Was hält die Menschen beim Fleisch?

Was hält die Menschen beim Fleisch?

Die negativen Auswirkungen der Nutztierhaltung und des Fleischkonsums sind in den letzten 20 Jahren in den Medien immer wieder berichtet worden. Aufsehen erregte 2006 eine → FAO-Studie, die aufzeigte, dass die Nutztierhaltung für einen erheblichen Anteil der globalen Umweltprobleme mitverantwortlich ist, einschließlich Waldrodungen, Desertifikation (Wüstenbildung), Wasserverschmutzung, Belastung von Luft und Boden mit Giften und Chemikalien, sowie den Treibhauseffekt. Eine → Untersuchung des World Watch Institutes gelangte gar zu der Schlussfolgerung, dass die omnivore Ernährung (Ernährung unter Einschluss von Tierprodukten, wie Fleisch, Milch und Eiern) für 51 % des Treibhauseffektes verantwortlich ist. Der Einfluss der Ernährung ist damit deutlich höher als der Einfluss des Verkehrs.

Zudem ist die omnivore Ernährung eine Ressourcenvergeudung, da Nutztiere bei weitem mehr pflanzliche Nahrung verzehren als ihnen an tierischer Nahrung entnommen werden kann. Riesige Mengen an Soja und Getreide werden so an Nutztiere verfüttert und dem direkten Konsum durch den Menschen entzogen. Die hierdurch wachsende Nachfrage nach Soja und Getreide führt zu steigenden Preisen in den dritte Welt Ländern, so dass sich dort viele arme Menschen keinen ausreichenden Konsum der benötigten pflanzlichen Lebensmittel mehr leisten können. Außerdem sind pflanzliche Lebensmittel leichter transportierbar und lagerbar und eignen sich daher besser zur Prävention von Nahrungsmittelknappheit wie auch zur Intervention bei regional auftretenden Nahrungsmittelengpässen.

Gleichzeitig haben sich zunehmend wissenschaftliche Befunde gehäuft, die auf ungünstige Auswirkungen einer omnivoren Ernährung auf eine Reihe von Zivilisationskrankheiten, wie Krebserkrankungen, Herzerkrankungen und Diabetes hinweisen. Eine Reihe von Studien spricht für eine Gesundheitsförderung durch Fleischverzicht, wobei einige Untersuchungen zusätzlich auf eine gesundheitliche Überlegenheit einer veganen Ernährung im Vergleich zu einer vegetarischen Ernährung hinweisen.

Als noch besser belegt gelten kann die stärkere ökologische Verträglichkeit einer pflanzenbasierten, veganen Ernährung, sowohl im Vergleich zu einer omnivoren Ernährung als auch im Vergleich zu einer vegetarischen Ernährung. Dabei sind positive Auswirkungen einer veganen Ernährung auf die Umwelt bei weitem höher als die positiven Auswirkungen einer Ernährung mit Produkten der biologisch-organischen Landwirtschaft, wobei eine Kombination aus veganer Ernährung und Produkten der biologischen Landwirtschaft das Optimum darstellt.

Auch wenn zahlreiche offene Fragen und methodische Schwierigkeiten fortbestehen, ist es mittlerweile wissenschaftlich weitgehend unstrittig, dass eine pflanzenbasierte Ernährung gegenüber der derzeitigen omnivoren Ernährung in den westlichen Industriestaaten aus ökologischen und gesundheitlichen Gründen überlegen ist.

Hinzu kommen Aspekte des Tierschutzes und tierrechtliche Argumente, die für eine rein vegane Ernährung und gegen eine omnivore, aber auch gegen eine vegetarische Ernährung sprechen. Die Leidensfähigkeit der Tiere, deren Körperteile (Fleisch, Fisch), Körperflüssigkeiten (Milch) oder Menstruationsprodukte (Eier) die Basis der omnivoren Ernährung bilden, ist belegt. Das mit Massentierhaltung, Tiertransporten und Tierschlachtung verbundene Tierleid hat weite mediale Aufmerksamkeit und Kritik gefunden. Argumente für eine vegane Ernährung sind dabei, dass die Produktion von Fleisch, Eiern und Milch untrennbar miteinander verbunden sind und dass selbst starker Reduktion des Anteils tierischer Produkte an der menschlichen Ernährung und hohen Tierschutzauflagen, eine Leidfreiheit nicht erzielt werden kann. Dies durchzieht die gesamte Kette von Züchtung und Haltung bis zu Transport und Schlachtung, wobei bei letzterer beispielsweise wissenschaftliche Befunde darauf hinweisen, dass eine ausreichende Betäubung niemals für alle Einzeltiere erreichbar ist.Über den reinen Tierschutz hinaus, argumentieren Tierrechtler, dass icht nur Menschen, sondern auch Tiere ein Recht auf Leben und die Nicht-Zufügung vermeidbaren Leid durch den Menschen haben. Auch wenn Tod, Krankheit und Grausamkeit in der Natur weiterhin vorkommen werden, hält die tierrechtliche Argumentation es für einen Fehlschluss, hieraus zu folgern, dass wegen des sowieso auftretenden Leides in der Natur der Mensch dieses Leid weiter vergrößern dürfte.

Belege für die oben zusammengefassten Auswirkungen des Fleischkonsums auf Umwelt, Tier und Menschen finden sich → hier (Umwelt), → hier (Gesundheit), → hier (Welthunger) und → hier (Tierleid).

Mit der breiten Aufmerksamkeit, die ökologische, gesundheitliche und auf den Tierschutz bezogene Aspekte der menschlichen Ernährung mittlerweile gefunden haben, geht in letzter Zeit mindestens medial ein Trend zur veganen Ernährung einher. Derzeit wird in den Medien so oft wie niemals zuvor über die Möglichkeit einer rein pflanzlichen, veganen Ernährung berichtet. Prominentenmodelle und ein Starkult um vegane Köche ergänzen das mediale Bild. Demnach liegt vegan im Trend, auch wenn wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass nach wie vor ein nur sehr geringer Anteil von Menschen sich vegan ernährt. Zudem hat sich der Fleischkonsum in den westlichen Industrieländern im Gesamten nur minimal reduziert und wächst in den Ländern der Dritten Welt kräftig, so dass international nicht eine Abnahme, sondern eine Zunahme der Nutztierhaltung zu verzeichnen ist.

Wie erklärt es sich, dass trotz mittlerweile jahrzehntelanger Berichterstattung über negative Auswirkungen des Fleischkonsums, die Gesellschaft bisher in großer Mehrheit den Wechsel zu einer pflanzenbasierten Ernährung verweigert, obwohl durch einen solchen Wechsel zahlreiche Menschheitsprobleme gemindert werden könnten?

Im Fachjournal Appetite haben soeben Joao Graca, Abilio Oliveir und Maria Manuela Calheiros sichmit dieser Frage auseinandergesetzt, auch wenn der Titel positiver formuliert ist: → Meat, beyond the plate. Date-driven hypotheses for understanding consumer willingness to adopt a more plant-based diet. Dabei geht es in der Studie, wie bereits aus dem Titel ersichtlich, nicht um eine komplette Umstellung der Ernährung auf vegan, sondern um die Bereitschaft, auf tierische Produkte in der Ernährung zu verzichten (vegan), oder aber mindestens diese substantiell zu reduzieren (vegetarisch, flexitarisch). Erhoben wird die individuelle Bereitschaft zu einer derartigen Ernährungsumstellung, wobei im Fokus der Studie die Herausarbeitung emotionaler und kognitiver (gedanklicher) Faktoren steht, die diese Bereitschaft fördern oder hemmen können.

Die Studie beruht auf einer Online-Befragung, an der sich 410 Teilnehmer und Teilnehmerinnen im Alter von 18 bis 69 beteiligten. Die Teilnehmer wurden gebeten, Wortassoziationen zu Fleisch zu bilden, ihre Ansichten über die Auswirkungen von Fleischkonsum auf die Natur und Umwelt, die Gesundheit und die Tiere zu schildern, sowie ihre Bereitschaft zur Verhaltensänderung zu benennen.Die Auswertung erfolgte mit komplexen inhaltsanalytischen und statistischen Verfahren.

Es gelingt der Studie, wegweisende Zusammenhänge aufzuzeigen, die auch praktisch von hoher Bedeutsamkeit sein können, um Hemmnisse für eine Umstellung zu einer pflanzenbasierten Ernährung abzubauen und stattdessen fördernde Aspekte stärker zu etablieren. Auch wenn es der Studie um die Intention zu einer stärker pflanzenbasierten Ernährung geht, lassen sich die Befunde gut auf die Fragestellung übertragen, wie es gelingen kann, Menschen zu bewegen, auf tierische Produkte in ihrer Ernährung komplett zu verzichten und sich vegan zu ernähren.

Hauptergebnisse

-Die Studienteilnehmer ließen sich in drei Personengruppen unterteilen. Gruppe I zeigte bereits eine weitgehende Bereitschaft zum Fleischverzicht und praktizierte diese mehrheitlich in Form einer vegetarischen oder veganen Ernährung. Diese Gruppe umfasste14,1% der Teilnehmer. Gruppe II formulierte eine Bereitschaft zur Fleischverzicht oder Fleischreduktion, wobei die große Mehrheit der Gruppenmitglieder sich aber noch nicht vegetarisch oder vegan ernährten.Gruppe III lehnte jeden Verzicht und jede Reduktion von Fleisch ab und umfasste 49,3% den größten Anteil an der untersuchten Stichprobe.

-In der Gruppe mit fehlender Bereitschaft zu Fleischverzicht oder Fleischreduktion waren folgende Merkmale überrepräsentiert: Männlich, jung, geringer Bildungsstand, Verzicht auf rotes Fleisch, Verzicht auf weißes Fleisch, Verzicht auf Fisch, regelmäßiger Konsum von Obst und Gemüse, regelmäßige Konsum von Hülsenfrüchten, regelmäßiger Konsum von Fleischersatzprodukten.

-In der Gruppe mit Bereitschaft zum Fleischverzicht (Gruppe I) waren Alter und Bildungsstand relativ am höchsten, es wurde am wenigsten rotes oder weißes Fleisch oder Fisch gegessen und der Konsum von Hülsenfrüchten, Obst und Gemüse, sowie von Fleischersatzprodukten war am höchsten.

-Personen ohne Bereitschaft zu Fleischverzicht oder Fleischreduktion (Gruppe III) zeigten eine positive emotionale Identifikation mit Fleisch (gut, gesättigt) und wiesen zudem Fleischkonsum rechtfertigende Grundeinstellungen auf, wie die Leugnung der negativen Auswirkungen oder den Verweis auf eine Alternativlosigkeit zum Fleischkonsum. Erkennbar war eine hohe Intensität der positiven emotionalen Identifikation mit Fleischkonsum.

-Personen mit Bereitschaft zum Fleischverzicht (Gruppe I) zeigten eine starke negative emotionale Assoziation mit Fleisch (Widerwillen, Ekel) und machten Fleischkonsum für Tierleid, Umweltzerstörung und Gesundheitsschäden verantwortlich. Die negativen emotionalen Assoziationen mit Fleisch wiesen eine hohe Intensität auf.

-Personen mit Bereitschaft zur Fleischreduktion oder Fleischverzicht (Gruppe III) zeigten gegenüber Fleisch eine neutrale bis negative Emotionalität und einen Prozess der Distanzierung von Fleischkonsum durch Eingeständnis der negativen Auswirkungen auf Tier, Umwelt und Mensch, insbesondere im Hinblick auf die Massentierhaltung. Die Stärke der negativen Emotionen bezüglich Fleisch war geringer als in Gruppe I und die Generalität der eingeschätzten negativen Auswirkungen des Fleischkonsums war ebenfalls geringer als in Gruppe I.

Was lässt sich aus den Ergebnissen schließen?

Optimistisch macht der Befund, dass immerhin ca. 50% der untersuchten Teilnehmer für Fleischverzicht oder Fleischreduktion erreichbar waren, oder diesen sogar schon umgesetzt. hatten. Auch wenn die Studie nicht repräsentativ ist, deckt sich dies mitanderen Befunden, übrigens auch mit den Befunden einer Umfrage, die wir gemeinsam mit der durch uns betriebenen Dating-Plattform www.Gleichklang.de durchgeführt hatten. Viele Fleischesser weisen demnach positive Einstellungen zur veganen Ernährung und ein grundsätzliches Problembewusstsein auf.

Demgegenüber ist davon auszugehen, dass ein großer Anteil von ca. 50% der Bevölkerung aktuell für Fleischreduktion und Fleischverzicht nicht erreichbar ist, da er sich stark emotional mit Fleisch identifiziert und die negativen Auswirkungen des Fleischkonsums auf Umwelt, Tiere und Gesundheit ausblendet. Es fehlt hier die Bereitschaft zu Reflektion, Auseinandersetzung und zur Beschäftigung mit vorliegenden wissenschaftlichen Befunden. Ebenso fehlt die Bereitschaft, sich empathisch mit Tieren auseinanderzusetzen und Mitgefühl für Tiere, denen im Rahmen der Nutztierhaltung Leid zugefügt wird, zu entwickeln.

Für die weitere Ausbreitung pflanzenbasierter Lebensweisen ist es vermutlich wenig sinnvoll, sich auf die Gruppe der Verweigerer zu fokussieren, da diese derzeit für Argumente nicht erreichbar sind und für sich eine Art Gewohnheitsrecht reklamieren. Diese Personen haben sich derzeit gegen die Argumente für eine pflanzenbasierte Ernährung durch Leugnung immunisiert, wobei der Ausgangspunkt dieser Leugnungsprozesse weniger rational als emotional zu lokalisieren ist.

Wesentlich aussichtsreicher erscheint es, Maßnahmen zur Verbreitung der pflanzenbasierten Ernährung auf diejenige Bevölkerungshälfte auszurichten, die bereits jetzt eine Bereitschaft zu Nachdenken und Verhaltensänderung zeigt. Dies betrifft Menschen, die von der Unangemessenheit des Fleischkonsums überzeugt sind und hieraus bereits Verhaltenskonsequenzen gezogen haben, beispielsweise sich vegetarisch ernähren, aber auch Menschen, die erst dabei sind, sich von Fleischkonsum zu distanzieren und deren Distanz noch eingeschränkt ist auf bestimmte Haltungsformen, wie die Massentierhaltung.

Für beide Gruppen sind Informationen, die die negativen Auswirkungen der Nutztierhaltung auf Umwelt, Mensch und Tier herausstellen geeignet:

-Mitglieder der Gruppe, die bereits Verhaltenskonsequenzen gezogen haben, sollten hierin bestärkt werden, um Rückfälle zu vermeiden, sollten aber darüber hinausgehend angeregt werden, zu hinterfragen, ob ihre Verhaltenskonsequenzen hinreichend sind. Für die Weiterentwicklung einer vegetarischen in eine vegane Lebensweise werden dabei Informationen essentiell sein, die den engen und unauflösbaren Bezug zwischen allen Formen der Nutzung von Tieren für die Ernährung und Tierleid und Umweltzerstörung aufzeigen. Die bei weitem umweltverträglicheren Implikationen der veganen Lebensweise sind zu verdeutlichen.

-Mitglieder der Gruppe, die sich erst im Distanzierungsprozess befinden, aber nach wie vor an einer omnivoren Ernährung festhalten, sollten in ihrer Distanzierung von Fleisch unterstützt werden und es sollten ihnen Wege zum Verzicht auf Fleisch im Sinne einer vegetarischen oder veganen Lebensweise aufgezeigt werden. Wichtig wird es dabei ebenfalls sein, die einseitige Ausrichtung auf die Massentierhaltung abzuschwächen und stattdessen die hochgradig problematischen Folgen jeder Form der Nutztierhaltung, einschließlich der Bio-Landwirtschaft, aufzuzeigen. Denn die irrtümliche Annahme, dass es ökologisch und tierschutzbezogen verträgliche Formen von Nutztierhaltung und Fleischgewinnung gebe, kann für diese Personengruppe zum entscheidenden Hemmnis für den Fleischverzicht werden. Während jeder Schritt in die richtige Richtung, insofern auch die Fleischreduktion, grundsätzlich zu würdigen und zu verstärken ist, ist es essentiell, die ebenso notwendige wie auch leicht umsetzbare Fortsetzung des Prozesses der Verhaltensveränderung hin zu einer komplett vegetarischen und schlussendlich veganen Ernährung aufzuzeigen. Um bei vorhandener Einsicht die Umsetzung zu fördern, ist es neben reiner Informationsvermittlung wichtig, praktische Hilfestellungen zu leisten, um den Wechsel zu einer pflanzenbasierten Ernährung zu fördern. Schwankungen sollten dabei als überwindbare Rückschläge auf dem Weg zu einer ethisch, ökologisch und gesundheitlich angemessenen Ernährungs- und Lebensweise betrachtet werden.

Wie lassen sich diejenigen gewinnen, die jetzt unerreichbar sind?

Wenn es gelingt, den Teil der Bevölkerung zunächst für eine pflanzenbasierte Ernährung zu gewinnen, der bereits
etzt grundsätzlich hierfür aufgeschlossen ist, über ein recht hohes Informationsniveau verfügt und die Assoziation von Fleischkonsum mit positiven Emotionen überwunden hat, dürfte dies langfristig ebenfalls die Aussichten für einen Verhaltenswandel der anderen Bevölkerungshälfte verbessern. Denn mit zunehmender Anzahl an Menschen, die eine pflanzenbasierte Ernährung praktizieren, werden nicht noch nicht ausreichend hinterfragte gesellschaftliche Mehrheits-Konzeptionen und Einstellungen zunehmend ins Wanken geraten, wovon eine Abschottung schwerfallen wird, zumal mit der Zunahme pflanzenbasierter und insbesondere veganer Ernährungsweisen die positiven Auswirkungen eines Ausstiegs aus der Nutztierhaltung immer sichtbarer werden werden. Ebenfalls wird sich die Anzahl der Multiplikatoren erhöhen, so dass der derzeit noch kaum erreichbare Bevölkerungsanteil verstärkt mit positiven Verhaltensmodellen auch im eigenen Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis in Berührung kommen wird.

Hat erst ein substantieller Anteil der Bevölkerung begonnen, seine Ernährung auf pflanzenbasiert umzustellen, wird dies den veganen Trend immer mehr verstärken, die Anzahl der Veganer erhöhen und damit gleichzeitig das Festhalten an Fleischkonsum als immer extremer und inakzeptabler erscheinen lassen. Ist erst über einen Prozess langwieriger Aufklärung und mühsamer Motivationsarbeit eine kritische Schwelle erreicht worden, könnte sich die Abkehr der Gesellschaft von Fleischkonsum und Nutztierhaltung exponentiell beschleunigen. Je mehr Menschen sich bereits jetzt für eine vegane Ernährung entscheiden und je mehr Menschen wenigstens für den Fleischverzicht gewonnen werden können, desto eher dürfte es gelingen, diese kritische Schwelle zu erreichen und so der tierrechtlichen, ökologischen und gesundheitlichen Katastrophe der gesellschaftlichen Nutztierhaltung letztlich doch noch ein Ende zu bereiten.

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