Schlagwort: Repression

Ergebnisse für »Repression«

Was bedeutet die aktuelle Rechtswende für den Veganismus?

Die aktuelle Rechtswende in Europa und den USA stellt nach meiner Ansicht auch eine dezidierte Gefährdung des Veganismus dar. Die vegane Bewegung muss sich auf erhebliche Angriffe und ein sich für die vegane Lebensweise verschlechterndes gesellschaftliches Klima vorbereiten. Politik der Empathielosigkeit Gewalt gegen Tiere geht mit Empathiedefiziten einher und führt zu einer Verrohung, die auch… [Den ganzen Artikel lesen]

WWF versucht durch Druck auf Buchhändler kritische Berichterstattung zu verhindern

Der World Wildlife Fund wurde von Großwildjägern und deren Freunden mitbegründet. Er ist nach wie vor ein Unterstützer der Jagd und steht damit tierrechtlichen und veganen Positionen ablehnend gegenüber. Gegen den WWF werden darüber hinaus seit längerem substantiierte Vorwürfe der Industrienähe und Korruption erhoben. Detailliert werden Machenschaften des WWF im "Schwarzbuch WWF" von Wilfrid Huismann geschildert. Durch Druck auf Buchhändler versucht der WWF nun, mit allen Mitteln die Auslieferung und den Verkauf des Buches zu verhindern.

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WWF scheitert mit Versuch, Schwarzbuch WWF verbieten zu lassen

Mit allen rechtlichen Mitteln versuchte der WWF, das "Schwarzbuch WWF" von Wilfried Huisman verbieten zu lassen. Neben einer gerichtlichen Klage gehörte hierzu auch Druck auf ausliefernde Buchhändler. Der Versuch eines Buch-Verbotes ist jedoch vor dem Kölner Landgericht nunmehr gescheitert. Stattdessen musste der WWF sich auf einen Vergleich einlassen, der die kritische Hauptaussage des Buches gänzlich unverändert lässt. Demnach leistet der WWF in der nördlichen Hemisphäre durchaus scheinbar gute Arbeit, aber offenbar um unter diesem Deckmantel in der südlichen Hemisphäre Konzernen eine Legitimation für Aktivitäten zu geben, die die Umwelt, die Menschenrechte und Tierrechte mit Füßen treten.

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Sea Shepherd Initiator Paul Watson wird gegen Kaution entlassen werden

Das Oberlandesgericht Frankfurt hat dem Antrag der Staatsanwaltschaft auf Eröffnung des vorläufigen Auslieferungsverfahrens gegen Sea Shepherd Initiator Paul Watson stattgegeben. Allerdings wird er gegen Kaution in Höhe von 250000 EUR entlassen werden. In der Prüfungszeit darf er die Bundesrepublik Deutschland nicht verlassen. Das Oberlandesgericht Frankfurt verweist ebenso wie zuvor bereits die Generalstaatsanwaltschaft auf das Erfordernis einer politischen Entscheidung der Bundesregierung. Sea Shepherd bittet weiterhin alle Unterstützer, sich mit Briefen an die Justizministerin und den Außenminister zu wenden.

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Sea Shepherd Kapitän Paul Watson in Frankfurt inhaftiert – Walfänger wollen seine Auslieferung nach Costa Rica

Der Sea Shepherd Kapitän Paul Watson ist in Frankfurt derzeit aufgrund eines Auslieferungsersuchens aus Costa Rica inhaftiert. Die Sea Shepherd hat in den letzten Jahren die angestrebten Walfangquoten der illegalen japanischen Walfänger stark reduzieren können. Das äußerst effiziente Vorgehen der Shea Shepherd gegen die Walfänger hat bereits teilweise zum Komplettausfall ganzer eigentlich fest eingeßlanter Walfangzeiten geführt. Das Auslieferungsersuchen Costa Ricas ist als Versuch der Walfanglobby zu bewerten, die Aktivitäten der Sea Shepherd zu sabottieren und dadurch künftig wieder mehr Wale töten zu können.

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Ansprache von Paul Watson bei der heutigen Demonstration in Berlin

Anlässlich des Staatsbesuches der Präsidentin Costa Ricas in der Bundesrepublik Deutschland demonstrierten heute Unterstützer der Sea Shepherd und von Paul Watson gegen das gegen ihn laufende Auslieferungsbegehren. Wie auf diesem Youtube-Video zu sehen, versicherte Paul Watson, am Kampf gegen den Walfang und die Ausbeutung der Meere konsequent festzuhalten und sich nicht einschüchtern zu lassen.

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Sea Shepherd: Kapitän Watson musste sich wegen neuem Auslieferungsbegehren Japans dem Auslieferungsverfahren in Deutschlands entziehen

Mittlerweile hat Kapität Watson Deutschland verlassen. Er musste sich den laufenden Bewährungsmaßnahmen in Deutschland im Rahmen des Auslieferungsverfahrens nach Costa Rica entziehen, da die japanische Regierung zwischenzeitlich ebenfalls seine Auslieferung beantragte. Ein Verfahren in Japan hätte Watson vermutlich für Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, in Haft gebracht. Zielstellung der Hetzjagd auf Kapitän Watson ist es, die Gegner des Walfanges und der Zerstörung unserer Meere für kurzfristige Profitinteressen auszuschalten.

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Will Potter berichtet über zunehmende Kriminalisierung von Tierrechtaktivisten

Der Autor des Buches "Green is the new red", Will Potter, welches sich mit Kriminalisierung von Tierrechtsaktivisten beschäftigt, berichtet in seinem Blog über eine zunehmende staatliche Auskunftschaftung und Verfolgung von Tierrechtsaktivisten. Der Versuch, die Thematik "Tierrecht" unter dem Begriff des "Terrorismus"abzuhandeln, hängt auch mit der Lobbyarbeitder Agrarindustrie, von Pelztierzucht und -handel sowie der pharmazeutischen und Tierversuchsindustrie zusammen. Mit einer Strategieder Kriminalisierung von Tierrechtlern erweisen wir uns als Gesellschaft aber einen Bärendienst und tragen gleichzeitig zur Verharmlosung von tatsächlicher Gewalt und Terrorismus bei.

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