Bücher schreiben oder planst du andere Projekte?
Jetzt fängt erstmal die Kochshow-Saison an. Viele vegane Feste finden statt und ich stehe auf der Bühne, um für die vielen Besucher_innen zu kochen. Bisher steht fest, dass ich beim fair planet festival am 18.5. in Linz dabei sein werde - und am 13.4. beim vegan spring in Hannover.
Ansonsten geht es natürlich auch mit den Büchern weiter. Ich arbeite derzeit an einem sehr aufwändigen Projekt, das mir viele Sorgen, aber auch enorm viel Spaß bereitet. Nachdem ein paar Freunde von mir ins Geschehen verwickelt sind und es sich so gar nicht um ein "normales" Buch handelt, ist es für mich ein sehr persönliches Projekt und etwas ganz besonderes. Mehr dazu darf ich leider nicht verraten.
Auch für die Kids wird es etwas neues geben. Lasst euch einfach überraschen!
Für den Sommer ist ein Koch- Workshop in Deutschland in Planung. Dafür würde ich gerne mit einer Tierrechtsgruppe zusammen arbeiten, die die Organisation übernehmen könnte. Vielleicht finde ich ja über diesen Weg interessierte Leute.
@ Roberto
… da sieht man direkt, wie indoktriniert du bist! Mach dich erst mal schlau. Du schreibst, die Kälber kann man nicht alle behalten… diese Kälber sollten besser nie geboren werden, denn das künstliche Nachzüchten von einem Kalb pro Jahr ist vollkommen unnatürlich. Es dient nur dem stetigen Milchfluss, der auch vollkommen unnatürlich ist. Auch in der Schweiz und in Österreich ist also nichts artgerecht. Übrigens wird Soja in Südamerika zu mind. 98% für die Massentierhaltung angebaut und nicht für die Veganer. Die konsumieren nämlich vorwiegend Soja aus Österreich….
Du hast alles vollkommen verdreht oder überhaupt nicht verstanden, worum es beim Veganen überhaupt geht.
Für Leder inkl. Gerben z. B. geht 6 x mehr Erdöl drauf wie für Kunstleder, das aus Erdöl besteht!
Ich bin der Meinung, lieber keine Tiere, als gequälte, ausgebeutete Tiere in Menschenhand.
Also Roberto, wenn du wüßtest, was wir wissen, wärst du auch vegan.
@ Gabriele Maske
Ich hatte geglaubt, dass Vegane aus ethischen Gründen Vegan sind. Deine Reaktion zeigt ein anderes Niveau. Dein Nachnahme „Maske“ trifft übrigens auf Dich sehr gut zu.
Ich bin ein ganz normaler Mensch, bin fast Vegetarier, ergänze jedoch meine Nahrung mit Fisch und Hühnchen, wenn ich das Bedürfnis danach habe, denn ich höre auf meinen Körper. Auch habe ich mich für mehrere Religionen interessiert. Es mag zwar nicht alles buchstäblich stimmen, was in den Schriften steht, wenn aber alle Religionen sagen, dass uns Tiere zur Nahrung dienen, dann muss schon was wahr dran sein. Man darf ohne weiteres ehrenswerte Ziele haben; ob man sich gegenüber Gott als Besserwisser darstellen soll oder will ist jedem selbst überlassen. Auch habe ich mehrere Möglichkeiten durchdacht und bin zum Schluss gekommen, wenn wir die Tiere erhalten möchten, es dann nicht ohne Eingriff, sprich sterilisieren oder schlachten geht. Sterilisieren ist übrigens wider Natur und bedeutet das gleiche wie töten, nur sieht man es nicht so offensichtlich. Also akzeptiere ich das Leben, wie es ist, und denke, dass unsere Ahnen doch vieles richtig gemacht haben. Das mag der Unterschied zwischen uns beiden sein.
Über Österreich habe ich eine Vermutung ausgesprochen; über die Schweiz habe ich Gewissheit; dass die Tiere, die Bio ernährt sind, entgegen dem was in Deutschland erlaubt ist, auch dementsprechend, nämlich Bio = Leben, gehalten werden.
Deutsche Vegane beziehen Soja aus Österreich, einem Land, das Ihr sagt, Tiere nicht artgerecht zu halten … einfach mal drüber nachdenken.
Leder gab’s übrigens bevor die 1. Erdölbohrung stattfand.
Meiner als von Birgit genannter reißerischer Sensationszeile sprichst Du also zu: lieber keine Tiere mehr wie Huhn, Kuh, Schwein, als das sie dem Menschen dienen würden. Ihr habt ganz offensichtlich eine neue Ära eingeläutet. Die Tiere sollen einem auch nicht mehr unterhalten. Dann frag ich mich bloß, wozu so viele Vegane Hündchen halten. Ein Hund retten, der danach sein Leben lang in panischer Angst verbringt, ist ebenso fragwürdig. Ich glaube, es wäre ihm mehr gedient gewesen, hätte man ihn gehen lassen.
Ich bin vehement gegen Tierversuche und mit ein bisschen mehr Zurückhaltung gegen Massentierhaltung.
Ich bin Euch gegenüber besser besinnt, als Ihr wahrnehmen könnt. Über Ihr Einschätzungsvermögen hab ich keinen Einfluss.
In meinem Beitrag unter Nika habe ich 3 Punkte erwähnt, womit ihr mich aufklären und überzeugen könntet. Da ist bis jetzt allerdings keine Reaktion gekommen. Seid Ihr mehr daran interessiert, mit dem Finger auf die ganze Welt zu zeigen, oder die Leute über Eure Arbeit hautnah zu informieren?
In Licht und Liebe
Roberto
@Roberto
es geht nicht an und verstößt gegen grundlegende Diskussions- und auch rechtliche Regeln, dass du hier andauernd Attacken ad personam in beleidigender Weise fährst (z.B. angeblich unreine Haut Katjas, Maskendiffamierung gegen Gabriele unter herablassender Verwendung ihres Nachnamens). Den Moderatoren dieser Seite obliegt es, hier einzugreifen.
Lies mal alle Bemerkungen von Gabriele mir gegenüber. Ich hab da relativ sanft das ganze unter dem Wort "Niveau" zusammengefasst. Gabriele tönt für mich nach einem Mann und keine Frau, ansonsten sie Gabriella heissen würde und "Maske", anhand ihrer Kommentare, schien eine Übername zu sein. Ich merke, ihr seid hier die meisten negativ bis sehr negativ eingestellt, denn ihr nehmt nur das negative wahr. Du scheinst das positive, das ich über Katja gesagt habe, gar nicht wahrgenommen zu haben. Wenn man sachlich bleibt, kann man sowohl das negative wie auch das positive äussern.
Beginne mal damit
In Licht und Liebe
Roberto
Hallo an alle… 🙂
Ich habe erst jetzt wieder hierher geschaut und bin ziemlich erstaunt über die niveaulosen Beleidigungen seitens Roberto. Deinen Text kann ich nicht wirklich ernst nehmen, auch nicht, weil du von Meditation sprichst. Ich habe viele Jahre meditiert und bin mit mir im Reinen. Du sprichst meine Haut an – sieh bitte genauer hin! Ich verwende kein Make up, lediglich Kajal und Mascara habe ich aufgetragen, die vegan und tv-frei sind. 🙂 Die Ernährung ist mir ausgesprochen wichtig – demnach verzichte ich fast gänzlich auf Industriezucker, Weißmehl und industriell gefertigte Lebensmittel. Auch meine Haarfarbe ist selbstverständlich vegan und tv-frei. Ich sehe so aus, weil es mir gefällt, ich mich wohl fühle. Mir ist es vollkommen egal, wie mein Äußeres auf andere wirkt – eben WEIL ich mit mir im Reinen bin! Eine Rebellin bin ich ganz klar, weil ich nicht zur Gefangenen eines kranken Systems werden möchte. Deine Nachrichten, Roberto, empfinde ich als widersprüchlich und wechselhaft. Es wirkt alles andere als authentisch und ich wünsche dir von Herzen, dass du verstehst, was es heißt, sich selbst zu finden. Denn nicht zuletzt geht es bei der Meditation auch darum, sich selbst nah zu sein. Zudem wünsche ich dir, dass du es schaffst, Menschen nicht mehr anhand von Oberflächlichkeiten abzuwerten – mit einem Schwert in der Hand kann man nicht für den Frieden kämpfen! Hass und Ablehnung ist nichts für mich! Dafür schätze ich Respekt umso mehr. Und Respekt ist es auch, der mich davon abhalten würde, Menschen anhand ihres Äußeren zu (be)werten. Ich nehme sie, wie sie sind und das ist mir ausgesprochen wichtig.
Mehr habe ich dazu gar nicht zu sagen… keine_r muss mich gut finden, das war nie mein Ziel weil es für mich wichtig ist, ich zu sein und mein Bestes zu geben um gut mit anderen Lebewesen umzugehen.
Bunte Grüße an alle,
Katja
@Katja
In 20 Jahren wirst Du meine Anmerkungen nicht mehr als Beleidigung empfinden, sondern sie als das wharnehmen was sie sind: eine Ermunterung, Dein schönes Wesen zum Vorschein zu bringen.
In Licht und Liebe
Roberto
Roberto, auch in 20 Jahren werde ich noch bei mir sein und ohne Hass durchs Leben gehen. Mein schönes Wesen lebt in einem Körper, den niemand bewerten braucht weil ich mich so wohl fühle. Würde das jedem so gehen, gäbe es wahrscheinlich weniger Probleme auf der Welt. Du hast nicht verstanden, worum es in der Meditation geht, Roberto, so leid es mir tut, das sagen zu müssen. Demnach wünsche ich dir Weiterentwicklung und, dass du dich auf dich konzentrieren kannst ohne andere zu (be)werten.
So gar nicht künstliche Grüße,
Katja
@ Katja
Warum erlaubst Du Dir also mein Verständnis in Meditationen zu bewerten?
Ich bin nicht mehr der, der ich mit 5, 10, 20 oder gar mit 40 war, weil ich Entwicklung zulasse. Fehler werden durch die Entwicklung behoben und werde mit 60, 70, 80, 90 jedes mal anders sein. Das ist der Sinn meines Lebens.
Ich war auch mal so radikal wie die meisten Vegane; inzwischen bin ich toleranter geworden, sehe nicht mehr ein entweder oder, sondern ein sowohl als auch, und dafür bin ich dankbar. Mein sowohl als auch hast Du als widersprüchlich und wechselhaft empfunden. OK, das ist Dein Empfinden. In der Tat geschieht Entwicklung bei mir dank Wechselwirkung und Integration der Widersprüche. Das ist mein Weg.
Ich war auch mal Aktivist gegen die Vivisektion. Ich bin immer noch gegen die Vivisektion, bin aber nicht mehr Aktivist. Warum? Weil ich gesehen habe, dass neue und finanziell viel billigere Methoden zu ihrer Zeit entstehen und von ganz alleine die Vivisektion ablösen, weil sie günstiger sind und was ich sehr begrüsse. Es geht auch, ohne auf Barrikaden zu gehen und man kann nicht mit Druck, das Rad der Zeit schneller vorantreiben; im Gegenteil. Mein Vertrauen in Gott ist gewachsen und ich weiss nun, dass jeder Mensch stets nach bestem Wissen und Gewissen handelt, auch wenn es sich nicht mit meinen Überzeugungen deckt.
Autos z.B. waren auch mal viel Umwelt belastender als sie es heute sind. Waren die Erfinder der Autos daher schlechte Menschen? Bestimmt nicht; sie haben das beste von sich gegeben, was sie damals hatten. Die Entwicklung und somit die Erkenntnis läuft weiter.
Ich finde es gut, dass es Euch gibt, denn Ihr seid ein Pendant zur fast nur von Fleisch sich ernährenden Menschen und habt Rezepte entwickelt, die meine Ernährung bereichern. Auch da integriere ich Widersprüche durch Wechselwirkung.
Sollten je alle Menschen zu Veganen bestimmt sein, wird sich unser Organismus automatisch ändern.
Ich wünsche mir für alle, auch wenn wir die Meinung des anderen nicht immer teilen, ein friedliches Zusammenleben.
In Licht und Liebe
Roberto
Seit fünf Jahren lebe ich (73) vegan – nachdem ich mich 36 Jahre vegetarisch ernährt habe -, und bin um jeden weiteren Menschen froh, der sich tierleidfrei ernährt. Seit über 40 Jahren bin ich im Tierschutz aktiv. Es gibt großartige Vorbilder der veganen Bewegung, Philip Wollen und Hilal Sezgin möchte ich nennen. Katja Kaminski hat für mich ihre Glaubwürdigkeit verloren, als sie in der Barbara-Karlich-Sendung die Frage, wie man sich eine plötzliche Umwendung der Gesellschaft zum Veganismus vorstellen könne, damit beantwortete, dass man „dann noch einmal alle Tiere einschläfern müsse“. Es hat mir die Haare gestellt, als ich das vernommen hatte. Wie kann eine Tierrechtsaktivistin so etwas äußern? Ich kümmere mich seit Jahrzehnten um Tiere, um gelähmte, demente, verwahrloste, ausgesetzte und auch um gesunde Tiere. So eine Äußerung ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden Tierschützers, Tierrechtsaktivisten, Tierfreundes und Menschen, der zur Empathie fähig ist. Ich überantworte dem Tierarzt nur Tiere zum Einschläfern, wenn sie durch absolut nichts mehr zu retten sind. Ich bin nicht vertreten auf Facebook, aber es wurde mir erzählt, dass diese Sendung auf der Seite von Frau Kaminski als großes Ereignis gefeiert wurde. Sehen die Leute heutzutage noch mit dem Herzen? Oder auf was wird da geachtet?
Guten Morgen, Sanna,
ich danke dir für deinen Kommentar und kann es verstehen. Ich habe mich nach der Show mehrmals zu dieser Aussage geäußert und mich entschuldigt. Problem war, dass mir diese Frage 3 Mal gestellt wurde und ich die Antwort darauf geben musste, was wäre, wenn SOFORT alle vegan leben würden. Das ist vollkommen unrealistisch weil es ein Prozess ist und wir nur langsam voran kommen. Ich war in der Sendung sehr angespannt, musste sofort reagieren und wurde permanent auch von Seiten des Publikums attackiert. Vieles wurde nicht ausgestrahlt. Ich habe mich mehrmals öffentlich dazu geäußert um darzustellen, wie die Situation war. Selbstverständlich bin ich als Tierrechtsaktivistin NICHT dafür, Tiere zu töten – egal, auf welche Weise! Aber in einer Situation wie dieser war ich überfordert und ich habe diese Aussage getroffen. Ich kann es nicht mehr rückgängig machen – bin aber vollkommen glücklich damit, wieviel diese Sendung doch bewegt hat. Mich haben Hunderte von Menschen kontaktiert, die omnivor leben und ihren Konsum überdenken möchten. Das war es, was ich erreichen wollte – sonst hätte mich niemand in eine Fernsehshow bekommen. Ich habe es nicht als großes Ereignis gefeiert, sondern das Video zum ansehen bereit gestellt, wie ich es mit ganz vielen anderen Dingen auch mache…
Es kann mich jede_r kontaktieren, der/die Fragen hat und wem etwas unklar ist. Ich war sehr dankbar dafür, dass Menschen hinterfragt haben, wie es zu dieser Situation in der Show kam.
Es tut mir sehr leid, wenn das Bild, das du seitdem von mir hast, vollkommen zerschlagen ist – es freut mich jedoch enorm, wenn ich dir vllt durch meine Erklärung doch ein bisschen zeigen konnte, dass es im TV nicht immer so einfach ist, wie es aussieht. Ich wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute und danke dir für dein Engagement, das du seit Jahrzehnten zu leben scheinst!
Roberto schreibt in Licht und Liebe, aber er sollte besser schreiben ‘Leid und Hiebe’, denn das ist es, was Tiere erfahren müssen, die für Kadaverjunkies wie Roberto gezüchtet werden. Menschen die Leid nicht lindern, sondern fressen, sind für mich schlechte Menschen. Das ist meine eigene Meinung und die kann auch nicht mit sehr langen und langweiligen Antworten von Halbintelligenten geändert werden.
@ Gabriele Maske
Ich bin offensichtlich eine sehr interessante Projektionsfläche für Dich und setze einiges in Bewegung bei Dir da Du mir soviel Aufmerksamkeit schenkst. Herzlichen Dank dafür Du liebenswürdiges Wesen. Du hast mein volles Mitgefühl.
Eine Google-Suche über "Das Evangelium Jesu, 75,9" führt zu dieser Seite http://www.freiheit-fuer-tiere.de/zeitschriftausgaben/ausgabe410/derverratderkircheandentieren/index.html und da steht:
"Clemens von Alexandrien (150-215 n. Chr.) lehrte:
»Denn gibt es nicht innerhalb einer mäßigen Einfachheit eine Mannigfaltigkeit von gesunden Speisen: Gemüse, Wurzeln, Oliven, Kräuter, Milch, Käse, Obst und allerhand trockener Nahrungsmittel? … Demgemäß lebte der Apostel Matthäus von Samenkörnern, hartschaligen Früchten und Gemüse ohne Fleisch. Und Johannes, der die Mäßigkeit im äußersten Grade übte, aß Blattknospen und wilden Honig." Demzufolge sind gute Menschen auch die, die Honig und Käse essen. Und wie Du sicherlich weisst, braucht es nebst Milch auch der Magen eines Kalbes um Käse herzustellen.
Ferner heisst es: "Jesus war Vegetarier". Es steht nicht "Jesus war Vegan". Und Vegetarier essen bekanntlich auch Käse. Demzufolge … Dein Puzzle geht leider nicht auf.
Ich denke sehr wohl über das ganze nach und wenn ich die perfekte Lösung finde, werde ich sie auch anwenden. Die perfekte Lösung hab ich allerdings noch nicht gefunden ausser: alles perfekt in seiner Unperfektion zu sehen. Wären wir frei von Fehlern, wären wir nicht mehr auf dieser Erde. Um auf dieser Erde zu sein, braucht es mindestens 3 Fehler/Sünden.
Veganismus ist eine Extremform des Vegetarismus. Sei froh, dass Du einzig dadurch ein guter Mensch bist, noch mehr, dassDu dadurch Gott auf Erde bist, da Dir offensichtlich zugebilligt wurde, über andere Menschen zu urteilen. Ich erinnere an dieser Stelle auch an folgende Worte Jesus: "Wer keine Sünde begeht, der werde den ersten Stein." Und bekanntlich gibt es keine kleine oder grosse Sünden, es gibt nur Sünden.
In Licht und Liebe
Für Dich, allerliebste G. Maske, werde ich es in voller Länge schreiben:
Im Licht der Erkenntnis und in der ALL-umfassenden Liebe, die Freude, aber auch Leid miteinschliesst.
Ich hoffe, Du findest bald Frieden in Dir.
Roberto
Völlig umdenken – Geben und Nehmen anstatt Kaufen – Spiritualität, mehr Platz für den Menschen – Selbstverantwortung – Machtansprüche und Konkurrenzkampf der Glaubensrichtungen aufgeben – Drogen, also auch Alkohol verschwinden – Leben in Bescheidenheit – Ent-halt-samkeit
Dieser Text richtet sich an hoch entwickelte spirituelle Leute und erhebt keinen Anspruch, von jedem/jeder verstanden zu werden.
Kein Mensch hier vermochte mich zu überzeugen, auch nicht Philip Wollen oder Hilal Sezgin. Warum? Das sage ich absichtlich provokativ: Tierschutz ist eigentlich nicht wichtig, – und jetzt ein Bruchteil der Erklärung – denn die Probleme, die wir uns mit den Tieren stellen, lösen sich ganz automatisch mit der Entwicklung des Menschen.
Die „Nur-Christen“ denken elitär, meinen was besseres zu sein, nehmen jede Gelegenheit wahr, um es zu beweisen, sei es z.B. durch angeblichen Tierschutz, wollen die einzigen auf dieser Erde sein, was sie nur durch das mehren und fressen und gefressen werden erreichen können. Damit haben sie genug missioniert und mehr als genug Menschen umgebracht. Bei den Moslems sieht es nicht anders aus. Selbst wenn wir alle Menschen das Fleisch essen aufgeben, rasen wir mit dem gleichen Tempo zur nächsten Mauer, denn, wenn wir es zulassen, dass immer mehr Menschen unseren Planeten bewohnen, wird die Umweltbelastung nicht abnehmen und die Ressourcen bleiben beschränkt.
Die Vegane wollen das Tier befreien. Da haben sie Recht. Aber wie soll das gehen, wenn sich der Mensch selbst in Käfigen einsperrt, sprich sich in Wohnsilos einsperrt und sich selbst der Wirtschaft inklusive der Tierschutzwirtschaft versklavt?
Ist es ohne ständiges „mehr“ nicht möglich? Wenn immer mehr Menschen in Rente gehen, müssen doch wohl immer mehr Menschen für sie zahlen, und dementsprechend müssen doch immer mehr Menschen produziert werden, die nur noch in Wohnsilos Platz finden können, oder?
Die Antwort ist NEIN. Wenn wir dem Geld, das eine Illusion ist, keinen Wert mehr geben, zeichnet sich ein möglicher Ansatz. Wenn man also nichts mehr kaufen kann, sondern nur noch frei, also kein Tauschgeschäft, geben und nehmen kann, reduziert sich unsere Wirtschaft um mindestens zwei drittel. Da verschwinden ganz viele unnötige Berufe und Arbeitsplätze. Keine Banken, keine Versicherungen, keine allopathische Pharmaindustrie, sprich keine Tierversuche mehr, keine Ärzte und kein vieles anderes mehr, unter anderem auch keine Massentierhaltung mehr, weil Grausamkeit sich nicht mehr lohnt. Na, das gibt aber unweigerlich eine noch nie da gewesene Wirtschaftskatastrophe, oder? Wir sind viel zu viele Menschen auf Erde, um uns alle um die materielle Wirtschaft zu kümmern. Ein Ausweg ist möglich. Globales Denken. Wenn wir nur noch die notwendigen Arbeitsplätze behalten, genügt der Einsatz eines jeden von uns während 7 Jahren währenddem er gibt unter Form eines „Zivildienstes“ zu Gunsten der Allgemeinheit und im Gegenzug erhält ein jeder von uns das Recht, ein Leben lang alles zu beziehen, also zu nehmen, was er braucht. Stehlen, fälschen, (Menschen) töten, hätte keinen Sinn mehr. Da ist es auch nicht mehr notwendig, immer mehr Menschen zu produzieren, denn es wird automatisch für jeden gesorgt.
Wenn wir alle nur 7 Jahre für die materielle Wirtschaft arbeiten, haben wir eine Menge Zeit, um uns uns selbst zu widmen. Wenn wir Selbstverantwortung übernehmen, haben wir Zeit für das wirkliche Leben, sprich für die Spiritualität, die Selbstfindung und die Entwicklung auf einer höheren Stufe. Wenn wir uns wesentlich mehr der Spiritualität zuwenden, verliert unser eigenes Fleisch und somit das Fleisch an Wichtigkeit.
Resultat: Machtansprüche jeder Art, auch der Glaubensrichtungen, und somit auch das fressen und gefressen werden würden verschwinden. Gleichzeitig würde auch die Grausamkeit in der Wildtierwelt verschwinden, denn sie ist nur solange da, bis wir Menschen uns unseres eigenen Verhaltens bewusst werden und korrigieren. Noch mehr. Dann gibt es (möglicherweise) gar keine Tiere mehr, weil wir haben ihre Eigenschaften in uns auf weiser Art integriert. Fleisch und Fleischdebatten wären also gar kein Thema mehr.
Wenn wir das Tier in uns gezähmt und integriert haben, brauchen wir auch unseren Geist nicht mehr einzunebeln, und sämtliche Drogen, auch der hoch gepriesene Vegan Wein, verschwinden. Negative Energien verschwinden zugleich und somit haben Katzen ausgedient, da Katzen Astraltiere sind, die negative Energie auffangen und zur Transformation in positive Energie zur geistigen Welt hinauf schicken. Das zeigt, wie egoistisch Katzenliebe ist. Wir können uns zeigen, so wie wir sind, und brauchen uns weder zu schminken, noch die Haare zu färben, noch unser Gesicht hinter Haare zu verstecken.
Dann macht ein Leben in Bescheidenheit Freude. Be-scheiden führt zur Selbsttreue. Der Hund ist die Treue selbst. Haben wir die Treue, sprich die Eigenschaft vom Hund in uns selbst integriert, müssen wir sie nicht mehr nach außen projizieren und auch der physische Hund hat ausgedient. Folge dessen ist, dass wir, und das sage ich absichtlich provokativ – kluge Leute werden mich richtig verstehen – keine Lustkuh namens Frau mehr brauchen, denn wir müssen das Licht, sprich Gott, nicht mehr physisch durch den Sexualakt erreichen, sondern wir leben ganz einfach im Licht und sind eins mit Gott. Dann sind wir heil – wir werden zum Heiler. Ja, dann brauchen wir keine Kontra-zeption mehr und die Frau ist befreit.
Wie die nächste Runde der Weiterentwicklung geht, kann vom oben erwähnten abgeleitet werden.
Nun kann jeder/jede verstehen, wo ich mich auf den verschiedenen Ebenen – physisch, emotional, geistig – befinde, und Ziel meines Lebens ist, Körper und Gefühle auf das Niveau meines Geistes zu führen. Noch hab ich nicht alles integriert – nicht jede Ebene ist gleich weit –; ich hab aber noch Zeit dazu und werde bestimmt bis zum Ende meines Lebens eine harmonische Integration aller meiner Aspekte erreichen, denn ich hab mein Leben der Selbstentwicklung verschrieben. Ich hab bereits einen Vorgeschmack erhalten, denn ich war während 7 Jahren Heiler. Ein Paar Angelegenheiten muss ich noch bereinigen, wurde somit zum Teil zurückgeworfen, aber ich hab schon einmal das Tor des Palastes durchdrungen und wenn sich die Angelegenheiten aufgelöst haben, werde ich diesmal nicht nur das Tor, sondern den Palast selbst betreten. Das ist selbstverständlich sinnbildlich gemeint.
In Licht und Liebe
Roberto
Gabriele, erstmal mein Respekt, dass du noch Lust darauf hast, mit Roberto zu diskutieren! 🙂
Und Roberto, nur noch eines, weil ich dem, was du so schreibst, einfach nichts abgewinnen kann und vieles mehr als widersprüchlich und nicht zu Ende gedacht empfinde: ich brauche mir meine Haare nicht färben und ich brauche mich auch nicht schminken (wie ich es an 9 von 10 Tagen nicht mache) – aber ich MÖCHTE mir die Haare färben. Wenn deine Toleranz nicht ausreicht um akzeptieren zu können, dass manche Menschen sich bunt, schwarz oder blau wohl fühlen, finde ich das sehr schade. Ich werde mich hier nicht weiter rein hängen weil ich das Gefühl habe, Roberto, dass nichts von dem, was wir dir sagen möchten, ankommt! Für mich hat jedes Lebewesen ein Recht auf sein Leben! Ganz egal, was in welchen Schriften steht – wir sind INDIVIDUEN und können selbst entscheiden, ob wir morden möchten oder es lassen. Diese Einstellung hat mit LIEBE, nicht mit HASS zu tun. 🙂
@Katja
Am Anfang des Textes steht: Dieser Text hat keinen Anspruch darauf, von jedem/jeder verstanden zu werden. Demzufolge kann jemand, der ihn nicht versteht, vom ihm nichts abgewinnen.
Wer ihn nicht versteht aber schon weise ist, lässt ihn einfach auf sich wirken.
Wer noch keinen Zusammenhang zwischen Spiritualität und irdisches Leben herstellen konnte, kann ihn nicht verstehen. Mit Weiterentwicklung wird das schon kommen.
Ein Hilfsmittel zur Weiterentwicklung ist die Meditation "Self Esteem – Simple Truth" von Dr. Harry Henshaw. Die kann von youtube heruntergeladen werden. Es braucht dazu aber noch ganz viele persönliche Schritte, bis man die Sensibilität erreicht, um diesen Text gelten zu lassen und dann irgendwann zu verstehen.
In Licht und Liebe
Roberto
Hallo Katja,
du hast vollkommen richtig erkannt, dass man mit Roberto nicht diskutieren kann. Solche Menschen stören ganz bewußt und man sollte sie einfach ignorieren. Menschen fressen und glauben leider alles!
Ich habe dein Kochbuch übrigens schon länger und kann dir hier meinen Dank dafür aussprechen. Das Herz auf dem Kochbuch sagt aus, was den meisten Menschen fehlt, gerade deshalb sind solche Bücher so wichtig. Ich werde mir jetzt dein Backbuch zulegen. Übrigens sieht dein Look cool aus. Hier in Berlin sehen fast alle Veganer so aus und ich finde es klasse! Ich habe mir meine ersten beiden Tättoos machen lassen, nachdem ich vegan geworden bin und da war ich schon über fünfzig Jahre alt.
Liebe Grüße Gabi
@ G. Maske
Mein Artikel setzt mein voriges Kommentar voraus, was wiederum voraussetzt, dass man des Lesens kundig ist. Einmal mehr hast Du Dich auf mich projiziert und geschrieben, was Du tust und was man mit Dir machen muss.
In Licht und Liebe
Roberto
Hey Gabi,
super, freut mich total, dass dir mein Buch so gut gefällt. Oh ja, in Berlin gibts ganz viele bunte Menschen – demnach ist es meine Lieblingsstadt und ich komme immer gerne wieder. Man findet mich dann meist breit grinsend und essend im Viasko. Super, dass du über 50 zur Veganerin wurdest. Wäre wünschenswert, wenn sowas öfter passieren würde – und du setzt ein Zeichen für diejenigen, die die Meinung vertreten, dass Gewohnheit nunmal über Weiterentwicklung siegt. 🙂
Daumen hoch und liebe Grüße,
Katja
@Katja
Hier ein Paar Erklärungen an Dich. Vielleicht mögen die Dein Bewusstsein erweitern, Deiner Entwicklung beitragen und Du damit mal einen konstruktiven Umgang findest.
Wenn man unter Stress steht und man unerwartet über etwas gefragt wird, hat man also keine Antwort vorbereitet, kommt da raus, was vorhanden ist.
Du sagst, Du wollest ein Leben in LIEBE und nicht in HASS. Was tief von Dir zum Vorschein kommt ist, dass Du ein Leben in Liebe UND in Hass willst. Warum: Du stellst LIEBE und HASS im Gleichgewicht und das Unterbewusstsein ignoriert das Wort „nicht“.
Auch Dein Buch: „Kochen mit HERZ ohne MORD und TOTSCHLAG“ wirkt nicht gerade positiv. Du stellst Herz mit Mord und Totschlag gegenüber, gewichtet sie also gleich; das Wort „ohne“ wird ebenfalls vom Unterbewusstsein ignoriert.
Bei einer Talk-Show wurdest Du gefragt, was man mit all den Tieren machen soll, wenn alle Leute PLÖTZLICH Vegan werden. Da hast Du geantwortet: sie einschläfern. Wäre in Dir nur Liebe zu den Tieren vorhanden, wäre da so was vorhanden gewesen wie: dann feiern wir ein Fest und umarmen alle Tiere. An Sanna hast Du nur Rechtfertigungen aufgetischt. Rührend, dass Du plötzlich feststellen kannst, dass es doch Individuen sind. Soll das AUTHENTISCH sein? Das stimmt zwar nur für einen Teil der Tiere. Schweine z.B. haben ein Kollektivbewusstsein; eine Katze hat eine leichte Individualisierung, nicht aber in dem Masse, wie der Mensch.
Was Du machst: Du kämpfst GEGEN etwas, wendest Dich also dem negativen zu, ANSTATT Dich FÜR etwas einzusetzen. Wenn man gegen was kämpft, ist man immer mit der Sache, die man bekämpft, noch auf irgend eine Art und Weise verbunden. Ist man frei von der Sache, ignoriert man sie einfach und baut was neues von Grund auf. Genau gleich sieht es mit der REBELLION aus. Rebellierst Du gegen etwas, bist Du mit der Sache verbunden. Bist Du frei davon, kannst Du leben und legst die Rebellion ab.
Wenn man viele Tiere und massiv missbraucht, muss man es eines Tages auf der eigenen Haut erleben, und dies, bis man es kapiert hat. Eine gewisse Toleranzgrenze, bis Stufe 3 auf 7, ist immer vorhanden. Bei Stufe 4 muss man sich entscheiden. Entweder man kehrt zurück, dann wird alles gut, oder man macht weiter und man muss die Konsequenzen tragen. Da ist eine sofortige Umkehr nicht mehr möglich. Wenn man sich von der Erde verabschiedet, hat man da vieles richtig gemacht, kommt man auf einer höheren Stufe zurück. Hat man hingegen vieles falsch gemacht, kommt man auf einer tieferen Stufe zurück. Leute z.B., die in der allopathischen Pharmaindustrie tätig waren, können z.B. unter Form eines Schweins zurückkommen. Als Schwein erlebt dann die Person, was sie den Tieren selbst angetan hat. Die allopathische Medizin gibt es erst seit kurzem und das erklärt warum die Massentierhaltung eine rezente Erscheinung der Zeit ist. Daher bin ich dagegen, aber nicht radikal: Ich vertraue Gott, dass Er es richtig macht. Er ist ja Allmächtig und, wenn er es verhindern möchte, wird Er es auch tun. Er greift nämlich langsam aber sicher gegen Tierversuche ein.
Wenn die Menschen, die nun in tierischen Körpern leben, die vorher massiv an der Tiermisshandlung beigetragen haben, ihre Sünde abgebüsst haben und ihnen vergeben wird, wird die Massentierhaltung automatisch aufgelöst.
Die Haare sind die Antennen zum Empfang der kosmischen Eingebungen. Die linke Seite entspricht der weiblichen und die rechte der männlichen Eigenschaften. Violett ist die Farbe des Geistes, Rosa – Pink ist die Farbe des geistigen, Grün des physischen Herzens.
Man muss sich etwas aufmahlen, sprich Färben, um sich von etwas zu überzeugen. Ist man von der Sache überzeugt, braucht man sie nicht mehr zur Schau zu stellen.
Die rechte Seite, also die männliche, hast Du kurz geschoren, was zeigt, dass Du die männlichen Eingebungen völlig unterdrückst. Du unterdrückst somit ein Wesen in Dir. Wenn Du es dauernd unterdrückst, auch wenn es ein unangenehmes Wesen ist, gewinnt es nur an Kraft. Lässt Du es leben – leben kommt von lieben – und bejahst es, wird es Dir mit der Zeit nichts mehr böses antun wollen.
Wenn Du Dich schminkst, verstellst Du Dich, denn Du ziehst die Aufmerksamkeit der Leute auf die Schminke. Das heißt, dass Du Dich sicher 3 mal pro Monat verstellst. Du hast gesagt, auch in 20 Jahren wirst Du immer noch bei Dir sein. Das ist also nicht gerade kongruent.
Was die anderen Eigenschaften betrifft, hab ich Dich schon aufgeklärt.
Wenn Du mal über den Berg bist, all diese Teile von Dir – Hass, Mord, Totschlag, usw. – akzeptiert haben, werden sie sich nicht mehr bemerkbar machen. Der Schlüssel, ein Satz Jesu: Liebe Deine Feinde wie Dich selbst.
Genau das tue ich. Ich akzeptiere auch meine unschönen Seiten, lass es zu, dass sie leben, liebe sie auch. Wenn sich diese unschönen Seiten genug geliebt fühlen, transformieren sie sich von selbst. Dies kann nur Tage gehen, aber auch Jahre; das weiss ich nicht. Dass man auch seine unschönen Seiten akzeptieren und lieben kann, empfindest Du als nicht authentisch, widersprüchlich und wechselhaft. Das ist Trugschluss; nur so können sie sich transformieren.
Mein Onkel hatte einen großen Bio-Hof. Er hatte zwei Enten, die er gegen das Ungeziefer einsetzte. Die aßen die vielen Schnecken, denn mein Onkel hat viele Erdbeeren angepflanzt. Die hatten den ganzen Garten zur Verfügung, ein natürlicher Bach und er hat denen sogar einen Teich gebaut. Das nenne ich artgerechte Tierhaltung. Ja, so was gibt’s in der Schweiz tatsächlich, auch wenn Du es Dir nicht vorstellen kannst. Nachts sperrte er sie ein, damit sie nicht vom Fuchs gerissen wurden. Nebenbei legten diese zwei Enten auch Eier. Dies ist ein ganz natürlicher Prozess, wozu die Enten auf keine Art und Weise gezwungen wurden. Da seh ich nicht ein, was dagegen spricht, solche Eier auch zu essen. Also werde ich auch nie ein vergifteter Vegan sein.
Ich bin unter anderem ein spiritueller Psychologe und helfe den Menschen. Ich verurteile Dich nicht, mache Dich aufmerksam.
In Licht und Liebe
Roberto
hallo roberto,
der vorletzte absatz deiner ausführungen – was passiert mit all den tieren, wenn wir sie und ihre produkte nicht mehr konsumieren? – hat mich echt geärgert. sind das nicht sehr theoretische überlegungen? das von dir beschriebene szenario tritt vielleicht ein, wenn die hälfte aller menschen vegan leben. lass uns dann nochmal darüber reden…
grüße ansgar
@ansgar
Hallo Ansgar
Der vorletzte Absatz geht von "Mein Onkel hatte einen grossen Bio-Hof … bis vergifteter Vegan". Der Absatz zuvor von "Genau das tue ich" … bis "nur so können sie sich transformieren." Erklär mir bitte, was Dich da ärgert.
LG
Roberto
In diesem Artikel http://www.tier-im-fokus.ch/ernaehrung_und_konsum/kommentar_steinberger/
argumentiert Petra Steinberger mit „Ethik“ und „Ökologie“ und hämmert uns kräftig Schuldgefühle ein. Möglicherweise weiss sie nicht, dass man mit Methangas auch verantwortungsvoll umgehen kann und z.B. hervorragend anstelle von Erdöl nutzen kann. Wenn man etwas nicht will, findet man immer die passenden Argumente, die sehr oft auf Schuldgefühle basieren. Aber Schuldgefühle werden rasch abgebaut wenn man denken kann.
Die positive Antwort an Petra liefert dieser Artikel http://www.nachhaltigleben.ch/11-vorbilder/1887-biobaeuerin-edith-albin-unsere-kuehe-duerfen-ihre-hoerner-behalten
Eiszeiten und Erwärmen des Planeten gab’s lange bevor der erste Mensch die Erde besiedelte. Man kann aber trotzdem alle Schuld dem Menschen zuweisen und die Schuldgefühle auf wunderbare Art und Weise wirtschaftlich ausnutzen.
Weil es so gesund und umweltfreundlich ist, kostet das Kilo Soja für den Menschen bald Euro 20.–?
Schuldgefühle Nein; Verantwortung Ja.
Man kann den Teufel an die Wand malen oder man kann Gott vertrauen und mit einem Lächeln durch das Leben schreiten.
In Licht und Liebe
Roberto
Liebe Katja
Dein Buch ist ganz phantastisch, ich freue mich schon auf Deine nächsten Projekte!
Herzliche Grüsse
Hallo Katja,
es gibt immer mehr mitfühlende Menschen wie Dich, die Gewaltlosigkeit, Veganismus und Tierrechte durch mutige eigene Aktionen wie z.B. Dein Kochbuch und Deine persönliche Präsentation auf dieser Site voranbringen. Ich danke Dir herzlich dafür. Auch Deine positive, respektvolle und unaufgeregte, dabei sehr nachdrückliche Art bringen unsere Ziele voran. Ich bin mir sicher, dass Du damit viele weitere motivierst, vegan zu werden und aktiv für Tierrechte einzutreten. Im Mittelpunkt unserer Bemühungen steht das nichtmenschliche Tier. Dies haben Selbstdarsteller wie Roberto nicht begriffen. Es gibt aber viele andere, die es verstehen und zu ihrer Herzensangelegenheit machen werden. Veganen Gruß, Micha
@Micha
Ich danke auch Dir für Deine Aufmerksamkeit. Wenn ich weiterhin soviel Aufmerksamkeit erhalte, bin ich ja bald bekannter als Maryline Monroe, Madonna, John Lennon und Michael Jackson zusammen. Ich wusste nicht, dass ich hier so viele Fans finden würde. Freu.
Rührend, wie viele Frauen sich überall hin projizieren und sich für den Tierschutz einsetzen.
In Licht und Liebe
Roberto
Ich interessiere mich auch für eine möglichst tierleidfreie Ernährung und interessiere mich daher für den Veganismus. Je mehr ich aber das Phänomen „Veganismus“ beobachte, je mehr stelle ich fest, dass es eine Form der Ernährung ist, die für die aller wenigsten Mensch geeignet ist, denn der/ie Durchschnittsvegan/in:
1. eine übersensible Person ist
2. die einen tiefen Schmerz empfunden hat
3. daher unter Schock steht
4. sich von den meisten Menschen abwendet
5. die Liebe bei den Tieren anstatt bei den Menschen sucht
6. meist weiblichen Geschlechts ist
7. sich durch den erlebten Schock nicht mehr erlaubt, sich nach ihren effektiven Bedürfnissen zu ernähren, was eh auf viele Frauen zutrifft
8. ihre Bedürfnisse auf das Tier projiziert, unter anderem freie Entwicklungsmöglichkeit
9. Sie erträgt den Schmerz, auf dieser Erde zu sein, nicht
10. driftet in eine Phantasiewelt ab
11. ist daher nicht mehr mit der Realität verbunden
12. nimmt die Realität auch nicht mehr wahr
13. nimmt daher auch ihre Mangelerscheinungen nicht mehr wahr, verleugnet sie
14. reagiert übersensibel der Meinung anderer gegenüber
15. akzeptiert daher auch keinen Hinweis mehr auf andere Ernährung
Den meisten Veganen sollte man helfen, ihr Trauma zu verarbeiten, denn eine Entscheidung, die gefasst wurde, als sie unter Schock standen, ist eine Entscheidung, die weitere Schocks verursacht.
In Licht und Liebe
Roberto
Lieber Pete, lieber Micha,
ich danke euch für die lieben Kommentare und mache selbstverständlich weiter! 🙂 Vielleicht sieht man sich mal bei der ein oder anderen Tierrechtsaktion, ich würde mich freuen! Zum Glück gibt es mittlerweile so viele Leute, die verstehen und nachfühlen können, was uns auf dem Herzen liegt… 🙂
Vegane Grüße,
Katja
Das letzte Kommentar von Katja zeigt, wie sehr meine Beobachtungen zutreffend sind, vor allem bezüglich abdriften in eine Phantasiewelt, eine Folge der mangelnden Ernährung, und bezüglich übersensibel reagieren, denn Pete hat nämlich noch gar keinen Kommentar abgegeben!
Es gibt Männer, denen sitzt der Schock der Mutter ebensotief, weil sie sich von ihr noch nicht abgenabelt haben.
In Licht und Liebe
Roberto
… g ä h n …..
Das Gähnen regt die Wachsamkeit an. Mein Kommentar hat also Maske wieder mal wach gerüttelt. Toll.
Viel Licht und Liebe nur für meinen Fan Maske
Roberto
@roberto
schick mir schnell ein Autogramm denn ich muss rückwärts essen weil mir schlecht ist. . .
P. S. Bevor jetzt wieder eine lange Erklärung folgt, weshalb mir schlecht sein könnte, … n e i n , es liegt nicht am veganen Essen.
@ G. Maske
Du musst, also muss es Dir Dein Arzt verschrieben haben |o|
Wenn ich Zeit dazu hätte, würde es mir so schrecklich tun … leider habe ich aber keine dazu.
Ich kann nur sagen "poor thing" ("armes Zeug")
@ G. Maske
Errata corrige
… würde es mir so schrecklich leid tun …
ich hatte wirklich keine Zeit dazu
Diese arbeitslose Pfeife @ Roberto ,taucht hier auf und nieder . Wer diesen Quatsch immer wieder liest und auch noch antwortet ist selber schuld . Dieser perverse Stoffel hat lange Weile und puscht euch nur auf , ihr fallt natürlich auf diesen Sch… rein . Lasst diese kleine Pfeife doch links liegen und befasst euch mit den wesentlichen Dingen . Wie gesagt , die Veganer sind die klügeren , alles andere ist die Masse und die ist wie Schimmel .
@ Ronny
Geht’s noch primitiver? Wohl kaum, denn Du bewegst Dich auf veganem Niveau.
In Licht und Liebe
Roberto
@ Katja
Liebe Katja ,ich sag dir du bist ein tolles Mädchen du gefällst uns allen und vertrittst genau unsere Meinung . Wir leben in unserer Familie schon lange vegan und es werden immer mehr , der letzte der sich angereit hat ist mein 82 Jahre alter Schwiegervater (ein sehr gebildeter gesundheitlich fiter Mann) .
Wegen Roberto mußt du dich nicht wundern, er ist ein gebranntes Kind , hat vieles falsch gemacht in seinem Leben und versucht sich jetzt ins rechte Licht zu setzen . Er nörgelt gern an anderen herum was ihn aber nicht weiterbringt . Man kann auch nicht erkennen was er eigentlich mit seinem langatmigen brummeln will und wohin er will. Ein fragwürdiger Mensch , aber das Thema ist ja doch interessant für ihn und das ist ja schon recht gut . Aber wie gesagt manche Menschen holst du nicht ab , die bleiben in ihrer Ecke , verstehen nichts oder besser gesagt ,es kommt nichts an und so vertrocknet ihr langweiliges Wesen.
Viele die sich hier äußern und absolut von "NICHTS" eine Ahnung haben sollte man nicht beachten und auch nicht beantworten . Es gibt auch menschlichen Müll.
Es ist schön dass es so viele junge , kluge Menschen gibt die längst im 21. Jahrhundert angekommen sind und sich so einsetzten für Tier und Umwelt.
Ich selbst bin mit mehreren auch unterwegs um aufzuklären , angefangen von Ethik , Moral , Kinderernährung , Erw, Ernährung , Leder ,Federn , Pelz , Wolle und sonstige Tierprodukte. Und glaub mir , ich habe mir schon oft Menschen verprellt die mich lange nicht angeschaut haben und dann doch zurückgekommen sind weil ihnen klar geworden ist was nicht mehr in die Zeit passt und längst überfällig ist . Wir leben schon lange nicht mehr zeitgemäß und das muß man den Menschen bildlich und lautstark klarmachen . Kinder und Jugendliche sind sehr empfänglich dafür.
Ich kann mir sehr gut vorstellen ,ohne zu Tiere zu Leben , sie in ihrer Umgebung zu erleben wo sie hingehören , sie ab und zu zu sichten wenn sie gerade zufällig vorbeiflitzen oder fliegen. Im übrigen sind natürlich lebende Tiere vor dem Menschen immer auf der Flucht , kein Reh kommt zutraulich auf den Menschen zu auch kein Wolf.
Kein Vogel will sein Leben lang in einem Käfig verbringen , er hat Flügel und die sind nun mal zu fliegen da . Sämtliche Zoos sollten endlich abgeschafft werden z. Bsp. selbst Costa Rica will alle sein Zoos schließen . Übrigens in Deutschland werden jedes Jahr mehre Millionen Euro aus Steurmitteln supventioniert.Das gilt auch für den längst überfälligen Zirkus (stammt noch aus der Nachkriegszeit , wo es keinen Ferseher gab) , sämtliche Tierversuche die überhaupt nicht mehr angebracht. Tiere werden für allen möglichen Kasperkram für den Menschen benutzt , ob Reiten , Therapien die kaum was bringen , ob Freizeitspas, alles endlich überfällig !!!! Ein gesunder Mensch , der mal logisch darüber nachdenkt kommt da ganz von selbst drauf.
Bin durch Zufall über diese Seite gestoßen und kann nur sagen, dass ich dem Kommentar von Sanna nur zustimmen kann, wenn sie sagt:
"Seit fünf Jahren lebe ich (73) vegan – nachdem ich mich 36 Jahre vegetarisch ernährt habe -, und bin um jeden weiteren Menschen froh, der sich tierleidfrei ernährt. Seit über 40 Jahren bin ich im Tierschutz aktiv. Es gibt großartige Vorbilder der veganen Bewegung, Philip Wollen und Hilal Sezgin möchte ich nennen. Katja Kaminski hat für mich ihre Glaubwürdigkeit verloren, als sie in der Barbara-Karlich-Sendung die Frage, wie man sich eine plötzliche Umwendung der Gesellschaft zum Veganismus vorstellen könne, damit beantwortete, dass man „dann noch einmal alle Tiere einschläfern müsse“. Es hat mir die Haare gestellt, als ich das vernommen hatte. Wie kann eine Tierrechtsaktivistin so etwas äußern? Ich kümmere mich seit Jahrzehnten um Tiere, um gelähmte, demente, verwahrloste, ausgesetzte und auch um gesunde Tiere. So eine Äußerung ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden Tierschützers, Tierrechtsaktivisten, Tierfreundes und Menschen, der zur Empathie fähig ist. Ich überantworte dem Tierarzt nur Tiere zum Einschläfern, wenn sie durch absolut nichts mehr zu retten sind. Ich bin nicht vertreten auf Facebook, aber es wurde mir erzählt, dass diese Sendung auf der Seite von Frau Kaminski als großes Ereignis gefeiert wurde. Sehen die Leute heutzutage noch mit dem Herzen? Oder auf was wird da geachtet?"
Ich sehe das ganz genauso und Sanna spricht mir aus dem Herzen. Im Übrigen finde ich die Kommentar von Robert eher inspirierend und anregend, nicht "verstrahlt", wie hier jemand sagte 🙂 Vielleicht sollte man mal eine neutrale Seite einnehmen und die Kommentare genau lesen, anstatt sie in Angriffsposition zu überfliegen : ) Herzliche Grüße, Bob McGowan