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Schlagwort: Politik

Ergebnisse für »Politik«

Großbritannien: Widerstand gegen Tierfett in Geldscheinen zeigt Erfolg

Die vegane Bewegung und die Tierschutzbewegung in Großbritannien haben einen Teilerfolg gegen die Verwendung von Tierfetten in neuen Geldscheinen erzielt: Zwar sollen die neuen 5 und 10 Pfund Scheine, die Tierfett enthalten, trotz landesweiten Protestes ausgeliefert werden, aber die neuen 20-Pfund-Noten und weitere Drucke der 5 und 10 Pfund Noten sollen künftig tierleidfrei sein.

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Petition gegen Namensverbote: Veganes Schnitzel muss Schnitzel heißen dürfen!

Der Vegetarierbund (Vebu) hat vor Kurzem eine Petition an Landwirtschaftsminister Schmidt gestartet, die sich gegen dessen Ankündigung wendet, Bezeichnungen, wie „veganes Schnitzel“ oder „vegane Currywurst“, verbieten zu wollen. Die Petition firmiert unter dem Titel: „Bevormundung durch Wurstminister stoppen: Veggie-Schnitzel soll ein Schnitzel bleiben!“. Wir bitten alle Leserinnen und Leser von vegan.eu die Petition des Vebu zu unterzeichnen, zu verlinken und auch direkt an Freunde und Bekannte weiterzuleiten: Hier zur Petition!

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Karnismus: Ideologie der Vorurteile

Carnismus ist nach der US-amerikanischen Psychologin Melanie Joy ein ideologisches Überzeugungssystem, gemäß dem wir Tiere unterwerfen, nutzen und töten dürfen, um uns von ihrem Fleisch zu ernähren. Der Carnismus ist damit die Gegenideologie zum Veganismus und der durch ihn motivierten veganen Lebensweise. Ein neuer Forschungsartikel zeigt auf, dass carnistische Denkweisen tatsächlich mit mehr Fleischkonsum, negativen Einstellungen zu Tieren, Tötung von Tieren, aber auch mit rechtsgerichtetem Autoritarismus, Fremdenfeindlichkeit, Sexismus, Ablehnung von Vegetariern und Rassismus einhergehen. Carnismus erscheint so als eine Ideologie der Vorurteile und Ressentiments, die sich generalisiert gegen Tiere, aber letztlich auch gegen Menschen wendet.

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Schweiz: Tierschützerin wird Einbürgerung verweigert

Die Gemeinde Gipf-Oberfrick im Kanton Aargau in der Schweiz hat einer Tierschützerin zum zweiten Mal die Einbürgerung verwehrt.Nancy Holten kam im Alter von 8 Jahren in die Schweiz und stammt ursprünglich aus Holland. Die Bürger der Gemeinde Gipf-Oberfrick meinen aber, sie respektiere ihre Traditionen nicht. Nancy Holte ist nämlich Vegetarierin, lebt fast vegan und setzt sich in der Öffentlichkeit ein gegen Tiere im Zirkus, Pferderennen, Schweinerennen und gegen Kuhglocken mit einem Gewicht von fünf Kilogramm ein, die den Tieren Schmerzen im Nacken bereiten. Deutlich wird, wie schnell Fremdenfeindlichkeit auch Veganer und Tierschützer treffen kann. Was Nancy Holten widerfährt, lässt keinen Zweifel daran entstehen, dass sich vegan lebende Menschen auf einen weiten Weg vorbereiten müssen , wenn sie für eine Zukunft einstehen, die Tierausbeutung und Fleischkonsum überwinden soll.

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Traktat auf Spiegel-Online gegen die vegane Ernährung von Kindern

Bei Spiegel-Online hat Autorin Juno Vai soeben ein Traktat gegen die vegane Ernährung von Kindern veröffentlicht. Veganen Eltern wirft sie eine Gefährdung ihrer Kinder, aber auch Egoismus, Verschwendung und sogar Esoterik vor. In seiner Antwort gelangt Guido F. Gebauer zu dem Schluss, dass die Verfasserin jenseits aller wissenschaftlichen Redlichkeit argumentiere und der Verbreitung von Vorurteilen gegenüber veganen Eltern Vorschub leiste.

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Kampf um die vegane Wurst: Warum der Name zählt!

Bauernverband, Fleischwirtschaft und der bundesdeutsche Landwirtschaftsminister Schmidt wollen es künftig verbieten, vegane Produkte als vegane Wurst, veganes Schnitzel oder veganen Gulasch zu verkaufen. Ein Verbot sei notwendig, weil die Verbraucher sonst getäuscht werden könnten. Manchen erscheint die Forderung womöglich harmlos, es gehe ja nur um den Namen. In Wirklichkeit verbirgt sich hinter der Forderung aber ein konzertierter Angriff der Fleischwirtschaft und ihrer Lobbyisten auf die vegane Lebensweise. In diesem Artikel werden die Hintergründe beleuchtet.

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Landwirtschaftsminister Schmidt plant Verbot „veganer Currywurst“

Landwirtschaftsminister Schmidt möchte künftig "vegane Schnitzel" und "vegane Currywurst" verbieten lassen. Damit entspricht er einem Ansinnen der Fleischindustrie. Die Bezeichnung "veganes Schnitzel" informiert den Verbraucher sofort über Konsistenz, Geschmack, Zubereitungsart und veganen Charakter des Produktes. Bezeichnungen, wie "veganes Bratstück" sind bei weitem weniger attraktiv. Die Fleischindustrie will die Bezeichnung mit den Namen von traditionellen Fleischprodukten verbieten lassen, damit fleischessende Verbaucher nicht überall die Tatsache vor Augen geführt bekommen, dass für ein Schnitzel oder eine Currywurst eigentlich kein Tier zu sterben braucht. Aus Sichtweise der Fleischwirtschaft besteht die Gefahr, dass dadurch zunehmend fleischessende Personen zu veganen Produkten greifen könnten. Offenbar ist dies auch Kern des Anliegens von Minister Schmidt, der sich damit zum Erfüllungsgehilfen der Fleischwirtschaft macht.

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Ehemalige irische Präsidentin Robinson plädiert für vegan

Die ehemalige irische Präsidentin und Menschenrechtsaktivistin Mary Robinson fordert zu Fleischreduktion bis hin zur veganen Lebensweise auf, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Auf dem One Young World Summit in Ottawa (Canada) forderte siezur Reduktion des Fleischkonsums oder besser zu einem Wechsel zu einer vegetarischen oder veganen Lebensweise auf: „Jeder von uns muss über seinen Carbon Fußabdruck nachdenken. Eßt weniger Fleisch oder gar kein Fleich. Werdet Vegetarier oder Veganer”.

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Von Stierkampf und Schweinefleisch-Kultur – eine vegane Perspektive

Der Tod des spanischen Toreros gibt Gegnern und Anhängern des Stierkampfes Anlass, sich zu positionieren. Die Befürworter sprechen von dem Stolz auf die Tradition, die es zu schützen gelte. Die Gegner sprechen von grausamer Folterung und Tötung von Tieren. Derweil treten in Deutschland ebenfalls Traditionsschützer auf, deren Sorge nicht dem Stierkampf, sondern dem deutschen Schweinefleisch gilt. Gemeinsammit der AfD hat sich nun auch Bundeskanzlerin Angela Merkel entsprechend geäußert. Ebenso wenig wie das Leid des Stieres für die Befürworter des Stierkampfes zählt, zählt für die Protagonisten der Schweinefleisch-Kultur das Leid von Millionen Tieren. Dabei werden Schweine oftmals durch CO2-Narkose einer quälenden Atemnot ausgesetzt und manchmal dennoch im Anschluss in kochend heißem Wasser bei vollem Bewusstsein zu Tode gebrüht. Der Veganismus setzt diesen "Volks- und Heimatschützern", die es übrigens in allen Kulturen gibt, eine andere Perspektive entgegen: Blutrünstige Traditionen gilt es nicht zu bewahren, sondern abzuschaffen. Dies gilt ebenso für den spanischen Stierkampf wie für die deutschen Schweinemassaker und für alle Massaker an unschuldigen Tieren, die täglich in allen Teilen der Welt durchgeführt werden.

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