Alltag & Informationen

Kategorie: Alltag & Informationen

Vegane und vegetarische Singles möchten möglichst keine Fleischesser als Partner

Auf der Basis von Angaben der Mitglieder von www.Gleichklang.de haben wir untersucht, ob vegan oder vegetarisch lebende Singles bei ihrer Partnersuche lieber vegan oder vegetarisch lebende Mitglieder kennenlernen wollen, oder ob sie sich ebenso gut eine Beziehung mit einer fleischessenden Person vorstellen können. Ergebnis: Besonders vegan lebende Mitglieder, aber auch vegetarisch lebende Mitglieder suchen mehrheitlich nach einem Partner oder einer Partnerin, der oder die kein Fleisch isst. Vegane Mitglieder zeigen dabei zudem spezifisch eine sehr starke Präferenz für eine Beziehung mit einem anderen veganen Mitglied.

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Wenn die ethische Basis fehlt: Twitter Gründer Jack Dorsey isst gerne viel Fleisch

Twitter Gründer Jack Dorsey hat von einer pflanzenbasierten, veganen, ökologisch verträglichen, sozialen und tierfreundlichen Ernährung zu einer Ernährung mit viel Fleisch, Umweltzerstörung und Tierleid gewechselt. Das schlechte Beispiel des Jack Dorsey macht deutlich, dass es wichtig ist, bei der Verbreitung des Veganismus immer auch die ethische Basis zu vermitteln, um eine ausreichende Stabilität der Entscheidung für die vegane Lebensweise gewährleisten zu können. Fehlt die ethische Basis, neigen Menschen dazu, wie Jack Dorsey zu sein, heute gerne vegan und morgen lieber Fleisch zu essen.

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Vegan und Bio-Fleisch: Eine geeignete Kombi?

Begeistert schreibt die Zeit von der Firma "Wünsch Dir Mahl", die vegane Suppen anbietet und gleichzeitig Tiere auf Bestellung schlachten lässt. Der die Bio-Produktion, Haltung und Tötung naiv verklärende Artikel macht die Gefahr deutlich, dass der Trend zur veganen Lebensweise durch der veganen Lebensweise ablehnend gegenüber stehende Kreise gekapert und letztlich umgedreht werden könnte.

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Lebensmittelskandal “Vegan”?

Plötzlich berichten die Medien von ungesunden veganen Lebensmitteln. Ausgelöst wurde dies durch einen Martkcheck der Verbraucherzentrale Hamburg. Ein neuer Lebensmittelskandal? Mitnichten - in den Medien werden die Ergebnisse des Marktchecks lediglich verzerrt dargestellt. In Wirklichkeit ergeben sich aus den Ergebnissen keinerlei Hinweise dafür, dass vegane Produkte ebenso schädlich oder gar schädlicher wären wie nicht vegane Produkte. Die nunmehr in den Medien zu verzeichnenden Fehlinformationen zu veganen Lebensmitteln sind dabei aber auch der Verbraucherzentrale Hamburg selbst mit anzulasten, da ihre Zusammenfassung für Öffentlichkeit und Medien die Ergebnisse misrepräsentiert.

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Plusminus-Bericht zur veganen Ernährung: Verzerrung von Fakten und Expertenmeinungen

In einem Bericht des Magazin plusminus sollte die Frage untersucht werden, wie gesund eine vegane Ernährung ist. Unter Berufung auf Experten wird dabei der Eindruck erzeugt, eine vegane Ernährung sei ungesund und gefährlich, im Fall von Kindern gar Körperverletzung. Vegan.eu hat nachgefragt und zeigt auf, dass der Bericht voller grober Fehler ist und dabei durch einen einseitigen Kontext und eine einseitige Fragerichtung die Meinung einer zitierten Expertin nahezu in ihr Gegenteil verkehrt wurde.

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Plusminus “entschärft” Internetseite

Offenbar ist die Kritik, die das ARD Magazin plusminus an seiner Berichterstattung zur veganen Ernährung erreicht hat, nicht ganz wirkungslos geblieben. Jedenfalls wurde auf der Internetseite die Behauptung entfernt, dassfür alle Experten das Risiko einer Mangelernährung bei einer veganen Ernährung zu groß sei. Derweil versuchen wir weiterhin herauszufinden, welche Produkte genau plusminus der Verbraucherzentrale Bayern vorgelegt hat, damit wir eine eigene Auswertung durchführen können.

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Interessante Zahlen zum veganen Leben

Die vorläufigen Auswertungen unserer laufenden Umfrage, an der sich bisher 887 vegan lebende Personen beteiligten, zeigt auf, dass Veganismus typischerweise mit Vegetarismus beginnt und sich im Anschluss durch zunehmenden Ausschluss tierischer Produkte aus dem individuellen Konsum charakterisiert. Veganer sind überzeugt, ethisch verantwortbar zu Handeln und den Zielen von Tierschutz, Umweltschutz, der Beseitigung des Welthungers, aber auch ihrer individuellen Gesundheit und Fitness zu dienen. Mehrheitlich wünschen sie sich für die Bereiche Sexualität und Partnerschaft den Kontakt zu anderen Veganern, eine Präferenz, die aber auch auf den Vegetarismus generalisiert.

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Veganer töten keine Mäuse – Behauptungen von Steven Davis widerlegt

Steven Davis behauptete 2013 ernsthaft, durch eine vegane Ernährung würden mehr Tiere getötet als wenn wir Fleisch äßen. Grund sei die große Anzahl an Kleinsäugern, wie Mäuse, die durch die großen Erntemaschinen zu Tode kämen. Tatsächlich nimmt die Anzahl der Kleinsäuger nach der Erntezeit in denlandwirtschaftlich genutzten Flächen ab, aber Steven Davis berücksichtigte nicht, dass sie umgekehrt in den angrenzenden Naturflächen zunimmt. Offenbar verlagern viele Kleinsäuger einfach nur ihren Aufenthaltsort, anstatt durch Erntemaschinen zu Tode zu kommen. Ohnehin würde das Argument von Steven Davis nur für Weidehaltung, wo ganzjährig die Wiese nicht gemäht wird, gelten. In Wirklichkeit verzehren die meisten Nutztiere weit mehr Getreide- und Sojakalorien als wir ihnen an Kalorien entreißen. Wollten wir die ganze Menscheit durch Kühe oder andere Tiere auf Weiden ernähren, müssten wir den letzten Wald vernichten und würden dennoch scheitern. Steven Davis lenkt von der Tatsache ab, dass die Nutztierhaltung Tierleid verursacht und unsere Umwelt zerstört. Abhilfe schaffen können wir, indem wir konsequent vegan leben.

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