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Mexiko: Veganer Montag in Schulen

Der fleischfreie Montag ist in Deutschland nicht durchsetzbar. Die SPD hatte von vornherein kein Interesse, die Grünen haben ihre entsprechenden Forderungen längst zurückgezogen, die Linke setzt andere Prioritäten, die FDP sah die Freiheit bedroht, CDU/CSU und AfD forderten stattdessen, künftig häufiger in Kantinen Schweinefleisch zu servieren. Erfreulicherweise ist dies nicht überall so auf der Welt.… [Den ganzen Artikel lesen]

Ex-Veggies: Konservative fallen öfter zum Fleisch zurück

Warum fangen manche vegetarisch oder vegan lebenden Menschen an, wieder Fleisch zu essen? Gibt es Zusammenhänge zu Politik und Moral? Eine im Fachjournal Appetite veröffentlichte Studie hat sich dieser Fragestellung zugewandt. Untersucht wurden 1102 Ex-Vegetarier und Ex-Veganern sowie 211 gegenwärtige Veganer und Vegetarier. Diese wurden rekrutiert aus einer repräsentativen Erhebung mit über 11000 Personen. Erfragt… [Den ganzen Artikel lesen]

Bundestagswahl: So wählen Veganer

Würden Veganer die Politik bestimmen, lebten wir in einer ganz anderen Welt. Dies zeigen die Ergebnisse einer vegan.eu Umfrage, an der sich 1190 vegan lebende Menschen im Alter von 16 (neun Personen unter 18) bis 87 (Durchschnittsalter: 39,55) beteiligten. Unter ihnen waren 747 Frauen (62,77 %), 432 Männer (36,30 %) und 11 Intersexuelle (0,92 %).… [Den ganzen Artikel lesen]

Umfrage: Vegane Familien brauchen Schutz

Der Vorwurf, die eigenen Kinder zu missbrauchen, ist einer der schwersten Vorwürde, der gegen Eltern erhoben werden kann. Niemand möchte unbegründet diesem Vorwurf ausgesetzt sein. Eine Umfrage unter 384 veganen Eltern zeigt nun aber, dass vegane Eltern, die ihre Kinder vegan ernähren, mit diesem Vorwurf rechnen müssen. Deutlich wird ein gesellschaftlicher Missstand, der durch eine einseitige Medienberichterstattung verursacht wird. Obwohl dies wissenschaftlich nicht haltbar ist, dominieren in den Medien Aussagen, dass Eltern ihre Kinder durch eine vegane Ernährung schädigen würden. Dies wird von einem Teil der Bevölkerung aufgegriffen und resultiert darin, dass Eltern in ihrem Alltag mit schweren Vorwürfen konfrontiert werden.

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Grüner Plan für „artgerechte Tierhaltung“

Die Grünen gehen in den Wahlkampf mit der Forderung, dass die Tierhaltung künftig auf der Verpackung gekennzeichnet werden soll. Eine 0 solle für die ökologische Tierhaltung stehen, eine 1 für eine Tierhaltung mit mehr Platz und dem Zugang ins Freie, eine 2 für mehr Platz und höhere Anforderungen an den Stall, eine 3 für den gesetzlichen Mindeststandard. Bei Eiern funktioniere die Kennzeichnung schließlich auch sehr erfolgreich. Aus veganer Perspektive ist der Vorschlag aber nicht sinnvoll, weil er den Konsumenten suggeriert, dass eine tierwürdige Eier-, Milch- und Fleischproduktion möglich sei. Damit würden Gründe für die vegane Lebensweise entfallen.

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Donald Trump startet Frontalangriff gegen Tierrechte

In seiner kurzen Amtszeit hat der rechtspopulistische US-Präsident Trump einen konzertierten Generalangriff auf Schutzrechte für Tiere gestartet. So ließ er die Veröffentlichung von Tierqual in tierhaltenden Einrichtungen einschränken, hat die Jagd, einschließlich Fallenjagd, auf Wölfe und Bären freigegeben, erlaubt tierquälerische Praktiken der Pferdedressur und will tausende Wildpferde erschießen oder an mexikanische und kanadische Schlachthäuser verkaufen lassen. Die Gnadenlosigkeit gegenüber Tier und Mensch des Donald Trump liegt in der Empathielosigkeit, die den gesamten Rechtspopulismus kennzeichnet und die seine menschenverachtenden und tierverachtenden Maßnahmen speist. Die vegane Gemeinschaft muss dem Rechtspopulismus entschiedenen Widerstand entgegensetzen, wenn sie es nicht erleben möchte, dass ihre Bemühungen für eine vegane Gesellschaft und die Tiere in kürzester Zeit um Jahrzehnte zurückgeworfen werden werden.

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Martin Schulz: Freund oder Gegner des Veganismus?

SPD Kanzlerkandidat Martin Schulz gilt vielen als Hoffnungsträger. Aber wie steht Martin Schulz eigentlich zum Veganismus? Sein eigenes Essverhalten gibt keinen Grund zur Hoffnung auf eine vegan-freunliche Politik. Als Stopfleberfreund unterscheidet er sich tierschutzbezogen letztlich nicht von der Schweinefleischkultur, wie sie von CDU/CSU und AfD postuliert wird. Die kulturelle Prägung solcher Praktiken wird oft als Rechtfertigung angeführt. In Wirklichkeit verweist diese kulturelle Prägung aber auf den Gewaltcharakter von Kulturen, die es nicht zu bewahren, sondern zu überwinden gilt. Wer meint, dafür durch Stimmabgabe bei Wahlen einen Beitrag leisten zu können, irrt, jedenfalls derzeit, wo sich die vegane Bewegung nach wie vor erst im Aufbruch befindet.

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Ostern bringt Millionen Lämmern den Tod

Rechtzeitig vor den Ostertagen werden weltweit wieder Millionen Lämmger geschlachtet. Die für christliche Feiertage extra geschlachteten Tiere machen erneut deutlich, in welch schwerer Konstellation die weltweite vegane Bewegung ist. Sie kann nämlich für keinen Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte an eine kulturelle Dominanz des Veganismus anknüpfen. Tatsächlich werden in allen großen Religionen Tiere gegessen und selbst in Indien sind Veganer eine Seltenheit. Ein konservativer Rückbezug auf die vegane Lebensweise ist also nicht möglich. Dies kann aber auch die große Stärke der veganen Bewegung werden. Veganer können nicht nach Rückwärts schauen, sondern müssen voraus blicken, weil es nie eine vegane Mehrheitsgesellschaft gab. Veganer können und müssen sich so von kulturellen Dogmen und Traditionen befreien, global und solidarisch denken, wenn sie Tierleid beenden wollen.

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Schweiz: Tierschützerin wird Einbürgerung verweigert

Die Gemeinde Gipf-Oberfrick im Kanton Aargau in der Schweiz hat einer Tierschützerin zum zweiten Mal die Einbürgerung verwehrt.Nancy Holten kam im Alter von 8 Jahren in die Schweiz und stammt ursprünglich aus Holland. Die Bürger der Gemeinde Gipf-Oberfrick meinen aber, sie respektiere ihre Traditionen nicht. Nancy Holte ist nämlich Vegetarierin, lebt fast vegan und setzt sich in der Öffentlichkeit ein gegen Tiere im Zirkus, Pferderennen, Schweinerennen und gegen Kuhglocken mit einem Gewicht von fünf Kilogramm ein, die den Tieren Schmerzen im Nacken bereiten. Deutlich wird, wie schnell Fremdenfeindlichkeit auch Veganer und Tierschützer treffen kann. Was Nancy Holten widerfährt, lässt keinen Zweifel daran entstehen, dass sich vegan lebende Menschen auf einen weiten Weg vorbereiten müssen , wenn sie für eine Zukunft einstehen, die Tierausbeutung und Fleischkonsum überwinden soll.

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Von Stierkampf und Schweinefleisch-Kultur – eine vegane Perspektive

Der Tod des spanischen Toreros gibt Gegnern und Anhängern des Stierkampfes Anlass, sich zu positionieren. Die Befürworter sprechen von dem Stolz auf die Tradition, die es zu schützen gelte. Die Gegner sprechen von grausamer Folterung und Tötung von Tieren. Derweil treten in Deutschland ebenfalls Traditionsschützer auf, deren Sorge nicht dem Stierkampf, sondern dem deutschen Schweinefleisch gilt. Gemeinsammit der AfD hat sich nun auch Bundeskanzlerin Angela Merkel entsprechend geäußert. Ebenso wenig wie das Leid des Stieres für die Befürworter des Stierkampfes zählt, zählt für die Protagonisten der Schweinefleisch-Kultur das Leid von Millionen Tieren. Dabei werden Schweine oftmals durch CO2-Narkose einer quälenden Atemnot ausgesetzt und manchmal dennoch im Anschluss in kochend heißem Wasser bei vollem Bewusstsein zu Tode gebrüht. Der Veganismus setzt diesen "Volks- und Heimatschützern", die es übrigens in allen Kulturen gibt, eine andere Perspektive entgegen: Blutrünstige Traditionen gilt es nicht zu bewahren, sondern abzuschaffen. Dies gilt ebenso für den spanischen Stierkampf wie für die deutschen Schweinemassaker und für alle Massaker an unschuldigen Tieren, die täglich in allen Teilen der Welt durchgeführt werden.

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